Wünsche Aufklärung zu Knopfakkordeonbeschreibung

  • Ersteller Karin66
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Warum ist es seltsam, daß ich andere darum bitte, mir zu erklären, was ICH nicht zu verstehen scheine?
Ich meinte ja nicht alle anderen - außer dich!
Hast du das so verstanden, weil du der letzte warst, der mir geantwortet hat?
Das war dann eine klassische Fehlinterpretation...
;)
Ich habe schon verstanden, warum die verschiedenen spielbaren Töne mehr Platz brauchen - ich habe aber nicht verstanden, warum man die Instrumente nicht so abstuft mit den spielbaren Tönen und der Größe des Korpus, daß die Probleme damit minimiert werden oder im besten Falle nicht auftreten.

Eins mit 46 Tönen ist dann eben .x.x. cm hoch, eins mit 49 Tönen .x.y. cm und eins mit 53 Tönen .y.y. cm hoch.
Warum muß das mit den 46 Tönen so hoch sein wie das mit den 53 Tönen, daß es also 7 Leerknöpfe gibt?
Da kommt der Gewichtunterschied doch eher vom größeren Korpus als von der Mechanik und den paar Stimmstöcken?
Wem das eine zu groß und zu schwer ist, nimmt das Kleinere und umgekehrt: wer den weiteren Tonumfang braucht, nimmt ein größeres Instrument.
Es ist für mich wenig verständlich, daß ein 46er zwar etwas leichter, aber doch so groß ist wie ein 53er.
Kompromisse müssen doch ohnehin gemacht werden - warum da auch noch?
:gruebel:
Vielleicht habe ich auch gerade eine Vorstellungsblockade, weil ich kein konkretes Bild habe.
Deshalb habe ich ja extra geschrieben: "ich (als Laie)..."
Deswegen der Amateur-Gedanke: je Reihe mehr oder weniger gibt es eben einige Zentimeter Korpusgröße dazu oder weniger.
Die jeweilige Tonabstufung führt dann eben zu den verschiedenen Modellen.
Und auf einem dadurch zwangsläufig kleinerem Griffbrett sehen weniger Knöpfe ja nicht weniger "voll" aus.
Eine kleine Handbreit Platz ist doch immer - man muß da keine "Leerflächen" bestücken.
Ist denn so eine Abstufung nicht möglich - also jeweils 4 Töne aufsteigend Unterschied - beginnend bei der kleinsten Größe?
Dann bräuchte es gar keine Leerknöpfe!
:)
Also vielleicht (nur zum Beispiel - nicht an den Zahlen festbeißen) ... - 26 - 30 - 34 - 38 - 42 - 46 - 50 - 54 - ... spielbare Töne?
Oder bei 2 Reihen mehr eben 8 Töne, um zum nächstgrößeren Instrument zu springen, wenn die Zwischengröße nicht so gefragt ist?
Daran kann sich jeder gewöhnen - aber bis zu 7 Leerknöpfe finde ich persönlich blöd und andere bestimmt auch!
Weil sich doch jeder sagt: wenn innen nix ist, kann man die Knöpfe außen auch weglassen.
:nix:
Oder liegt das vielleicht daran, daß man die Instrumenten-Gehäuse nicht so abstufen / anpassen möchte / kann und für jeweils 2 oder 3 verschiedene Tonumfänge nur eine Grundform haben will (nur als Beispiel - bitte nicht so ernst nehmen - geht ums Prinzip und nicht um die tatsächliche Anzahl)?
Damit man flexibler ist, wenn mehr von einer als von der anderen Sorte gebraucht wird?
Denn der Balg und das Bassteil müssen ja auch zu jeder Größe passen und müssten in entsprechender Vielfalt vorhanden oder produzierbar sein.
Das wäre dann ein Problem der Produktionswirtschaftlichkeit und das ist doch eine Erklärung - wenn auch keine, die MIR gefällt - was zum Glück völlig subjektiv und damit irrelevant ist!
Aber wenn es aus Finanzgründen für eine Firma so sein muß, die davon lebt - muß man das akzeptieren...
Es ist ja was anderes, mit 3 oder 4 Gehäusegrößen zu arbeiten als mit 10!

