Neue Verstärker für Coverband (Max. 1000€)

  • Ersteller Minnifutzi
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Ich finde auch, dass man die DT-Serie überhaupt nicht mit dem Spider MK II vergleichen kann.

Gerade der DT-25 ist super durchdacht. Man kann ihn super zu Hause spielen aber auch bei Gigs. Durch die neue Firmware hat man jetzt sogar 8 Amps zur Auswahl. Zusammen mit dem POD-HD kann das Ding so gut wie alles.

Da ich Cover-Mukken fast nur noch mit In-Ear spiele habe ich mich für den Kemper entschieden...
 
Jo ich spiel auch ausschließlich mit In-Ear

Ist der Kemper wirklich so gut?
 
Der oben verlinkte Koch Twintone hat zwar "nur" 2 Kanäle, allerdings ist der Gainkanal noch mit einem schaltbaren Boost ausgestattet, was ihn dann schon quasi als 2einhalb Kanäler durchgehen läßt.

Ist bei meinem Studiotone auch der Fall. Praktisch ist es auf jeden Fall, da sich die zuschaltbare Boostfunktion in drei verschiedenen Stufen einstellen läßt (daher auch kein 3-Kanäler).

Abgesehen davon sind sie vielseitig, robust, vertragen sich wunderbar mit vorgeschalteten Pedalen, sind nicht schwer, und lassen sich im Notfall auch per Recording Out direkt an die PA anschließen.

Eine Anspieloption wären sie daher ganz sicher!

Kann ich mich nur anschließen! Hab den "Kleinen" auch schon ein paar Jährchen und bin absolut zufrieden damit, sollte man doch mal angespielt haben :)
 
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Marshall 6100. Schau mal bei youtube, da gibts reichlich Vids, u.a. einen sehr guten Vergleich mit dem JVM. Ist dann eine Glaubensfrage. ICH habe mich für den JVM 205H entschieden, aufgrund der größeren Flexibilität. Der 6100 klingt dafür ne Idee organischer.
 
Flexibilität steht bei mir ganz oben, muss auch ohne rumstellen am Amp den Gig absolvieren können. Kann den ja auch leider nicht anspielen und nur hören und danach kaufen geht nicht^^
 
Ok Ich erhöhe mein Budget mal auf Maximal 1600€. Ich denke damit wird sich noch was anderes finden lassen :)
Hab ein Angebot bekomme für ein Mesa Boogie express 5:50. Was haltet ihr von dem?
 
Hehe, Flexibilität in einer Coverband kann schon wichtig sein. Meine Covertruppe spielt über ACDC, Slayer, Deep Purple, Dio und Metallica eigentlich einiges. Ich schaffe alle Sounds, die ich brauche aber mit einem Marshall jcm 800 2203 und Zerre bzw. Fuzz davor. Flexibilität bietet mir das eigentlich genug. Hat sich noch nie wer beschwert, ich würde nicht authentisch genug klingen. Vielleicht ist es unter Umständen auch garnicht mal von so großer Bedeutung, wirklich für jeden Song das passende Equipment zu haben.
 
Ne ist es auch nicht, mittlerweile ist der Charakter des Amps eigentlich wichtiger. Ich bin wirklich am überlegen, weil wir im Juni erst die ersten Auftritte haben, auf einen gebrauchten Mesa Mark V zu sparen...
 
Wenn das im Bereich das Machbaren ist würde ich das wirklich überlegen. Ich hab den MarkV bisher noch nicht selbst gespielt sondern war nur im Ampraum als der Amp von einem anderen gespielt wurde, was da aber für ein Ton rauskam war irre geil. Der Amp hat nen super Ton und kann wirklich die komplette Palette abdecken.
Für mich wäre es nicht so unbedingt das richtige da ich mehr auf den Rectifier Sound stehen, aber ich kann nicht bestreiten das der Mark V einfach sau gut klingt. Gebraucht ist der ja auch einigermaßen bezahltbar.
Wenn du in die Preisregion gehst dann ist aber eigentlich auch Amptechnisch nahezu alles drin. Ich persönlich bin ja auch ein Fan des Diezel Sounds. Spiel da ruhig auch mal was an.
 
Naja Diezel ist mir zu hart. Wir spielen ausschließlich Partyhits :D Ich weiß dafür wäre ein Mesa übertrieben, aber soll ein Amp fürs Leben werden (wenn es sowas gibt). Auf jedenfall nicht so, dass ich nach nem Jahr wieder was neues suche.
Die Rectifier werd ich mir auch mal zu gemüte führen. Ich denk ich bin doch in der höheren Preisregion besser aufgehoben.
 
Das die Diezels für sowas zu hart sind halte ich für ein Gerücht. Klar, die können hart aber das ist nur eine Facette. Man muss den Sound natürlich grundsätzlich mögen.

Der Rectifier ist dann auch wieder ne ganze andere Sache. Für die Musik auf jeden Fall zu gebrauchen, aber nicht so ganz leicht einzustellen und klanglich natürlich ne ganz andere Baustelle als der Mark V.
 
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Wie gesagt am 23. März bin ich bei Thomann! Da gehts rund für 6 Stunden :p
 
Das klingt nach einem guten Plan :great:
 
Flexibilität steht bei mir ganz oben, muss auch ohne rumstellen am Amp den Gig absolvieren können. Kann den ja auch leider nicht anspielen und nur hören und danach kaufen geht nicht^^

Wenn du beim großen T bist, probier doch mal das Engl Steve Morse Sig. Ist Midi-Schaltbar, also wirklich fast alles an dem Teil, kann Presets speichern und klanglich natürlich auch ein Leckerbissen. ;)
 
Also ich würd dir mal eher so ein Vox Nighttrain empfehlen und den an die 2x12er anschließen . ;)
 
So es ist ein Mesa Boogie Express 5:50+ geworden. Mit der passenden Box dazu. Habe ihn gespielt und sofort einpacken lassen! Das ist der Verstärker den ich gesucht hab. Ein Review kommt die nächsten 2 Wochen.

Gruß Futzi

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
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Hallo Futzi,

Gratulation zu dem klasse Amp! Bin auf dein Review gespannt ...

Grüße,
Andreas
 
Koch wurde ja schon gesagt. ichwürde dir den studiotone mit oder ohne xl empfelen, hat 3 kanäle und kann wirklich alles-von clean bis metal
 
Egnater Renegade. Der ist unfassbar flexibel und klingt meiner meinung nach ziemlich lecker!

es gibt ihn als Combo 2x12 4x10 oder head und er hat zwei verschiedene endstufen je nach brit / amerik. stilrichtung , sehr sehr cool. (übrigens stufenlos mischbar :D )
 
Lest ihr eigentlich auch mal was geschrieben wurde? Minnifutzi hat sich schon einen Amp gekauft.

Grüße
Matze
 

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