Gemshorn-Okarinas aus der Werkstatt "Ton und Töne" mit Engobe bemalt. Martin Lietsch stimmt die von ihm entwickelten Instrumente mit verschiedenen Griffsystemen. Für die Blockflötenspieler bietet er sie mit einem Daumenloch und 7 vorderständigen Fingerlöchern an. Das unterste Loch ist als Doppelloch gearbeitet. Das erleichtert das Spielen des tiefen Cis. Das Griffsystem entspricht den "deutschen" Blockflöten-Griffen.
Für Okarinaspieler gibt es Gemshorn-Okarinas mit zwei Daumenlöchern und 8 vorderständigen Figerlöchern. Auch hier ist das unterste als Doppelloch ausgeführt.
Die Eulen haben ein Griffloch, auf dem mit Sliding-Technik gespielt werden kann.
