Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Ja klaro, der Spaßfaktor. Allerdings wenn ich einen ganzen Monat Zeit habe um etwas einzuspielen kann ich die Zeit auch nutzen um mit dem zufrieden zu sein was ich abliefere. ;)
 
Hey Leute, ich war hier schon früher mal vor ein paar Jahren. Würde gerne wieder mitmachen. :). Jetzt weiß ich gar nicht mehr wie die Regularien waren bzw. wie ich an den aktuellen BT komme . Vielleicht kann mir jemand wieder rauf die Sprünge helfen .
Liebe Grüße David
 
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Moin David, schön, dass Du wieder da bist.
 
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Schon Monatsmitte durch. Fünf Beiträge bisher.

@all Bluser . . . ran an die Gitarren.
 
Wie könnten wir den BluesJam attraktiver gestalten? Ich glaube nicht, dass es am Format liegt. Es wird eher eine Kosten (Aufwand) / Nutzen-Rechnung des Einzelnen sein; also was bringt mir das überhaupt. Damit sich der Aufwand lohnt, wird eben auch feedback notwendig sein. Was ein schwieriges Thema ist. z.B. was mir nicht gefällt, muss ja noch lange nicht schlecht gespielt sein.
Dann fände ich es interessant, was man sich bei der Improvisation gedacht hat. Gibt es ein Improvisationskonzept? Oder auch keines. Das sollte mitgeteilt werden. Welches Tonmaterial, Equipment, ... . Je mehr Infos, desto besser.

Grüße
 
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Hi,
Ich find das Format ganz okay. Schön wäre es, wenn sich zumindest die Teilnehmer gegenseitig konstruktive Feedback geben.
 
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Ich glaube nicht, dass es am Format liegt.
Für meinen Teil kann ich sagen, dass es bei mir am Format liegt. Ich hatte an dem vorherigen Format wesentlich mehr Spaß und finde es gab eine Art Gruppengefühl. Jetzt mit dem "play when you want" und bei mehreren Tracks auch "play what you want", wirkt das für mich eher beliebig.

Schön wäre es, wenn sich zumindest die Teilnehmer gegenseitig konstruktive Feedback geben.
In Kombination damit, dass die Feedbackrunden eher selten stattfanden und -finden, zieht es mich nicht mehr so, als dass ich dafür Cubase anschmeißen und mir die Mühe eines Recordings machen würde. Die Teilnehmeranzahl ist ja auch deutlich gesunken seit der Umstellung, was in meiner Wahrnehmung daran liegt, dass es sehr viel unverbindlicher ist. Da wartet keiner auf meinen Beitrag, damit es weitergeht. Einerseits ist das natürlich gut, weil es manchmal schon arg ausgereizt wurde, aber in Summe fehlt mir da dieses Gefühl von "gemeinsam ein Projekt". Beim alten Format hab ich mir jeden Beitrag angehört, manchmal mehrfach und darauf Bezug genommen, denn ich war ja später dran. Hier könnte ich theoretisch auf alles Bezug nehmen, was aber dann eher dazu führt, dass ich zu nichts Bezug nehme und mir einen Backingtrack von YT anmache. Das war eine mehrheitliche Entscheidung und damit kann ich gut leben. Aber für mich ist das eben nicht das passende Format.
 
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Ich habe wenig Zeit und aktuell keinen festen Aufnahmeplatz, d.h. ich muss zum Aufnehmen erstmal etwas aufbauen. Da fehlt mir beim aktuellen Format der Druck und die Motivation das zu tun. Beim alten habe ich mich angemeldet und das dann doch mal gemacht, wenn ich dran war.
Wenn ich bald mal wieder mein Equipment fest aufgebaut habe, würde ich beim aktuellen Format wahrscheinlich auch mal etwas beitragen.
 
Einige Bluser brauchen wohl Druck um sich zu motivieren und andere ein Gemeinschaftsgefühl. Alles verständlich.
Dennoch, nach den langen Wartezeiten auf den ein oder anderen Beitrag im alten Format wurde eine Alternative gefordert. Die ist nun aktiv, auch ohne eine mögliche Abstimmung der/aller hier beteiligten Blueser.
Das neue Format ist für die Beteiligten flexibler.
Im alten Format war der gemeinsame Blues-Stream aller Beteiligten mit das Highlight.
 
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Mit dem neue Format ist es jetzt sehr viel einfacher möglich hier mitzumachen aber egal ob alt oder neu man muß sich natürlich auch an seine Klampfe setzen und was einspielen dazu braucht es vor allem Lust am mitmachen und gar nicht mal so viel Druck :)
 
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Ich finde das neue Format angenehmer. Es ist viel einfacher sich die Beiträge der einzelnen Spieler anzuhören. Auch für Kritiken ist es einfacher und ist direkt möglich.

Hier kommt mein Beitarg:


Eingespielt mit meinem Jazzmaster, handmade split coil neck PU via Boss GT 001 und meinem bevorzugten Crunch-Setting
 
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Jep, ich bin auch kein Blueser, und wir haben uns hier auch schon oft vom Blues entfernt.
Für mich klingt der BT total cool und trotz der dominanten Orgel ein wenig reduziert. Da habe ich diesen down Beat laid back Style als sehr komfortabel empfunden.
 
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Hier kommt mein Beitarg:

Mir fehlt da die Spannung, das plätschert, wenn auch ganz gut gespielt, so in einem daher.
Höre da weder Blues noch Jazz, aber ein paar nordafrikanische Vibes, ah ok laid back.
 
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Es ist weder Jazz noch Blues, es ist Lounge Music. Und deswegen darf oder muss es so daher plätschern - nur sollte es nicht wirklich langweilig sein. Es soll keinem vom Hocker reißen sondern einfach nur eine nette Begleitung zum Small Talk liefern.
 
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Es soll keinem vom Hocker reißen sondern einfach nur eine nette Begleitung zum Small Talk liefern.
Ja passt, man nennt es Stil. Die Stelle um 1:50 finde ich besonders gelungen. :)

Ok, mehr geht bei mir diesen Monat irgendwie nicht... Der Track macht voll Spaß aber am ende des Takes denke ich immer, das hat viel mehr Spaß gemacht beim Spielen als es jetzt wirklich klingt... ist aber vielleicht auch einfach mal egal ;-)
Start -> Neck+Middle SD SSL1 -> UAD Plexi Classic. Bisschen Hall+EQ
Anhang anzeigen 909145
Da sind gute Ideen dabei. Es könnte aber etwas entspannter sein. Einfach ein wenig zurücklehnen und auch die Pausen spielen! :)
 
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