Livemitschnitt mit 8 Kanalinterface. Wie mache ich es am klügsten?

  • Ersteller Bassonkel
  • Erstellt am
Bassonkel
Bassonkel
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.01.24
Registriert
14.01.08
Beiträge
415
Kekse
455
Ort
Berlin
Hallo Forengemeinde,

ich bin mir gerade nicht 100% sicher ob ich hier in der Unterrubrik richtig bin?!? Falls nicht, dann bitte einfach verschieben :)
Aber kommen wir mal zu meinem anliegen.

Ich hab mich bereit erklärt am 13.7. einen Abend an dem insgesamt 6 Bands spielen mitzuschneiden (in einer davon spiele ich selber). Das wird so was ähnliches wie ein Szenetreffen. Naja und jedenfalls wurde gefragt wer so was machen könnte. Da ich zumindest ein 8 Kanalinterface (https://www.thomann.de/de/phonic_firefly_808_u.htm) und Cubase usw. besitze und ich damit auch schon unser Demo "Produziert" habe, habe ich mich dazu bereit erklärt. Quasi lieber ein Mitschnitt mit "schmaler Technik", als gar keinen.;)
Mein bisheriger Plan ist es das ich mir die Stereosumme vom Mischpult abhole und zusätzlich noch im Raum ein Stereomikro aufstelle. Mir steht dafür das hier zur Verfügung: https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm
Damit wären 4 von den 8 Kanälen schon mal belegt.

2. Alternative:
Da ich noch nicht weiß welches Mischpult vor Ort steht (was ich weiß,ist dass es ein 32 Kanal- Yamaha ist, genaueres erfahre ich hoffentlich in den nächsten Tagen), weiß ich auch noch nicht genau wie es evtl. mit Subgruppe oder so aussieht. Falls die mir zur Verfügung stehen sollten und ich die irgendwie abgreifen kann, wie würdet ihr die am ehesten zusammenfassen?
meine Idee wäre jetzt:

1. Subgruppe Gitarren -> macht 2 Kanäle zum Interface
2. Subgruppe Schlagzeug und Bass (den evtl. doch zu den Gitarren packen?) -> macht weitere 2 Kanäle zum Interface
3. Subgruppe Gesänge -> macht nochmal 2 Kanäle zum Interface Besser Stereo, als Mono, oder?

...hätte ich also noch 2 Übrig für die Raummikrophonierung. Wäre es eher Sinnvoller dieses Stereopaar hinten, in der nähe vom FOH in Richtung Bühne zu positionieren, oder eher mittig von der Bühne in Richtung Publikum?

Für Tipps, Anregungen und Hinweise auf totalen Blödsinn den ich vor habe wäre ich überaus dankbar :)
 
Eigenschaft
 
Vorweg: Ich habe selbst mit solchen Situationen noch nicht zu tun gehabt. Intuitiv fällt mir aber folgendes ein:

Raummikros sind bei kleineren Veranstaltungen sind Mist. Man hat zu viel Publikum mit drauf. Publikumsgespräche sind als Auswertung interessant, will aber auf ner Aufnahme keiner hören. ;)

Genauso klingt die Stereo-Summe bei kleineren Bühnen seeeeehr unausgewogen. Der Gesamtsound ist immer das was akustisch von der Bühne kommt + PA.

Ich würde versuchen so viel wie möglich einzeln aufzunehmen. Wie sind denn die Besetzungen so? Wenn ich was gruppieren würde, dann vielleicht das Schlagzeug, denn da kann man die meißten Kanäle sparen. Ob ich jetzt zwei Gitarren jeweils mono oder als Stereo-Gruppe behandle ist ja Kanalmäßig das selbe.

Ich würde es vielleicht so machen:

2x Drum-Bus ohne Bassdrum
1x Bassdrum (denn die ist live oft viel lauter gemischt als auf ner Aufnahme)
1x Bass
1x voc
Gitarren jeweils mono, Keys möglicherweise stereo.
Wenn man noch Kanäle frei hat, dann BG-Vocals extra, damit man sie notfalls muten kann, wenn sie verstimmt sind. ;)
 
Stimmt, die allgemeine Besetzung hab ich vergessen, sorry^^
Also wenn mich nicht alles täuscht, dann ist die allgemeine Besetzung "Standart", also Schlagzeug, Bass, 1 bis 2 Gitarren und Gesang (bei uns in der Band z.b. 1x Hauptvocals und bis zu 3 Backvocals).
Keys sind definitive nicht vorhanden!
aber du hast recht, die Gitarren kann ich dann ja auch einzeln gleich so abgreifen und muss die nicht extra gruppieren. Das wäre Blödsinn, stimmt.

