Gitarre spielen und dabei singen.

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JaNeKlar
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Hallo,

ich "verdinge" ;) mich so seit geraumer Zeit als Sänger und singe zu Playbacks auf Veranstaltungen und Feiern etc.
Jetzt ist es immer so eine Sache mit dem auf der Bühne stehen ohne Instrument. Es sieht immer ein wenig aus wie ein Wendler-Klon ;)

Also dachte ich mir, Mensch du hast doch in der Jugend mal so ein ganz kleines bisschen Gitarre gespielt. Nur für mich damals im stillen Kellerlein :)
Ich hab mir also eine E-Gitarre gekauft und bin jetzt fleißig am üben. Grundakkorde funktionieren schon wieder ganz gut so lange ich hinschaue und
nicht dabei singe. Sobald ich beim spielen singe, merke ich, dass ich unsicher werde und verhaue beides.

Dazu meine Frage. Wie kann ich das zusammenspielen von Stimme und Gitarre verbessern? Kennt da jemand gute Übungen oder Tips und Tricks.
Hat jemand Anregungen wie man singen und spielen mit dem jeweiligen nötigen Gefühl zusammen bringt? Wie lange habt ihr gebraucht um halbwegs sicher zu spielen und dabei zu singen.

Vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüß, Christian
 
Eigenschaft
 
Würde mich auch mal interessieren, denn das geht bei mir irgendwie gar nicht. Entweder hackt es am Spiel (egal wie simpel der Song ist bzw. egal wie gut ich es draufhabe) oder der Gesang ist nurnoch scheußlich. :)

Das einzige was geht ist (mehr schlecht als Recht) das 'singen' (summen) von einer Melodie dazu, wenn überhaupt.

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
Ja, dass mit dem Summen geht gerade noch so :)
Aber wenn ich dann singe und Gefühl reinbringe geht auf der Klampfe dann gar nichts mehr.
Wer hat gute Tips?

Gruß, Christian
 
Hart aber wahr: Üben Üben Üben.
Meiner Erfahrung nach gibt es da wirklich keinen Trick, es ist alles harte Arbeit (Und wenne s doch einen gibt, dann raus damit ;))

Ich spiele jetzt seit ca. 4 1/2 jahren Gitarre und am Anfang ging es wirklich GAR NICHT. Und auch ich suchte nach dem Trick zum Glück. Doch mit der Zeit wurde ich besser an der Gitarre, so dass Singen nebenbei immer mehr und lockerer ging.

Was am Anfang noch stockte wurder mit der Zeit flüssig und bald konnte ich auch Akkorde spielen und nebenher singen. Auf A und E-Gitarre. In einer Band sein half da auch immens, da wir einfach alle (mehr oder weniger mehr) Lead oder Background singen.
Ich habe erst letztens einen großen Sprung gemerkt wieder, als das ich mittlerweile doch (einfache) Melodien oder schwierigere Figuren auf der Gitarre spielen kann und nebenher noch ins Mikro singe.

Ich hab das fett gemacht, weil es was anderes ist ob man jetzt vor sich her spielt und "in die Luft" singt, oder mit aufrechtem Kopf mit dem richtigen Abstand und der richtigen Lautstärke in ein Mikrofon. Da kann man nämlich nicht dauernd auf die Gitarre schauen ob alles richtig ist, weil dann hört man natürlich vom gesang nichts mehr ;)

Tipps:
- In einer Band spielen: Half mir immens. Wenn man ordentlich übt und seine Songs drauf hat kann man dann auch in der Probe und Live ins Mikro singen. ich persönlich liebe Bands mit einem richtigen Chor. Z.Bsp. Def Leppard, die singen glaube ich fast alle und es hört sich zum Teil einfach göttlich an.
- Akustikgitarre spielen: Das hat mir auch sehr geholfen. Nur Gitarre und Gesang hat mir viel gebracht, man lernt ein rhythmisches Muster auf der Gitarre zu spielen (normale Lagerfeuer-Akkorde oder auch anderes) und singt dazu. Bei mir hat es super geklappt. Einfach irgendwelche einfachen Lagerfeuersongs lernen: Knocking On Heavens Door, Wieder mal nen tag verschenkt oder auch ein Bett im Kornfeld ;)
 