Wobei mir gleich der Gedanke kommt: die zusätzlichen Löcher für die größeren Instrumente einer Gehäuseklasse bräuchte man nur dann zu bohren, wenn es gebraucht wird - wieder ein Grund, KEINE Leerknöpfe zu verbauen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es von der Arbeitszeit oder vom Aufwand her schlechter ist, einige Löcher nachzubohren als schon unnötig vorhandene zusätzlich mit Knöpfen ohne Funktion zu füllen (die wenigstens eine kleine Mechanik haben, da sie sich ja drücken lassen).
Man könnte auch - ohne Berührung der Balg- und Bassteilproduktion - die Diskantteile einer Größe gleich mit verschiedenen Lochzahlen herstellen (das begrenzt den Teil der nicht benötigten Stücke, wenn man gut plant).
Dann spart man den Arbeitsgang der Auffüllung mit Knöpfen.
Ich könnte jedenfalls mit einem breiteren Randbereich ohne Knöpfe besser leben als mit den Blindgängern...
Würde es natürlich auch lernen, mich daran zu gewöhnen, wenn es nicht anders zu haben ist!
:)
Sei bitte nicht ungeduldig oder sauer, weil ich so DOOF bin!
Mir kommen manche Gedanken erst beim Schreiben und das hilft dir doch auch, meine DENKE zu verstehen und dann weißt du am ehesten, worauf ich hinaus will!
Im Endeffekt will ich es doch nur verstehen und kann mit einer mir einleuchtenden Erklärung dann mit der ollen Grübelei aufhören...
:engel:
Und deswegen bitte ich halt alle, die es besser wissen, um ihre Hilfe - es mir so zu erklären, daß ICH es auch verstehe...
:hat:
Einen netten Gruß von Karin



 
Zuletzt bearbeitet:
hallo karin,

ich habe nun eines meiner instrumente für dich fotografiert. ich hoffe, du erkennst, dass die tastatur deutlich schmäler ist als der korpus, ich würde mich auch freuen, wenn du erkennst, dass kein platz für weitere klappen ist und ich will dir mitteilen, dass dieses instrument auf der diskantseite rechts im foto zwei stumme knöpfe hat ( die beiden äusseren weissen knöpfe ) sowie links einen stummen knopf ( der äusserste weisse knopf ). es stellt sich nun die frage, ob es schöner aussehen würde, wenn die drei stummen knöpfe weg wären oder ob es so symmetrisch wie abgebildet besser aussieht. ich kann mir nicht vorstellen, dass hohner ( bzw. beltuna als hersteller ) seine kunden an der nase herumführen wollte; im abgebildeten fall würde es ohnehin nur begrenzt sinn machen, alle knöpfe klingend herzustellen, da in diesem fall ja ein ton (das tiefste c) fehlen würde, resultierend aus der c-griff-anordnung.( das tiefe c würde in diesem fall nur in der vierten reihe vorhanden sein )

