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Sputnik83
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Hallo Allerseits,
zunächst mal eine kleine Entschuldigung, dass ich hier mit dem ersten Post direkt ein Anliegen habe... Leider muss ich euch mitteilen von Musik nicht viel Ahnung zu haben.
Zur Erläuterung:
Ich studiere Grundschullehramt ua. auf Mathematik. Für mein Matheseminar muss ich jetzt (und ich möchte betonen, mir das Thema auf Grund oben genannter Einschränkung nicht selbst gewählt zu haben) eine Hausarbeit über Mathematik und Musik schreiben. Schwerpunktmäßig beziehe ich mich hierbei auf die Konstruktion der pythagoräischen Stimmung (also auf die "Geburt" des westlich geprägten Notensystems falls man das so sagen darf...)
Mitlerweile bin ich sogar soweit, dass ich das Thema spannend finde...
Im speziellen Fall beschäftige ich mich mit der Konstruktion der hepatonischen Tonleiter (also c-d-e-f-g-a-h-c´) über reine Quintensprünge am Quintenzirkel.
In einem meiner Grundlagentexte wird gesagt...
Das im Uhrzeigersinn beginnend bei c(1) Quintensprünge vorgenommen werden und bei jedem Quintensprung die zuletzt erreichte Zahl mit dem Faktor 3/2 multipliziert wird. Soweit ist mir das klar! Weiter heißt es, dass wenn bei einem Quintensprung die zu c gehörige Markierung übersprungen wird,der Faktor 3/4 lautet und nicht 3/2.
Klar ist mir, dass es so sein muss, sonst würden ja die falschen Werte herauskommen...
Nicht klar ist mir, wieso genau sich der Faktor verändert.
Könnt ihr mir das erklären?
Vielen Lieben Dank Sputti
zunächst mal eine kleine Entschuldigung, dass ich hier mit dem ersten Post direkt ein Anliegen habe... Leider muss ich euch mitteilen von Musik nicht viel Ahnung zu haben.
Zur Erläuterung:
Ich studiere Grundschullehramt ua. auf Mathematik. Für mein Matheseminar muss ich jetzt (und ich möchte betonen, mir das Thema auf Grund oben genannter Einschränkung nicht selbst gewählt zu haben) eine Hausarbeit über Mathematik und Musik schreiben. Schwerpunktmäßig beziehe ich mich hierbei auf die Konstruktion der pythagoräischen Stimmung (also auf die "Geburt" des westlich geprägten Notensystems falls man das so sagen darf...)
Mitlerweile bin ich sogar soweit, dass ich das Thema spannend finde...
Im speziellen Fall beschäftige ich mich mit der Konstruktion der hepatonischen Tonleiter (also c-d-e-f-g-a-h-c´) über reine Quintensprünge am Quintenzirkel.
In einem meiner Grundlagentexte wird gesagt...
Das im Uhrzeigersinn beginnend bei c(1) Quintensprünge vorgenommen werden und bei jedem Quintensprung die zuletzt erreichte Zahl mit dem Faktor 3/2 multipliziert wird. Soweit ist mir das klar! Weiter heißt es, dass wenn bei einem Quintensprung die zu c gehörige Markierung übersprungen wird,der Faktor 3/4 lautet und nicht 3/2.
Klar ist mir, dass es so sein muss, sonst würden ja die falschen Werte herauskommen...
Nicht klar ist mir, wieso genau sich der Faktor verändert.
Könnt ihr mir das erklären?
Vielen Lieben Dank Sputti
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