Ich hab auch noch ein Zoom H1 - was mir gerade einfällt - welches ich evtl. für den Raumsound verwenden könnte. Allerdings wird das hinterher blöd mit dem Synchronisieren, oder? Auch wenn ich alles im selben Aufnahmeformat einstelle und als "Start" immer so was wie ein "peak" (lautes Katschen, ein Snareschlag, oder was auch immer) erzeuge, läuft das sicher über die Zeit auseinander, oder?
 
Yep, das wird dir ziemlich sicher außeinander laufen. :redface:
Mit einem guten Timestrech-algo und viel Arbeit könnte man da vielleicht noch was rausholen, aber ob sich das wirklich rentiert...?

Ansonsten bin ich änlicher Meinung wie klaus:
- 1-2x Gitarre separat
- 1x E-Bass
- 1x OH, wenn es diese gibt und sie nach Drums und nicht nur Bühnenmüll klingen (also eher nah).
- 1x Snare
- 1x BD
- 1x Gesang
- 1x Backgroundgesang

OH/Drums nur Mono ist zwar gaga, aber in Anbetracht der restlichen Situation vermutlich noch der beste Kompromis.

Ich glaube da hätte man auch beim Mischen noch einges an Möglichkeiten.
Das Zusammenfassen beschert nämlich im Mix überhaupt keine Freude.

LG Jakob
 
Ok, also um es kurz zu machen, ich hab zu wenig kanäle!?^^

Ich habe je ein Phonic Firefly 808U (und betreibe dieses über USB) Kann ich das mit einem Behringer ada 8000 https://www.thomann.de/de/behringer_ultragain_pro8_digital_ada8000.htm
evtl. erweitern? Käme mir für Schlagzugaufnahmen im Proberaum auch entgegen . Hat da jemand Erfahrungen mit? Nach schnellem googln scheint es wohl sogar theoretisch machbar zu sein. Was haltet ihr von der Idee?
 
Also wenn mich nicht alles täuscht, dann ist die allgemeine Besetzung "Standart"
Standart oder Standard?

Was wichtig wäre: Wie gut muss die Qualität sein? Soll das mal auf eine CD kommen oder nur zum Spaß? Wenn es nicht so wichtig wäre, würde ich einfach einen Portable Recorder hinstellen und fertig. Kommt darauf an, wie gut es sein soll.
 
Klugscheißer mag keiner!:p


Was wichtig wäre: Wie gut muss die Qualität sein? Soll das mal auf eine CD kommen oder nur zum Spaß? Wenn es nicht so wichtig wäre, würde ich einfach einen Portable Recorder hinstellen und fertig. Kommt darauf an, wie gut es sein soll.
es geht hier eher darum das sich die Bands im Nachhinein ein YouTube- Video erstellen können, bzw.ist auch ein kleiner Zusammenschnitt des Abends angedacht. Also nichts was hinterher auf CD oder Dergleichen veröffentlicht werden soll. Evtl. werden noch ein oder zwei Kameras aufgestellt. Allerdings hat sich dafür noch keiner gefunden.

Klar geht das ... per ADAT kann man bis zu 8 Kanäle zuschalten.

Etwas teurere Alternative wäre dieses hier: https://www.thomann.de/de/focusrite_octopre_mkii.htm

mhhh, ich glaube wenn ich weiß was da nun für ein Mischpult steht, dann werde ich da mal drüber nachdenken. Allerdings scheint der ada8000 gerade schlecht zu bekommen zu sein. Bei Thomann z.b. voraussichtliche Lieferung ende Juli -> wäre also zu spät . Muss das ja vorher auch noch vernünftig testen und einrichten...
Deine "etwas" teurere Alternative wäre mir dann schon fast zu teuer :redface: ich würde des jetzt hauptsächlich auch für Proberaumaufnahmen in Betracht ziehen, also für Demos. Für richtige Aufnahmen würde es vermutlich eh wieder in ein richtiges Studio gehen.
 
Mono-Drums ist nix Schlimmes! Ansonsten sehe ich das wie 13.Melody
 
Es wäre erstmal zu klären, ob die ADAT-Ports vom 808U dazu dienen, Signale vom bzw. zum 808U selbst zu schicken, oder ob sie WIRKLICH dazu dienen WEITERE acht Kanäle via USB an den Recorder (also den PC) weiterzuleiten.


Zu deinem Aufnahmevorhaben:

Es ist wenig sinnvoll etwas anderes als die Signale über Direct-Outs am PA-Mischpult abzugreifen, denn schliesslich werden alle Signale die an den MainOut oder auch die Sub-Gruppen gehen entsprechend des Klangs am Wiedergabeort (also dem Raum in dem das Konzert stattfindet) bearbeitet - und das ist n den allerallerseltensten Fällen der Klang den man zur Bearbeitung für YouTube oder was auch immer haben möchte.