freundliche grüsse

roger

knopftastatur.jpg
 
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Danke - Danke!
Und erst recht für das extra Foto!
Sehr schönes Instrument - irgendwann möchte ich sowas auch mal haben (wenigstens ähnlich)!
Ich kannte diese Abschlußvariante beim Tastenfeld bisher nicht, daß die Enden dreieckig sind.
Meist ist es doch die Dreiecksform, wo der mittlere Knopf fehlt oder eine Linie aus 3 Knöpfen.
Das sieht natürlich schöner aus und taucht alles nochmal in ein anderes Licht.
:)
Aber zum Thema zurück:
Ja, du zäumst das Pferd von der anderen Seite auf und langsam sickert es in meinen verkorksten Schädel!
Unsere Ansichten waren ja fast konträr...
Du sagst: schau - da ist kein Platz mehr und ich meinte nach meiner Logik der vollen Reihen: dann müsste das Brett größer sein, um alle klingend zu machen bzw. sollten soviel weniger Töne drauf sein, damit die Optik wieder stimmt.
Das wäre dann genau das Gegenteil von dem, was angestrebt wäre - maximal mögliche Töne für den jeweiligen Korpus.
Aber wie in einem anderen Beitrag schon geschrieben, gegen 1, 2, 3 auf oben und unten verteilte Knöpfe haben ja wegen der Optik vielleicht viele nicht mal was - ich fand nur die 7 Knöpfe so unnötig viel und habe mich daran ein wenig festgebissen...
:twisted:
Habe mich vielleicht auch von der C-Griff-Zeichnung fehlleiten lassen, wo oben 6 Knöpfe fehlen und meine Logik dann natürlich war:
Also wenn eine komplette Reihe nicht belegt ist - warum lässt man nicht wenigstens die weg?
Dadurch ist ja nichts gewonnen, daß sie da ist...
Durch das Weglassen der nichtklingenden Knöpfe wäre ja kein Platz im Innenraum verloren und die Optik würde es auch nicht beeinträchtigen, da ja dann wieder alles stimmt - außer man legt Wert darauf, daß auch oben und unten der gleiche Abstand vom Griffbrettrand vorhanden ist - wenn es im Herstellerprozeß nicht möglich ist, den gewonnenen Platz der einen gesparten Reihe sinnvoll zu verteilen.
Das ist dann wohl die Erklärung, daß bei gleicher Knopfzahl die klingenden Töne abweichen - aber dann sicher auch die Gehäusemaße in Abhängigkeit von der Lage der Leerknöpfe, was jede Firma anders löst!

Ich habe das Schema (mit der ganzen fehlenden Reihe) dann wohl verallgemeinert und deswegen nicht wirklich verstanden, wo der Haken ist.
Aber vielleicht kannst du jetzt deinerseits verstehen, daß es in dieser Konstellation sehr verlockend war, der Fährte zu folgen...
Und von "an der Nase herumführen..." hatte ich nix gesagt - soweit ich mich erinnere...
Es sei denn, "Blindgänger" fällt unter diese Kategorie.
Es leuchtet mir jetzt viel mehr ein - trotzdem mag ich diese Knöpfe nicht.
Man wird sich aber daran gewöhnen (müssen) und sicher ein gutes Instrument aus diesen Gründen nicht ablehnen.
Es ist ein bissel meine Natur, daß es in solchen Situationen mit mir durchgaloppiert, da sich die Gedanken verselbständigen und mich nicht in Ruhe lassen.
Solche Sachen wie mit der Produktion sind keine "Besserwisserei", sondern fallen mir ja gerade deswegen ein, WEIL ich es nicht besser weiß.
Eine gute Erklärung wirkt da Wunder und deswegen habe ich so nachgehakt!
:engel::nix:
Ich danke dir sehr und hoffe, du warst nicht allzu genervt...
Du hast meine Nachtruhe gerettet!
:great:
Da die Frage so auch im WM-Forum steht, werden da sicher auch bald diese Erklärungen kommen oder vielleicht noch besser, darf ich da auf deine Antwort hinweisen?
Dann spart sich vielleicht einer die nochmalige Erklärung.

Lieben Gruß von Karin
:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:

also ich finde den Abstand am Rand schon sehr gross (schaut auch echt unschoen aus).
Es gibt auch Knopfakkordeons, bei denen das nicht so extrem ist:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/Jupiter_bayan_accordion.JPG

im abgebildeten fall würde es ohnehin nur begrenzt sinn machen, alle knöpfe klingend herzustellen, da in diesem fall ja ein ton (das tiefste c) fehlen würde, resultierend aus der c-griff-anordnung.( das tiefe c würde in diesem fall nur in der vierten reihe vorhanden sein )

na und?

