Gitarre verstimmt sich.

  • Ersteller Carsten1704
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du machst uns neugierig: was ist denn daran falsch?

Mal abgesehen davon, dass mir es echt schwer fällt, dem Typen zuzuhören, macht/zeigt er es m.E. richtig. Gibt schon Meinungen dahingehend, dass jede Saite zwecks Halsschonung einzeln erneuert werden sollte, aber ich halte das für Unsinn...meine bescheidene Meinung.
Vielleicht hätte der Olli noch sagen sollen, dass man die Saiten vor dem durchknipsen besser etwas entspannt...mache ich jedenfalls...aber ob das nun wichtig ist ? :gruebel: keine Ahnung.
So ganz verkehrt ist das jedenfalls nicht. Das Wichtigste sind doch die wenigen und korrekten Wicklungen an der Mechanik und das hat er ganz gut veranschaulicht, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch einmal auf schlechte Mechaniken, es ist ein Schneckengetriebe, das wird Niemand, auch nicht mit Gewalt zum Drehen bekommen, an den Achsen. Technisch unmöglich. Die Fehler sind zu 90% woanders zu suchen.

Ich kann dir meine Beobachtungen leider nicht beweisen und verstehe deine Einwände. Dennoch tritt es so auf.

Als Erklärungsversuch stelle ich mal folgendes in den Raum: Sowohl am Zahnrad als auch an der Schnecke gibt es starken Abrieb (bei Billigmetall aus Chinaproduktion nicht selten). Es entsteht also Spiel zwischen den Teilen, das wird verstärkt, wenn in der Hülse als Achsführung auch noch Spiel besteht und die Schraube, die das Zahnrad und die Achse hält lose ist.
Beim Drehen der Mechanik und Aufziehen einer Saite neigt sich nun die Achse minimal, vielleicht auch das Zahnrad und vielleicht auch die Schnecke, die in ihren beiden Lagerungen nicht mehr ganz fest sitzt. Somit kann das ganze System geringfügig klemmen oder verkanten oder wie auch immer man es korrekt bezeichnet. Jedenfalls ist es so möglich, dass man eine Saite stimmt, das ganze System also in eine Richtung gedrückt wird und sich verklemmt, um dann beim Belasten der Saite irgendwann wieder in eine andere Position gezogen zu werden. Durch das Spiel findet dabei eine teilweise Drehung der Achse statt.
Meine behelfsmäßige Beschreibung möge mir verziehen sein, ich bin kein Mechaniker.
 
du machst uns neugierig: was ist denn daran falsch?
und vor allem: wie ginge es deiner meinung nach richtig?



dafür hat uns der liebe gott - neben dem hl. gral - auch den textbaustein bzw. die copy&paste-funktion geschenkt.

Also: Erst einmal ist das nicht MEINE Meinung, sondern die der meisten Gitarrenbauer und Fachleute. Und auch in einigen Bedienungsanleitungen von Gibson habe ich es schon gesehen. Ganz deutlich zu sehen ist es in den Buch des Zupfinstrumentenbauers Fritz Rössel, dem wohl in D. angesehensten Gitarrenbauer. Für dessen Buch ich schon mehrfach
"Reklame" gemacht habe, und welches jeder Gitarist haben sollte! (Dann gäbe es in diesen Threads 50% weniger Fragen!!)
Leider kann ich es nicht gut scannen. Sobald ich wieder gesund bin, versuche ich besser zu verstehende Bilder zu machen. Für andere Experimente mit PC und ähnlichen Medien (You Tube) bin ich nicht mehr geeignet..
Wie der Typ es bei Session Musik macht, ist nicht grundsätzlich falsch - es ist die leichtere Methode. Aber eben nicht der heilige Gral. Der Grund für die bessere, aber etwas umständlicher Methode ist, das die Saiten sich selber abklemmen, also auch noch weniger Umdrehungen auf der Achse benötigen - und, das die Saite dort wo sie extrem knickt, am Durchführungslochausgang, nicht mit der scharfen, später mit Grat noch schärfere Kante in Kontakt kommt, sondern über die runde Saitenmasse geführt wird.
Ich hoffe, das ich es einigermaßen, auch ohne mehrere Bilder begreiflich machen konnte.