Wenn Du also nicht die Möglichkeit hast, unbearbeitete Signale über DirectOuts abzugreifen, würde ich dir am ehesten dazuraten in den sauren Apfel zu beissen und es bei einer Abnahme via Stereo-Mikrophonie zu belassen.
 
Es wäre erstmal zu klären, ob die ADAT-Ports vom 808U dazu dienen, Signale vom bzw. zum 808U selbst zu schicken, oder ob sie WIRKLICH dazu dienen WEITERE acht Kanäle via USB an den Recorder (also den PC) weiterzuleiten.

Und wo wäre da jetzt letztendlich der Unterschied? :nix:

Zu deinem Aufnahmevorhaben:

Es ist wenig sinnvoll etwas anderes als die Signale über Direct-Outs am PA-Mischpult abzugreifen, denn schliesslich werden alle Signale die an den MainOut oder auch die Sub-Gruppen gehen entsprechend des Klangs am Wiedergabeort (also dem Raum in dem das Konzert stattfindet) bearbeitet - und das ist n den allerallerseltensten Fällen der Klang den man zur Bearbeitung für YouTube oder was auch immer haben möchte.

Wenn Du also nicht die Möglichkeit hast, unbearbeitete Signale über DirectOuts abzugreifen, würde ich dir am ehesten dazuraten in den sauren Apfel zu beissen und es bei einer Abnahme via Stereo-Mikrophonie zu belassen.
Ich h werde jetzt erst mal in Erfahrung bringen mit was für ein Pult ich es vor Ort zu tun haben werde. Es soll übrigens jetzt doch ein Mäckie sein und kein Yamaha, wie ich erst dachte. Naja wenn das Pult z.b. keine direkten Out´s hat, dann hat sich das ja wahrscheinlich eh erledigt. In einen Splitter werde ich voraussichtlich für diesen einen Abend jetzt erstmal nicht investieren, denke ich.
 
Vorweg: Ich habe selbst mit solchen Situationen noch nicht zu tun gehabt. Intuitiv fällt mir aber folgendes ein:

Raummikros sind bei kleineren Veranstaltungen sind Mist. Man hat zu viel Publikum mit drauf. Publikumsgespräche sind als Auswertung interessant, will aber auf ner Aufnahme keiner hören. ;)

Genauso klingt die Stereo-Summe bei kleineren Bühnen seeeeehr unausgewogen. Der Gesamtsound ist immer das was akustisch von der Bühne kommt + PA.
Entgegen dieser Überlegung funktioniert das Prinzip Raummikros+PA aber überraschend gut, wenn man einige Kleinigkeiten beachtet:
1.) Raummikros in geringer(!) Entfernung zur Bühne (max. 5m) überm Publikum von der Decke abhängen und in Richtung Bühne zeigen lassen.
2.) Laute Musik! D.h. während gespielt wird, kriegst du vom Publikum eh nix mit, außer alle singen gleichzeitig. ;)
3.) PA Spuren akustisch synchronisieren, z.B. mit der trocknen Snare, dann ist auch die exakte Latenz zwischen PA-Spuren und den Raum-Mikros hinterher korrigierbar.

Für Youtube wirds auf jeden Fall reichen.
 
Und wo wäre da jetzt letztendlich der Unterschied? :nix:

Hmm, ich hab ehrlich gesagt Schwierigkeiten den eigentlich eindeutigen Satz noch verständlicher zu formulieren.

Also entweder

dienen die ADAT-Ports des 808U dazu dessen Kanäle an einen Rekorder (also den PC mit DAW) zu transportieren (dann ist nix mit ADAT-AD/DA-Konverter anschliessen also auch nix mit weiteren acht Kanälen)

oder vielleicht dazu

weitere acht Kanäle eines zusätzlichen ADAT-AD/DA-Konverters über den "Umweg" 808U via USB an den Rekorder (also den PC mit DAW) zu schicken (dann würdest Du auf insgesamt 16 Kanäle bei 44.1 bzw. 48 kHz Abtastfrequenz kommen).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also ich hab mich auch etwas über diese Anmerkung gewundert, weil ich nie darüber nachgedacht habe, dass die ADAT-Ports tatsächlich NICHT als zusätzliche Kanäle dienen könnten. Gibt es Interfaces, wo das so ist? MEinst du das eben so, dass das Teil dann einfach selbst als Standalone-ADAT-AD/DA-Konverter dient würden, also das der Sinn der ADAT Anschlüsse wäre?