Okay, voll die werbung, aber vielleicht hättet ihr ja intresse an sowas hier:
https://www.musiker-board.de/akusti...ng-n-play-yer-guitar-song-01-hallelujah.html;)

Ansonsten, ein part muss immer sitzen. Wenn man sich gleichzeitig auf beides konzentrieren muss wirds fast unmöglich.

Der Link geht nicht, da ist ein ";" zuviel am Ende, den kann man aber auch selbst entfernen im Browser (so als Tipp für alle die sich wundern :) )

Und wie gesagt, selbst wenn die Gitarre 110% sitzt, sobald der Gesang dazu kommt > Totalschaden *g*

Ich glaube mir und auch JaNeKlar ging es darum, ob es wirklich irgendwelche Alternativen zum Üben gibt als Songs, die einem meist trotzdem am Anfang zu schwer fallen.

Mit freundlichen Grüßen, NoName
 
Es ist ganz einfach! Mehr üben!
Die Akkordfolgen müssen wie im Schlaf kommen. Zu 90% musst du/ihr blind die Griffe wechseln können! Bei schweren Griffabfolgen kann man natürlich ab und zu mal vom Mikro nach unten schauen, das macht jeder (siehe Eric Clapton).

Als Einsteigerübung würde ich mal versuchen, 8tel-Noten zu spielen und dabei etwas zu singen. Nach 8 Abschlägen über mehrere Saiten den Akkord immer wieder wechseln. Erst Akkorde nehmen, die man mit der E-Saite beginnt. Wenn dann Sicherheit drinnen ist, auch mal einen Akkord reinmogeln, den man von der A-Saite bzw. D-Saite aus anschlägt.
Danach kann man zu komplexeren Sachen übergehen, wo man den Akkord nur einmal anschlägt und in Gedanken mitzählen muss, bis der nächste Akkord kommt.
Probiert 8tel Noten aus. Ihr werdet sehen, dass es aufgrund der hohen Wiederholungsrate sehr einfach ist, darauf im Takt zu singen. Es ist als ob man sich sein eigenes Metronom bildet. Durch die hohe Wiederholungsrate ist es sehr präzise und man vertut sich im Gesang nicht so leicht. Man hat praktisch immer Bezugspunkte, wo man mit dem Gesang einsetzen muss (deswegen ist es so einfach in Punkbands zu spielen als Frontmann:D)
Das wäre die Basis. So kann man mit Erfolgserlebnissen Gesang und Instrument in Einklang bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gehirn muss trainiert werden, beide Sachen unabhängig voneinander zu bewältigen und leider hab ich dafür auch noch keine guten Übungen gesehen.
Also wirds wohl darauf hinauslaufen, es einfach immer weiter zu probieren.
Wie gesagt, einer der beiden Parts, besser aber beide, müssen zu 100% im Schlaf sitzen, sonst wirds nix. Und wenns dann immernoch nicht klappt,
dann erstmal was einfacheres versuchen. Vielleicht auch nicht immer nen ganzen Song auf einmal, sondern einzelne Parts solange, bis sie klappen und
dann nach und nach zusammensetzen.
 
Ahoi,

glaube das wichtigste wurde schon genannt: Üben bis zum geht-nicht-mehr...mindestens ein Part sollte nahezu 100% sitzen.