Zu den Günstig Mechaniken: Selbst bei ausgenudelten Mechaniken - bekomme ich nun oft auf den Tisch, sollten keine Verstimmungen größerer Art auftreten. Denn eine gespannte, gestimmte Saite, die vorher ausgezogen wurde, kann sich nicht nach unten verstimmen durch Spiel abgenutzter Zahnräder, wenn die unter Spannung bleiben.
Angehängt habe ich das Bild einer Seite aus dem Buch von Fritz Rössel. Zumindest kann man sehen, wie eine richtig aufgezogene Saite auf einer Mechinikachse aussieht.

Und sorry, ich habe weder Zeit noch Lust vermutlich stundenlang meine alten Posts zu suchen....
Dafür habe ich zu oft geschrieben, und es wäre ein Zufall wenn ich alte Posts wiederfinden würde.

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Mal abgesehen davon, dass mir es echt schwer fällt, dem Typen zuzuhören, macht/zeigt er es m.E. richtig. Gibt schon Meinungen dahingehend, dass jede Saite zwecks Halsschonung einzeln erneuert werden sollte, aber ich halte das für Unsinn...meine bescheidene Meinung.
Vielleicht hätte der Olli noch sagen sollen, dass man die Saiten vor dem durchknipsen besser etwas entspannt...mache ich jedenfalls...aber ob das nun wichtig ist ? :gruebel: keine Ahnung.
So ganz verkehrt ist das jedenfalls nicht. Das Wichtigste sind doch die wenigen und korrekten Wicklungen an der Mechanik und das hat er ganz gut veranschaulicht, finde ich.

Das Entspannen vor dem durchtrennen der Saiten sollte schon gemacht werden. Durch die ruckartige Enlastung das Halses, könnte sich ein Halsstab aus seiner gespannten Situation etwas verändern, was dann ein erneutes Nachstellen nach dem Aufziehen der Saiten, und ggf. erneutem Ausbau des Halses nötig macht. Weitere Gründe für das Entspannen vor dem Knipsen gibt's auch. Aber das spielt hier keine Rolle.
Zum "richtigen" Aufziehen der Saiten habe ich ja schon an anderer Stelle vorher geschrieben.
Frohe Ostern!
 

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Ganz ehrlich, es mir ziemlich blunzn, was irgendein Profi sagt und seis auch der Papst. Faktum ist ich habe selbst schon Mechaniken erlebt, die ein Spiel hatten, weil sie billig und azdenudelt waren. Dementsprechend 'stimmstabil' waren auch diese Gitarren. :-/
 
Ich bin sicher nicht der Papst, habe aber bestimmt schon hunderte Gitarren mehr bearbeitet als Du. Sehr oft hörte ich die Klage, die Gitarre ist nicht stimmstabil, bau mir bessere Mechaniken ein. Kundenwunsch ist mir (inzwischen) heilig, deshalb getan - um dann nach einigen Wochen kleinlaut zu vernehmen, das sich nicht sehr viel verändert hat!(außer ich habe dort dann Klemm Mechaniken eingebaut mit kleinen Hinweisen)... Seltsam? Eine Saite die gespannt auf einer Mechanikachse sitzt, ausgezogen wird und nochmal gestimmt - wie soll die sich verstimmen. Du wirst an dem Ding ziehen können wie Sau, drehen wird sich die Achse nicht. Ende! Also, wenn Du wieder so eine Mechanik hast, bitte sende mir den Satz, habe ich Unrecht, bekommst Du von mir einen neuen, guten zugeschickt! Das ist mein Deal.
 
