E-Gitarre Metal und Blues 500-600 Euro

  • Ersteller BenjaminF
  • Erstellt am
Oder Modelle mit irgendwelchen Mängeln - was man so liest...
Das "technisch einwandfrei" stimmt jedenfalls schonmal nicht.
 
Falls du dich nicht entscheiden kannst, hilft nur noch eins: Amp und Gitarre einpacken und ab mit dir in den nächsten Laden!
 
Ja, wirklich schwierig ists! ^^ Ich bin schon am überlegen, meine jetzige Gitarre weiterhin für Blues zu nutzen und mir eine neue für Metal/Hard Rock zuzulegen, wenn beides schwierig ist unter einen Hut zu bringen. Könntet Ihr mir da etwas empfehlen? Fragen über Fragen...
 
Abgesehen davon, dass man mit jeder Gitarre alles spielen kann--- Eine Ibanez GSA wäre die letzte, die ich für Blues haben wöllte. :)
Warum gehst du auf den SG Vorschlag nicht ein? Eine Les Paul geht auch sehr gut für beides...
 
Ouwwwkay... mal ganz von vorne...


Ich bin schon am überlegen (...) mir eine neue für Metal/Hard Rock zuzulegen, wenn beides schwierig ist unter einen Hut zu bringen.


Ich verstehe nicht, warum aus deiner Ibanez kein anständiger "Rock/Metal-Sound" kommen sollte... nur an der Gitarre kann das nicht liegen...


Quizfrage:
Was hängt hinter der Gitarre noch alles dran?
Was spielst du zuhause für einen Verstärker?


:hat:
 
Die Spange von kräftigem Rock in Richtung Metal und doch Blues im Blut ... erledigt aus meiner Sicht die Bernie Marsden PRS SE sehr gut ...


Gruß
Martin
 
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Ich habe lediglich einen Transistor Amp, den Fender Mustang II. Ich denke auch bald, ich tendiere eher zu einer Les Paul. Die Bernie Madsen klingt ja wirklich sehr geil auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur immer wieder sagen die Chapman Gitarren sind von der Preis / Leistung - IMHO - unschlagbar ...

... habe seit Jahren, damals aus England mitgebracht, eine ML2 classic (also die "hot rod" version) und bin immer noch :love:

Die Dinger sind ein anspielen allemal W
ert!
 
Also wenn ich Metal und Blues in einer Art heavy Blues vereinen sollte, dann hätte ich eine Gibson Explorer genommen. Die füllt soundmäßig soviel Raum, wie ihr überlassen wird. Und eine Menge Sustain gibt es auch noch dazu. Da kommt eine V oder SG, finde ich, nicht heran.
Aber die Bernie Marsden Signature ist gut, kann man auch nehmen
 
Stoner, Sludge...Doom Metal ist schwerer Blues:opa:

Natürlich nicht nur, aber theoretisch ist es wirklich eine der passendesten Gitarren:)
 
Stoner, Sludge...Doom Metal ist schwerer Blues:opa:

Da sind wir uns einig.

Was die Wahl der Gitarre angeht ist dieser Bereich einer offensten. Semiacoustic, Stratocaster, alles vertreten mit verschiedensten PU Bestückungen.
Telecaster mit Widerange SC trifft man da genauso wie Explorer mit Distortion HB.

Es ist, wie in der gesamten Rockmusik, so wie Schmendrick oben schon geschrieben:

dass man mit jeder Gitarre alles spielen kann
 
Ach komm, es ist doch so fehlerlos und langweilig. Man kann bestimmt auch mit einer neunsaiter-Baritone Country spielen. Aber wozu?:D
 
Hey, ich gönn dir ja deine persönlichen Vorlieben, ich hab n faible für Menschen mit eigenen Ansichten. :prost:

Aber jemandem, der die ergonomische Stratocasterform gewöhnt ist, dieses klobige Brett zu empfehlen ist doch ein wenig arg, oder?

:rolleyes:
 
Ok, ich habe irgendwie nicht wahrgenommen, dass der Threadtstarter Strats gewohnt ist.:prost:
Bin wohl müde. Aber das klobige Brett ist trotzdem ein amtliches Brett:D
 
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Ich kann nur immer wieder sagen die Chapman Gitarren sind von der Preis / Leistung - IMHO - unschlagbar ...

Was für ungefähr für alles gilt, was von World Music in Korea kommt und eine vernünftige Qualitätskontrolle durchlaufen hat. Insofern unterscheiden sich PRS SE und Chapman nur durch Name und Optik :D ...

Gruß
Martin
 
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Was für ungefähr für alles gilt, was von World Music in Korea kommt und eine vernünftige Qualitätskontrolle durchlaufen hat. Insofern unterscheiden sich PRS SE und Chapman nur durch Name und Optik :D ...

Da gibts wirklich gute Instrumente, auch von Schecter und LTD.
Man kann neben Namen und Optik aber natürlich auch die Ausstattung vergleichen (Hardware, PUs etc.).
 
Ich habe mich jetzt im Endeffekt doch für eine Ibanez entschieden. Die S521 in BBS. Ich habe für den Preis sehr viel gutes über die gelesen, bin die Form gewöhnt und sie wird bestimmt schon eine ordentliche Steigerung im Gegensatz zu meiner sein. wenn ich irgendwann dann wieder Kohle habe, werde ich die PUs vielleicht austauschen (Seymour Duncan, EMG oder so, da kenne ich mich noch nicht wirklich aus). Recht flexibel soll sie wohl aber schon Ab Werk sein. Der Tipp mit den Floyd Rose ähnlichen Tremolos bei den von mir angegebenen Gitarren war übrigens auch super, das hatte ich so nicht gesehen und wäre bestimmt an den Dingern verzweifelt. Dann doch lieber 120 Euro weniger als die S520 und Stimmstabil + weniger Stress :D. Den 5 Fach Switch fand ich bei meiner Gsa 60 auch schon recht cool und den hat die hier auch wieder.

Ich danke euch für die vielen Tips und werde einige der Gitarren für nen anderen Sound in Zukunft im Auge behalten ;). Ich berichte dann mal, wie die 521er so ist.

Grüße
 
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Super Entscheidung!
Die S-Serie ist ergonomisch ein Traum finde ich.
 
Denke auch mal, daß es keine Entscheidung sein wird, die Dich nachher ärgert. Ibanez ist in dem Preisbereich schon richtig gut, da kann man kaum was anderes behaupten. Hab mir Anfang des Jahres mal spaßeshalber ne RG350 in der Mapleneck-Version gebr. gekauft und war und bin geplättet, was da geboten wird. Selbst mit den INF PickUps super und ich mag sie nicht weniger, als teils deutlich teurere Fender, Charvel oder alte Kramer. Ich ärger mich noch heute, daß ich letztes Jahr, meine pinke RG1XXV 25th verkauft hatte, die war richtig gut. Ich war da leider etwas klamm wegen ner Immobilie, dachte ich zumindest, war es aber dann docht nicht. Naja, egal. nächstes Jahr kommt die 30th Anniv. RG. Viel Spaß mit der S521 und laß uns mal wissen, wie´se iss!!
 

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