stonefree
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Das Thema ist ja schon x-mal durch. Ich weiß. Folgendes ist an meinem Thema anders: Ich bin erst die Tage nach dem Konzert heiser...
Ich singe - von Jazz bis Rock, schon lange, jede Menge Stimmbildung, Studium etc. Ich kenne die Thematik, ohne Luft im Sound zu singen, habe zwar immer Schwierigkeiten und übe deshalb fleißig, singe mich auch dementsprechend vor den Konzerten ein - Zwerchfellkontrolle und blabla. Wenn ich am Abend nach dem Konzert heimkehre, singe ich mich sogar "aus"... ich mache nach dem Konzert ganz leichte Stimmübungen, immer Kontrolle, dass keine Luft im Sound, ob noch alles ok ist. So auch gestern nach zwei eigentlich unanstrengenden Konzerten - ich merkte meine körperliche Müdigkeit und war auch stimmlich müde. Aber ich konnte Töne immer noch ganz leise und so ziemlich luftfrei singen.
Aber - zum Henker: Heute wache ich auf und merke am ganzen Körper die späten Uhrzeiten und leider auch in meiner Stimme. Habe mich dann gleich ganz locker eingesungen, aber ich merke, dass die Stimme wieder "luftiger" klingt.
Frage: DARF die Stimme auch mal müde sein? Wenn man die richtige Technik hat, dann eigentlich doch nicht oder??
Und: Vor allem nach dem Schlafen ist die Stimme "angekratzt". Heißt, wenn ich heute (nach den 2 -stimmlich gemütlichen- Konzerten gestern) zur Erholung ein Nachmittagsschläfchen mache, ist die Stimme im Anschluss wieder total verhaucht. Und das gleiche auch morgen früh und das geht dann so ein paar Tage...
Hat da jemand Erfahrung? Gibt es eine Untersuchung (außer der typ.HNO-Visite mit dem "Zunge-raus-Stäbchen-rein-UndJetztSagenSieMal"EEEEEE") wo man die Tätigkeit der STimmbänder während des Singens selbst beobachten kann?? Ich find den Fehler in meiner Stimmhygiene alleine nicht raus und das EEEEE vom HNO hilft da nix, weil es nur eine Momentaufnahme ist...
Danke für eure Zeit,
stone
Ich singe - von Jazz bis Rock, schon lange, jede Menge Stimmbildung, Studium etc. Ich kenne die Thematik, ohne Luft im Sound zu singen, habe zwar immer Schwierigkeiten und übe deshalb fleißig, singe mich auch dementsprechend vor den Konzerten ein - Zwerchfellkontrolle und blabla. Wenn ich am Abend nach dem Konzert heimkehre, singe ich mich sogar "aus"... ich mache nach dem Konzert ganz leichte Stimmübungen, immer Kontrolle, dass keine Luft im Sound, ob noch alles ok ist. So auch gestern nach zwei eigentlich unanstrengenden Konzerten - ich merkte meine körperliche Müdigkeit und war auch stimmlich müde. Aber ich konnte Töne immer noch ganz leise und so ziemlich luftfrei singen.
Aber - zum Henker: Heute wache ich auf und merke am ganzen Körper die späten Uhrzeiten und leider auch in meiner Stimme. Habe mich dann gleich ganz locker eingesungen, aber ich merke, dass die Stimme wieder "luftiger" klingt.
Frage: DARF die Stimme auch mal müde sein? Wenn man die richtige Technik hat, dann eigentlich doch nicht oder??
Und: Vor allem nach dem Schlafen ist die Stimme "angekratzt". Heißt, wenn ich heute (nach den 2 -stimmlich gemütlichen- Konzerten gestern) zur Erholung ein Nachmittagsschläfchen mache, ist die Stimme im Anschluss wieder total verhaucht. Und das gleiche auch morgen früh und das geht dann so ein paar Tage...
Hat da jemand Erfahrung? Gibt es eine Untersuchung (außer der typ.HNO-Visite mit dem "Zunge-raus-Stäbchen-rein-UndJetztSagenSieMal"EEEEEE") wo man die Tätigkeit der STimmbänder während des Singens selbst beobachten kann?? Ich find den Fehler in meiner Stimmhygiene alleine nicht raus und das EEEEE vom HNO hilft da nix, weil es nur eine Momentaufnahme ist...
Danke für eure Zeit,
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