Was mir bei komplizierten Parts geholfen hat: Einzeln üben bis jeder für sich sitzt, dann mit Metronom extrem verlangsamt beide zusammen und immer etwas steigern. Außerdem hab ich für mich festgestellt, dass ich eher mit etwas Unsicherheit an der Gitarre zurechtkomme als beim Gesang (hab mit Gitarre angefangen), könnte im Umkehrschluss vielleicht für dich bedeuten, dass du doch noch etwas an der Gitarre feilen solltest :)
 
Es gibt schon konkrete Übungen für dieses Problem, die Frage ist, ob sie sich lohnen, oder ob es nicht gescheiter ist, es einfach immer weiter zu probieren, bis es klappt. Wichtig dabei iat halt, dass du bevor du zu singen anfängst den Gitarrenpart schon spielen kannst, ohne daran zu denken.

Übungen:
Hair_energizer hat eine nette gennant, also erst einmal die Gitarrenstimme aufs nötigste reduzieren. Nur 8tel spielen ist eine Möglichkeit, was ich aber auch mit Schülern oft mache ist folgendes:
Ich nehme erst einmal den Text und markiere die Silben, auf die die Akkorde gewechselt werden, wenn der Wechsel in einer Gesangspause ist, dann markiere icht eben diese.
Jetzt fangen wir an mit dem ersten Akkord und sprechen/singen den Text möglichst rhythmisch und schlagen eben immer nur beim Wechseln den neuen Akkord einmal an, dann lassen wir klingen. Wenn das gut klappt, kann man das auch steigern, also eben 4tel spielen, 8tel spielen, einfache Schlagmuster spielen und so weiter.

Vorteil so zu üben ist, dass man relativ schnell ein Lied durchspielen kann. Zwar sehr abgespeckt, aber es geht. Sehr amerikanisch.

Härter ist dieser Weg:
Das orientiert sich ein bisschen an Unabhängigkeitsübungen von Schlagzeugern.
Nimm dir einen konkreten Takt aus einem Lied, das du ganz gut kennst, und auf der Gitarre spielen kannst(auch 2 Takte, wenn das mehr Sinn macht. Der Ausschnitt sollte nur nicht zu lang sein und sich gut wiederholen lassen). Schreib das Schlagmuster genau auf. Hier ist es natürlich gut, wenn du Ahnung von Notation von Rhythmen hast. Auf ein darüberliegendes Notensystem schreibst du die Rhythmik vom Text und zwar so, dass du den zeitlichen Ablauf von Schlägen und Silben gut Überblicken kannst. Jetzt übst du das ganze ultralangsam ein, bis es irgendwie geht, schnappst dir ein Metronom und fängst laaaaaangsam an und wirst langsam schneller.
Nachteil dieser Übung ist ganz klar, das es wenig Spaß mcht und es ewig dauert, bis du ein ganze Lied kannst. Vorteil ist, dass du mit der nötigen Disziplin relativ schnell sehr unabhängig bist. Aber durch die ersten 2 Lieder ist es auf jeden Fall anstrengend.
 
Ich setze mich vor den Computer oder die Anlage und versuche zuerst mit der Aufnahme zu singen und zu spielen. In der Regel klappt das nach einigen Versuchen und mit der Übung muss man nicht mehr viel tun. Ohne Übung klappt das nicht, das ist sicher.

Der letzte Song, bei dem ich richtig üben musste war Brand New Angel von Gov't Mule. Ich dachte das geht gar nicht aber am Ende lief es sogar richtig gut.
 
Das "Problem" ist mir gut bekannt (Ich bewundere da Bassisten wie z.B. Mark King von Level 42. Was die auf ihrem Instrument veranstalten und dabei fantastisch singen... oder auch die Solo Bluespianisten...)
Für Gitarristen ist es zwar eher unüblich, vom "Blatt" zu spielen, aber Text und darüber die Akkorde vor Augen zu haben hilft IMO schon mal über die ersten Hürden.
Ansonsten muss das Gitarrrenspiel und der Gesang vom Groß- ins Kleinhirn. Sprich automatisch ablaufen. --> Üben, üben, üben...
Das Gitarrenspiel auf das Einfachste zu reduzieren und erst dann komplizierter zu gestalten, wenn es "einfach" gut klappt, sollte eben falls helfen, die Hürden besser zu bewältigen.
Vielleicht muss man aber auch dafür besonders talentiert sein...
 