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Wie "My Brain Hurts" und auch "Murle 1" schon geschrieben haben, eine Mechanik die in Ordnung ist kann nicht der Grund für eine verstimmte Gitarre sein !
Das kann jeder im Selbstversuch testen, steckt mal einen kleinen Inbus oder ähnliches durch das Loch in das normalerweise die Saiten gesteckt werden, dann versucht mal die Mechanik damit zu drehen, da verbiegt sich eher der Inbusschlüssel als das sich der Wirbel bewegt.

Bei der LTD Ec 50 laufen die Saiten abgewinkelt durch den Sattel wie bei einer Les Paul, SG etc. und da ist der Knackpunkt, hat man da am Sattel nicht wirklich sehr sauber und genau gearbeitet dann hakt dort die Saite und verstimmt sicht, andere Möglichkeit ist wie schon beschreiben das Saiten aufziehen.

Gruß
Sash
 
Eine defekte Mechanik ist eine, bei der immer öfter nachgestimmt werden muß, bevor der gewählte Ton erreicht wird. Weil die Zahnräder verschlissen sind, kratzen, eiern, haken oder die Achse einen Schlag hat. Aber selbst so eine Mechanik dürfte und wird, wenn es endlich gelungen ist die Stimmung zu bekommen, sich nicht wieder so schnell verstimmen.
Und ein Forist - habe keine Lust zu suchen wer- hat geschrieben, er könne durch Drehen der Mechanikachse die Flügelachse bewegen??
Lieber Kollege: Das ist (sorry) Schwachsinn. Nun kannst Du mich verdammen - aber Deine Behauptung widerspricht allen Gesetzen der Pysik, der Mechanik und der Logik. Und mehr äußere ich mich zu diesem unendlichen Thema nicht mehr.
Flasche leer!
 
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Nur nervig, dass dieses Gerücht immer wieder von neuem auftaucht...
 
Nur nervig, dass dieses Gerücht immer wieder von neuem auftaucht...

Lieber Kollege - manchmal bin ich an einem Punkt, wo ich mich frage, wofür ich manchmal eine Stunde oder länger am PC sitze um zu helfen oder zu informieren und zu beraten. Ich berate auch in PM, schicke anderen Foristen Parts usw. Dafür bekomme ich keine Vergütung, aber ab und zu Entgegnungen, wo ich mich frage, ob ich verarscht werden soll. Ich tue das, weil mir Gitaristen am Herz liegen, und wenn ich schon selber nicht mehr aktiv sein kann, was sehr schmerzt, dann sollen wenigstens andere etwas davon haben. Wenn ich allerdings merke, das einige der Hilfesuchenden es nicht ernst meinen, oder Einiges nicht glauben wollen - oder andere mich mit dem Papst vergleichen - dann stellt sich wieder die Frage: Soll ich es wirklich so weitermachen?? Es gibt ja genügend andere Spezialisten hier im Board. Und: Smartin hat mehr Geduld als ich? (ist auch jünger...)
 
Na, der kann aber auch ganz gut aus der Haut fahren wenns zu viel wird...
Ich bewundere jedenfalls Eure nahezu unendliche Geduld öfter mal...
 
Zur besseren Veranschaulichung mal drei Bilder, man nehme eine Mechanik, einen Inbusschlüssel und zwei Hände.
Eine ganz normale Gitarrenmechanik, noch nicht mal eine Locking Mechanik.
Inbusschlüssel durch das Mechanikloch wo normalerweise die Saiten durchgefädelt werden.
Und kräftig drücken !!!
Wer es nun schaft die Mechanik, den Wirbel etc. auch nur einen mm zu drehen der ist wahrscheinlich mit dem Hulk verwandt, wie soll das der Zug einer Seite schaffen ?

1.JPG
2.JPG
3.JPG

Gruß
Sash
 
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Ach, Leute, kein Grund sich aufzuregen.
Es geht doch nur um ein geringes Spiel der Mechanik. Niemand will hier die Gesetze der Physik aushebeln, indem er die Mechanik an der Achse dreht.

