F
FreakNr3
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 10.12.23
- Registriert
- 20.08.14
- Beiträge
- 45
- Kekse
- 5
Hallo, liebe Mitmusiker!
Da dies mein erster Beitrag im Forum ist, möchte ich mich bereits im Voraus entschuldigen, falls
meine Frage um falschen Sub-Forum gelandet ist.
Nun spiele ich schon seit zwei Jahren Gitarre (Metal \m/,) und habe mich langsam mit Solospiel beschäftigt.
Wie viele Anfänger habe ich mir auch zunächst die Moll- und später auch die Durpentatonik angeeignet und damit
über backing tracks (per Looper selbst aufgenommen) improvisiert.
Das klingt auch alles nach sehr geilem Rock, und das ist auch gut, aber das ist nicht worauf ich hinauswollte.
Ich suche einen Shred-Solo-Style á la Children of Bodom (Sixpounder; If you want Peace...) oder ähnlichem.
Also habe ich es mit ganzen Moll- und Durtonleitern und sogar der Phrygischen ausprobiert, und das klang auch
alles Ziemlich gut, aber meiner Ansicht nach viel zu brav.
Danach habe ich mich weiter informiert und bin auf drei Sachen, die meine Aufmerksamkeit erregt haben:
1) ''Fortgeschrittenere'' Tonleitern
-> Ich habe im Board gelesen, dass CoB gerne in Harmonisch Moll schreiben, aber ob ich damit wirklich
''böser'' klinge..?
2) Betonung
-> Ich habe mehrfach mitbekommen, dass Betonung den Sound eines Solos erheblich beeinflussen soll, aber leider
hab ich keine Ahnung was genau damit gemeint sei soll (für mich lagen Betonungen immer auf 1 u. 4 im 4/4 Takt, etc.).
3) Das Begleitriff
-> Ich habe langsam das Gefühl bekommen, dass das Riff, das man unter dem Solo spielt Ebenfalls erheblich zum Gesamtklang des Solos beiträgt.
Als ich aber ausprobiert habe, das selbe Solo auf einem dunkleren Riff zu spielen, klang das gesamtbild düsterer, das Solo aber fehl am platz.
Jetzt bin ich verwirrt, und hoffe, dass erfahrenere Boardmitglieder mir in dieser Sache Tips und Anregungen geben können.
Danke im Voraus
MÖTAL \m/,
~Chris
Da dies mein erster Beitrag im Forum ist, möchte ich mich bereits im Voraus entschuldigen, falls
meine Frage um falschen Sub-Forum gelandet ist.
Nun spiele ich schon seit zwei Jahren Gitarre (Metal \m/,) und habe mich langsam mit Solospiel beschäftigt.
Wie viele Anfänger habe ich mir auch zunächst die Moll- und später auch die Durpentatonik angeeignet und damit
über backing tracks (per Looper selbst aufgenommen) improvisiert.
Das klingt auch alles nach sehr geilem Rock, und das ist auch gut, aber das ist nicht worauf ich hinauswollte.
Ich suche einen Shred-Solo-Style á la Children of Bodom (Sixpounder; If you want Peace...) oder ähnlichem.
Also habe ich es mit ganzen Moll- und Durtonleitern und sogar der Phrygischen ausprobiert, und das klang auch
alles Ziemlich gut, aber meiner Ansicht nach viel zu brav.
Danach habe ich mich weiter informiert und bin auf drei Sachen, die meine Aufmerksamkeit erregt haben:
1) ''Fortgeschrittenere'' Tonleitern
-> Ich habe im Board gelesen, dass CoB gerne in Harmonisch Moll schreiben, aber ob ich damit wirklich
''böser'' klinge..?
2) Betonung
-> Ich habe mehrfach mitbekommen, dass Betonung den Sound eines Solos erheblich beeinflussen soll, aber leider
hab ich keine Ahnung was genau damit gemeint sei soll (für mich lagen Betonungen immer auf 1 u. 4 im 4/4 Takt, etc.).
3) Das Begleitriff
-> Ich habe langsam das Gefühl bekommen, dass das Riff, das man unter dem Solo spielt Ebenfalls erheblich zum Gesamtklang des Solos beiträgt.
Als ich aber ausprobiert habe, das selbe Solo auf einem dunkleren Riff zu spielen, klang das gesamtbild düsterer, das Solo aber fehl am platz.
Jetzt bin ich verwirrt, und hoffe, dass erfahrenere Boardmitglieder mir in dieser Sache Tips und Anregungen geben können.
Danke im Voraus
MÖTAL \m/,
~Chris
- Eigenschaft