Children of Bodom wäre da auch zu nennen, aber natürlich noch zig andere.

Kann man es einmal, fällt es einem insgesamt leichter, das auch auf neue Stücke runterzubrechen. Von daher Entwarnung an den TE.
 
Wenn du GItarre spielst und singst gibts nur eins:

Text und Melodie auswendig das du sie im Schlaf singen kannst.
Riff/Akkorde üben bis du nicht mal mehr aufs Griffbrett schauen musst um es zuspielen.

Üben Üben Üben, und versuche beides miteinander immer wieder zu spielen bis es reibungslos klappt.

LG ;)
 
Was mir viel geholfen hat, ist ne Gesangslinie zu nehmen, diese auf der Gitarre zu spielen und gleichzeitig mitzusingen (lalala reicht auch schon). Das trainiert mehrere Sachen gleichzeitig: Das Gehör wird besser, du triffst als Sänger die Töne besser und die Koordination steigt. Erst danach würd ich darauf umsteigen zu singen und gleichzeitig ein Riff zu spielen.
 
Oha - das ist echt ein interessantes Thema.
Ich versuche mich momentan auch etwas am zur Gitarrenarbeit begleitenden Gesang und bei einfachen Songs klappt es mitlerweile auch ganz gut.
So ungern man das manchmal hört - es ist wirklich reine Übungssache. Wenn man einen Song auf der Gitarre so gut spielen kann, dass der Gitarrenpart quasi intuitiv läuft, kann man sich ganz auf den Gesang konzentrieren. Solange bis dieser auch soweit intuitiv passt und dann fängt die Sache so langsam an Spaß zu machen ;)
 
J
  • Gelöscht von antipasti
  • Grund: spam
. Wenn man einen Song auf der Gitarre so gut spielen kann, dass der Gitarrenpart quasi intuitiv läuft, kann man sich ganz auf den Gesang konzentrieren.
Da kann ich nur zustimmen
Ich hatte anfangs grosse Schwierigkeiten nebenbei zu singen, habe aber die Ratschläge meines Lehrers befolgt und das Gitarrenspiel so exzessiv geübt, dass ich mich dafür gar nicht mehr richtig zu konzentrieren brauchte. Allerdings finde ich es ungeheuer viel schwerer, sobald man nicht mehr einfache Akkorde anschlagen, sondern Melodien zupfen muss. Aber auch das wird mit der Übung hoffentlich einfacher...
 
Man muss erst den Text auswendig können... sonst wird das nix. Am Anfang machte ich den Fehler und las den Text ab während ich spielte. Als Anfänger tödlich --- denn man muss sich ja erst mal darauf konzentrieren fehlerfrei die Klampfe zu zupfen... schon schwer genug da beide Hände was unterschiedliches machen.

Das Gehirn dann noch mit einer 3. "Baustelle" gleichzeitig zu beschäftigen, also Gesang (mehr oder weniger) führt meist zu einer Überlastung und das Ergebnis ist dass Gekrächze und schiefe Töne.

Mir ist aufgefallen je öfter ich singe (Westerngitarre) desto höher komme ich mit den Tönen. Versucht mal die ersten Worte von "The Joker" zu singen. Da geht es in Tonhöhen die eigentlich nur ein Mädchen erreichen kann. Für einen Kerl schwer. Bei mir hörte sich das am Anfang richtig Scheiße an... momentan aber schon viel besser... also nur noch schlecht antstatt Scheiße ;)

Aber ich arbeite daran es zu verbessern.
Ich habe mir auch so ein Gesangs-Übungsbuch gekauft um autodidaktisch singen zu lernen. Meine Meinung dazu? Käse... nach der 1. Lektion habe ich das Buch bei Ebay verkauft. Man sollte einfach den Mut haben los-zu-singen und dann halt versuchen von Mal zu Mal die Töne genauer zu treffen. Bis die Katze aus dem Wohnzimmer nicht mehr rennen geht :D
 
Also Akkorde flüssig zu spielen und dabei ordentlich zu singen ist eigentlich gar nicht schwer.