Mag ja sein, dass sich definitionsgemäß nichts "dreht" und das ganze hier in die Irre führt, weil ich mich da falsch ausgedrückt habe, aber ein besserer Begriff fällt mir auch jetzt nicht ein.
Ich habe jedenfalls ca. 30 Gitarren aus den Preisklassen von 30 - 600 Euro und berichte auch fast ausschließlich über meine Erfahrungen mit diesen über mittlerweile ca. 10 Jahre gelegentlichen Spielens und Einstellens.

Fakt ist, und da sind wir uns wohl alle einig: Man sollte grundsätzlich alle möglichen Faktoren beseitigen, die das Spiel auf der Gitarre negativ beeinflussen. Lockere und schlechte Mechaniken gehören dazu, schreibst du ja selbst:

Eine defekte Mechanik ist eine, bei der immer öfter nachgestimmt werden muß, bevor der gewählte Ton erreicht wird. Weil die Zahnräder verschlissen sind, kratzen, eiern, haken oder die Achse einen Schlag hat. Aber selbst so eine Mechanik dürfte und wird, wenn es endlich gelungen ist die Stimmung zu bekommen, sich nicht wieder so schnell verstimmen.

Da ich den TE nicht kenne und seine gitarrentechnischen Fähigkeiten nicht einschätzen kann, ist es doch wohl möglich, dass es ihm nicht gelungen ist, die Saite in die Stimmung zu bekommen, sondern er sie einfach nur gestimmt hat.
Indem er also die Mechanik nachzieht, um eventuelles Spiel bestmöglich auszuschließen, könnte ihm denmnach geholfen werden.

Mehr wollte ich gar nicht sagen und besser kann ich es nicht erklären.
 
Wer es nun schaft die Mechanik, den Wirbel etc. auch nur einen mm zu drehen der ist wahrscheinlich mit dem Hulk verwandt, wie soll das der Zug einer Seite schaffen ?
geht nicht. kommen jetzt aber noch vibrationen (schingende saiten) dazu, kann die ganze sache schon wieder anders aussehen. ich habs mal bei offenen bassmechaniken beobachten können, wo allerdings der zug noch erheblich höher ist als bei gitarren. ich war anfänger und ein befreundeter bassist beschwerte sich über schwergängige mechaniken, also hab ich kurzerhand mit öl nachgeholfen. man konnte sehr gut sehen wie sich nach dem stimmen die mechaniken zurück drehten. unmöglich ist das also nicht.
 
Ähm... Also vorerst mal respektiere ich es sehr, wenn hier User mit viel Erfahrungen, anderen helfen und weiß es selbst äusserst zu schätzen. Auch ich versuche meine Erfahrung an andere weiter zu geben, wenn auch auch ich immer wieder mal auf taube Ohren stoße. Das ist eben jedermans eigene Sache was er glaubt, oder eben nicht. Nicht OK find ichs jedoch, wenn manch einer meint die absolute Weisheit und Allwissenheit gepachtet zu haben und alle, die Gegenteiliges behaupten seien unerfahrene, unwissende Trottel. Mag sein, daß meine Aussage ähnlich rüber kam, ich wollte damit jedoch letztendlich nur asudrücken, daß ich eben meine Erfahrungen gamacht habe, unabhängig davon, was andere meinen, daß richtig, oder falsch sei. Ansich liegt es mir fern hier irgendwem zu Nahe zu treten und wenn ich jemand auf den Schlips treten habe ich in der Regel auch kein Problem damit mich dafür zu entschuldigen. Allerdings bei präpotenten Aussagen, wie

Ich bin sicher nicht der Papst, habe aber bestimmt schon hunderte Gitarren mehr bearbeitet als Du.
fällt mir dies schwer. Denn letztendlich hast du absolut null Ahnung von mir. Du weißt weder, wie jung/alt ich bin, was ich beruflich mache, noch wie viele Gitarren ich in meinem Leben bereits in meinen Händen hielt, geschweige schon repariert habe! Ich lehen mich jedenfalls nicht derart aus dem Fensert und spreche dir im Gegensatz deine Erfahrungen nicht ab!! Ich habe halt meine Erfahrungen gemacht und du deine. Kein Grund dafür derart überheblich aus der Haut zu fahren...
 
