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rolfrui
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ich frage mich, ob meine Art die Kirchentonleitern auf der Gitarre zu lernen grundsätzliche Nachteile birgt?
1. Die E-Dur Tonleiter (Ionian) in allen Lagen, rauf und runter, üben bis zum Erbrechen.
2. Akkorde und Triaden die von den Tonleitertönen gebildet werden in allen Lagen suchen.
3. Die Stufen der Tonleiter als neue Grundtöne betrachten. Z.B. von F# nach F# spielen.
(B ist das deutsche H)
I E => Ionian
II F# => Dorian
III G# => Phgrian
IV A => Lydian
V B => Myxolidian
VI C# => Aeolian (C#-Moll)
VII D# => Locrian
so läßt sich ein Griffmuster durch entsprechende Festlegung des Grundtones für alle Scalen einer Dur Tonleiter verwenden und umgekehrt,
wenn ich verschiedene Modi für einen festen Grundton suche muss ich das Griffmuster "lediglich" entsprechend verschieben.
Beispiel für die Dur Salen von E:
Verschieben des pattern um Halbtöne
0 Ionian
-2 Dorian E liegt auf der 2. Stufe von D-Dur
-4 Phygrian E liegt auf der 3. Stufe von C-Dur
-5 Lydian E liegt auf der 4.Stufe von B-Dur (H-Dur in Deutschland)
-7 Mixolydian E liegt auf der 5. Stufe von A-Dur
-9 Aeolian E liegt auf der 6. Stufe von G-Dur
-11 Locrian E liegt auf der 7. Stufe von F-Dur
für den wichtigen Phrygian Dominant Mode muss die Terz der Phrygian -Tonleiter um einen Halbton vermindert werden.
meine wesentliche Behauptung ist:
Es genügt eine Dur-Tonleiter perfekt zu beherrschen, um die wichtigsten Kirchentonleitern spielen zu können.
1. Die E-Dur Tonleiter (Ionian) in allen Lagen, rauf und runter, üben bis zum Erbrechen.
2. Akkorde und Triaden die von den Tonleitertönen gebildet werden in allen Lagen suchen.
3. Die Stufen der Tonleiter als neue Grundtöne betrachten. Z.B. von F# nach F# spielen.
(B ist das deutsche H)
I E => Ionian
II F# => Dorian
III G# => Phgrian
IV A => Lydian
V B => Myxolidian
VI C# => Aeolian (C#-Moll)
VII D# => Locrian
so läßt sich ein Griffmuster durch entsprechende Festlegung des Grundtones für alle Scalen einer Dur Tonleiter verwenden und umgekehrt,
wenn ich verschiedene Modi für einen festen Grundton suche muss ich das Griffmuster "lediglich" entsprechend verschieben.
Beispiel für die Dur Salen von E:
Verschieben des pattern um Halbtöne
0 Ionian
-2 Dorian E liegt auf der 2. Stufe von D-Dur
-4 Phygrian E liegt auf der 3. Stufe von C-Dur
-5 Lydian E liegt auf der 4.Stufe von B-Dur (H-Dur in Deutschland)
-7 Mixolydian E liegt auf der 5. Stufe von A-Dur
-9 Aeolian E liegt auf der 6. Stufe von G-Dur
-11 Locrian E liegt auf der 7. Stufe von F-Dur
für den wichtigen Phrygian Dominant Mode muss die Terz der Phrygian -Tonleiter um einen Halbton vermindert werden.
meine wesentliche Behauptung ist:
Es genügt eine Dur-Tonleiter perfekt zu beherrschen, um die wichtigsten Kirchentonleitern spielen zu können.
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