Das eigentlich setzt allerdings voraus, dass du die Akkorde auch blind und im Schlaf spielen kannst! Bedeutet -> Üben Üben Üben! :D

Bei mir persönlich ging das ganze relativ schnell, bei Freunden von mir hat es länger gedauert obwohl sie schon ganz gut und flüssig spielen konnten. Worauf es genau ankommt kann ich dir nicht sagen, aber je sicherer du Akkorde spielst, und je schneller und flüssiger du die Wechsel hinbekommst, desto einfacher wird es dir fallen ordentlich dazu zu singen.
Für den Anfang (das habe ich gemacht) summst du am besten nur mit, und steigerst dich dann langsam. Das kommt mit der Übung an der Gitarre von ganz allein! Versprochen :D
 
Ich mach mal konkrete Vorschläge. Aber als erstes vorweg : wenn es um spezifische Gesangsfragen,-techniken oder -methoden geht, dann diese bitte seperat im Gesangs-Bereich des Forums stellen ;)

Du musst drei Dinge dabei können:
1. Das Lied auf Gitarre spielen
2. Den Text kennen
3. Die gesangsmelodie können

Diese bitte erst einzeln lernen und so gut es geht. Wenn du 1,2 und 3 kannst dann versuche diese in abgespeckter Version zu kombinieren.
So wie schon Vorgeschlagen wurde : Gitarrenspiel reduzieren (eben als Beispiel : als 8tel spielen) und dazu dann Text(einfach reden oder auch Rythmisch sprechen) ODER Gesangsmelodie (summen oder besser laaaalala/ duuududu) dazu.
Umso sicherer du wirst, desto mehr kannst du es ausweiten. Sprich, Gitarrenriff richtig spielen, melodie bzw. Text dazu singen.

Wenn du die Melodie singst wäre es auch ratsam diese anfangs auch ruhig eine Oktave tiefer zu singen, falls es Origina etwas hoch ist. Denn dann konzentriert man sich leichtertig darauf die hohen Töne gut zu treffen und vernachlässigt das Gitarrenspiel.

Suche dir zunächst auch leichte Stücke raus. Evergreens eignen sich da gut, da die Akkord folgen recht gut zu behalten/ zu spielen sind und man Text wie Gesang kennt und auch "im Ohr" hat. Auch kannst du gerne drei Akkorde holen die dir gefallen und diese in verschiedenen Rythmen spielen und dazu eine ausgedachte Melodie zu singen/summen. noch ein Rat dazu : einfach mal nur einen Ton per Akkord halten bzw. nur bei Akkordwechsel auch den Gesangston ändern (geht drum das der Ton lange, sauber gehalten wird ohne groß nachzudenken.). Dises "einfachen" übungen Dienen dazu, dass man ein "Gefühl" dafür bekommt alles Gleichzeitig zu vollbringen.
Punk stücke sind auch gut aber meist "zu hektisch" da schnell die Akkorde gewechselt werden.

Je mehr übung man darin hat alles Gleichzeitig unabhängig voneinander zu können, desto leichter wird es einem Fallen neue Stücke zu lernen in denen man dies tun muss. Ich habe früher (wie jeder) auch Probleme gehabt. Inzwischen lerne ich Lieder von z.B. Fall of Troy innerhalb von 2-3 Tagen komplett mit Gesang und Gitarre.

hoffe das ist ein hilfreicher Textblock :rolleyes:
 
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