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[E]vil;6405807 schrieb:
geht nicht. kommen jetzt aber noch vibrationen (schingende saiten) dazu, kann die ganze sache schon wieder anders aussehen. ich habs mal bei offenen bassmechaniken beobachten können, wo allerdings der zug noch erheblich höher ist als bei gitarren. ich war anfänger und ein befreundeter bassist beschwerte sich über schwergängige mechaniken, also hab ich kurzerhand mit öl nachgeholfen. man konnte sehr gut sehen wie sich nach dem stimmen die mechaniken zurück drehten. unmöglich ist das also nicht.

Ich wollte mich aus dem Thread zurück ziehen - bin aber neugierig (und auch ein wenig genervt...sorry!) habe also unmittelbar nach Deinem Beitrag eine ältere Bass Mechnik genommen, und zwar eine von Gotoh, weil diese sich durch die zusätzliche, seitliche Inbusschraube in der Gangbarkeit einstellen läßt, so weit, das der Flügel sich wie ein Propeller drehen läßt!! Das Ganze unter Öl gesetzt, sieht man noch die Tropfreste im Behälter. Die Mechanik mit zwei Schrauben an eine metallplatte festgeschraubt und mit absoluter Gewalt versucht durch drehen an der Achse, den Flügel zu drehen. Außer einer leichten, seitlichen Bewegung innerhalb der beiden Gewindelager im 0,...mm Bereich und einer geringen Verbiegung der Trägerplatte - hat sich der Flügel nicht bewegt! Ich habe keine Ahnung welch mystischen Kräfte dort am Werk waren, oder welche Mechaniken Euch vorlagen - aber für mich ist die Sache aber nun ENDGÜLTIG erledigt. Nur noch ein weiteres Bild um Thema Gitarrenverstimmung. Die abgebildete Saite war auf einer Gitarre, deren "Mechaniken nichts taugen" - Aussage Besitzer. 39cm!! Saite aufgewickelt. Rekord Soweit zum Thema Verstimmung von Gitarren. Und nun Tschüss!
 

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Ja, weiss doch jeder, dass man die Saite immer ganz aufwickeln muss... sonst sieht das doch blöd aus... :D
 
Hu Hu Leute,
Für mich sind folgende Aussagen Überdenkesswert:
... Ltd ESP Ec 50, verstimmt sich ständig... beim spielen. Ich kann eigentlich nach jedem 3ten Song neu stimmen. Ganz extrem ist die G Saite...
Neue Saite hat das Problem nicht behoben...
Habe mir mal die Gitarre Angeschaut, da kommen mir so einige Gedanken.
Natürlich können die Mechaniken Spiel haben, oder sind nicht korrekt an der Kopfplatte Verschraubt. Dann gibt es auch noch das Verspannen der Seiten im Sattel. Nicht zu Vergessen die Bohrungen im Seitenhalter unter der Bridge. Alles kann sein, jedoch irgendwann ist gut. Wo soll das Spiel herkommen das die Stimmung wieder Ruiniert ? Vor allen "Nach dem Spielen ?". Das Einzige was da mir da durch dein Kopf geht heißt , Hals ! Kann es sein das wegen der Seitenlage die Vorspannung des Hals so gut wie nicht Vorhanden ist ? oder gar zu Lose an dem Korpus geschraubt ist ?
Ein einfacher Test der Aufschluss bringen könnte. Probiere es mal....

lg. FretKiller
 
Hi Hi,
da ist wohl meine Legasthenie mit mir durchgegangen ... hihihi Saiten, natürlich....
Danke für die willkommen Wünsche !

lg. FretKiller
 
Zuletzt bearbeitet:
... Danke für die willkommen Wünsche ! ...

Ich hoffe, es kam nicht zu böse rüber - so kann man es sich aber besser merken. ;)
Du kannst Deine Beiträge aber noch eine Zeit lang ändern, indem Du den "Bearbeiten"-Button unten rechts anklickst. Das wissen offensichtlich nicht alle User. ;)
 

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