Ich finde tote Knoepfe unschoen; es soll klingen was da ist, ansonsten weglassen.

Gruss,
Sylvia
 
es stellt sich nun die frage, ob es schöner aussehen würde, wenn die drei stummen knöpfe weg wären oder ob es so symmetrisch wie abgebildet besser aussieht.

Ich habe mal in Rogers Foto (ganz unspektakulär mit dem Windows-Programm paint) die drei Knöpfe entfernt, damit man sich ein Bild machen kann:

cknopf-hohner.jpg

Wenn ich es richtig verstanden habe, müßten also das H und das c auf der einen und das h''' auf der anderen Seite nicht belegt sein, weil sie außerhalb des Tonumfangs liegen.


Habe mich vielleicht auch von der C-Griff-Zeichnung fehlleiten lassen, wo oben 6 Knöpfe fehlen und meine Logik dann natürlich war:
Also wenn eine komplette Reihe nicht belegt ist - warum lässt man nicht wenigstens die weg?
Dadurch ist ja nichts gewonnen, daß sie da ist...

Doch, gewonnen ist dadurch schon etwas: wenn man berücksichtigt, daß ein und dasselbe Instrument sowohl mit C- als auch B-Griff ausgeliefert werden soll, dann bräuchte man für die B-Griff-Version noch einen Knopf aus der Reihe, die bei C-Griff komplett "leer" ist.
Mit der optischen/konstruktionstechnischen Vorgabe, daß sowohl C- als auch B-Griff-Variante die selbe Tastatur haben sollen, wäre die Reihe erklärbar (schau Dir nochmal Deine beiden Weltmeister-Belegungen an).

Und noch eine Bemerkung am Rande:
Du solltest bedenken, daß die größten Piano-Akkordeons (und die sind alles andere als die Regel) "nur" 45 Tasten und somit 45 spielbare Töne haben, da hat sogar ein "kleines" Knopfgriff-Akkordeon mit wenig erscheinenden 46 Tönen einen größeren Tonumfang!

Bei Deiner Entscheidung für ein Instrument dürfen nicht Datenblätter ausschlaggebend sein, sondern das Gesamtpaket - und das wird sehr subjektiv empfunden.
Es führt kein Weg daran vorbei, verschiedene Akkordeons auszuprobieren - und Du wirst erkennen, wenn Du "Dein" Instrument gefunden hast. Du solltest Dich vom Gefühl leiten lassen und nicht von technischen Daten.

Viele Grüße
Torsten
 
hallo sylvia,

schön, dass die geschmäcker unterschiedlich sind:
also ich finde den Abstand am Rand schon sehr gross (schaut auch echt unschoen aus).
Es gibt auch Knopfakkordeons, bei denen das nicht so extrem ist:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/Jupiter_bayan_accordion.JPG

bei dem von dir angeführten beispiel handelt es sich um ein 4-chöriges akkordeon, bei dem von mir gezeigten um ein 5-chöriges modell. bei diesen 5-chörigen knopfmodellen ist bauartbedingt die tastatur stets deutlich kleiner als die bauhöhe. dies wird selbst bei elektronischen akkordeons praktiziert, hier mal ein solches beispiel:
roland.jpg

manchmal muss der mensch einen kompromiss eingehen, in diesem fall habe ich dem klang den vorzug gegeben...

freundliche grüsse

roger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Be-3!
Danke auch dir - noch ein Puzzlesteinchen (durch die Nutzung für B & C).
Mir ist der Tonumfang bei kleineren Instrumenten keineswegs zu gering (obwohl das leider an die Bässe gekoppelt ist, von denen ich gerne 96 hätte, weil mir bei 72 immer oberhalb was fehlt).
Ich nutze auf meinem Piano im Diskant auch nicht alles aus - mir war nur diese Diskrepanz bei gleicher Knopfzahl nicht klar und das habt ihr ja prima erklärt.
Diese ganzen Aspekte kann ein Anfänger nicht wissen und deswegen meine Neugier.
Und sie hilft ja auch weiter - die Befragten liegen danach zwar platt am Boden, aber nu weiß Karin erstmal Bescheid und kann das Thema für sich selbst beenden, zumindest die Grübelei über das WARUM.
Wenn es noch anderen geholfen hat: umso besser!
:)
Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Gefühl diese Entscheidung der Instrumentenwahl treffen könnte - nein: dürfte!
Können tut es das mit Sicherheit - selbst, wenn die Auswahl groß und die Entscheidung somit schwer wäre!
Leider darf das in der Realität aber nur mein Talerbeutelchen und da ist nie viel drin!
Aber das wird wohl nicht nur mir so gehen...

Gruß nochmal von mir, Karin
 
Hallo Roger,

meinst Du so? (siehe Bild)

Gruss,
Sylvia, die ihr Roland so unsaeglich vermisst, trotz der breiten Raender (die sind naemlich egal, wenn man sein Akkordeon liebt...)
 

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So, liebe Leute!
Es hat was gebracht, die ganzen Infos waren nicht umsonst:
Ich habe mir vor einigen Tagen ein kleines Knopfakkordeon gekauft,
das reicht für meine Bedürfnisse und sicher für die nächsten Jahre und das allerbeste daran:
Es gibt nicht einen einzigen "Leerknopf"!

Jetzt wird es schwierig wegen der Boardregel: keine Doppelpostings!
Weil ich die Info dazu schon in einem Beitrag zu "der etwas anderen Hörprobe" gegeben habe...
Das habe ich nach der Antwort von "Wil Riker" korrigiert und werde ein neues Thema eröffnen.

Jetzt kommt wieder die Frage an die Admins & Mods:

Wie soll man das halten?
Es ergibt sich doch in mehreren Themen, daß man ähnliche Antworten schreibt.
Soll ich da jedesmal den Hinweis geben: "...bitte lest da und da nach" oder macht das in dem Falle einer sachlichen Information wie des Neukaufs eines Instrumentes nix aus...?

Oder soll ich besser gleich ein neues Thema anfangen mit der Vorstellung meines frisch gekauften Instrumentes?

Ich habe ja selbst auch Schwierigkeiten, in der Fülle der Beiträge durchzusehen und finde manches Gelesene leider nicht wieder...

Ich frage lieber, bevor der Beitrag gelöscht wird - bekomme ich eine Antwort?

Gruß von Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karin.

Jetzt wird es schwierig wegen der Boardregel: keine Doppelpostings!
Weil ich die Info dazu schon in einem Beitrag zu "der etwas anderen Hörprobe" gegeben habe...

Bitte zukünftig daran halten, OK?

Jetzt kommt wieder die Frage an die Admins & Mods:
Wie soll man das halten?
Es ergibt sich doch in mehreren Themen, daß man ähnliche Antworten schreibt.
Soll ich da jedesmal den Hinweis geben: "...bitte lest da und da nach" oder macht das in dem Falle einer sachlichen Information wie des Neukaufs eines Instrumentes nix aus...?

Siehe anderer Thread: #25

Oder soll ich besser gleich ein neues Thema anfangen mit der Vorstellung meines frisch gekauften Instrumentes?

Ja, bitte!

Ich habe ja selbst auch Schwierigkeiten, in der Fülle der Beiträge durchzusehen und finde manches Gelesene leider nicht wieder...

Dafür gibt's die Board-Suche und die Möglichkeit, Threads über das "Auge" oben rechts zu abonnieren.
 
Wow - das klappt ja mit den Antworten sehr schnell!
Bitte nicht ärgerlich sein, man kann ja als Neuling nicht alles gleich wissen - deswegen frage ich ja auch manchmal noch nach...
 

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