Wobei mich auch wundert, dass Phonic das das Teil auzf seiner Website als 8x8 Intefrace bezeichnet. Normalerweise übertreiben die Hersteller bei der Anzhal der Kanäle ja eher, also Rechnen Ein- und Ausgänge zusammen, zähle interne Loopschleifen dazu oder ähnliches. Wie auch immer, hab mal kurz in die Anleitung gekuckt, da steht am Anfang was von "simultaner Betribe von 18 Ein- und Ausgänge", also wird das wohl gehen.
 
Danke Jungs, ihr helft mir hier gerade echt gut weiter! :great:

Hmm, ich hab ehrlich gesagt Schwierigkeiten den eigentlich eindeutigen Satz noch verständlicher zu formulieren.

Also entweder

dienen die ADAT-Ports des 808U dazu dessen Kanäle an einen Rekorder (also den PC mit DAW) zu transportieren (dann ist nix mit ADAT-AD/DA-Konverter anschliessen also auch nix mit weiteren acht Kanälen)

oder vielleicht dazu

weitere acht Kanäle eines zusätzlichen ADAT-AD/DA-Konverters über den "Umweg" 808U via USB an den Rekorder (also den PC mit DAW) zu schicken (dann würdest Du auf insgesamt 16 Kanäle bei 44.1 bzw. 48 kHz Abtastfrequenz kommen).
Danke, jetzt hab ich es geschnallt, was du meinst. LAg evtl. heute Morgen daran das ich ne NAchtschicht hinter mir hatte und nicht mehr ganz sooo frisch in meinen Hirnwindungen war^^

Also ich hab mich auch etwas über diese Anmerkung gewundert, weil ich nie darüber nachgedacht habe, dass die ADAT-Ports tatsächlich NICHT als zusätzliche Kanäle dienen könnten. Gibt es Interfaces, wo das so ist? MEinst du das eben so, dass das Teil dann einfach selbst als Standalone-ADAT-AD/DA-Konverter dient würden, also das der Sinn der ADAT Anschlüsse wäre?

Wobei mich auch wundert, dass Phonic das das Teil auzf seiner Website als 8x8 Intefrace bezeichnet. Normalerweise übertreiben die Hersteller bei der Anzhal der Kanäle ja eher, also Rechnen Ein- und Ausgänge zusammen, zähle interne Loopschleifen dazu oder ähnliches. Wie auch immer, hab mal kurz in die Anleitung gekuckt, da steht am Anfang was von "simultaner Betribe von 18 Ein- und Ausgänge", also wird das wohl gehen.
Also ich weiss auf jedenfall, dass man das 808U mit einem 2 Kaskadieren kann. Allerdings glaube ich nur über Firewire, wenn ich mich nicht irre.

Ich hab im Internet auch schon was gefunden wo es jemand mit einem ada8000 zhum laufen bekommen haben soll. Finde gerade auf die schnell es aber nicht wieder (bin etwas in eile). Da such ich heute Abend noch einmal intensiver.
EDIT: Das ist zwar jetzt nicht das was ich gesucht habe und da wird auch nicht direkt auf die Kombination 808u und ada8000 weiter eingegangen, allerdings scheint es da zu laufen (Beitrag39): http://recording.de/Community/Forum...k/Raumakustik_und_Dämmung/150225/Thema_2.html

Ich weiß mittlerweile was für ein Pult vor Ort steht.
Es ist ein Mackie 32x8x2 8-Bus Mixing Control. Das Ding steht da fest am Ort. Hier mal 2 Foto´s. Auf dem einen Foto ist auch etwas der Raum zu erahnen ;) Pult steht hinten in der Ecke und am oberen Bildrand das Türkise ist der Bühnenrand.
mackie1.jpg mackie2.jpg

Laut Anleitung hat das Ding "Direkt Out´s" http://www.mackie.com/pdf/8bus_om.pdf
Allerdings versteh ich die Grafik auf Seite 48 (PDF- Dokument) bzw. 46 Seitenanzahlangabe auf "Papier", nicht so wirklich.
Muss ich wenn ich das "rohe" Signal direkt hinter dem Preamp haben will meinen Stecker (ich plane evtl. mir 2 davon zu holen https://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk4215_snake_klinke.htm)
auf den ersten "click" einrasten, also nicht ganz rein stecken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der beschriebene "Trick" bezieht sich auf die Insert-Buchsen.
Das Pult hat aber auch Direct-Out-Buchsen (S. 14) die Du ohne solche Adapertricks verwenden könntest.
Allerdings sind die nach dem EQ, Fader und Mute-Button geschaltet.

Clemens
 
Allerdings sind die nach dem EQ, Fader und Mute-Button geschaltet.
Wozu kann das gut sein? Ist doch eigentlich total unpraktisch.
 
Phonic Firefly 808U + ADA8000 = 16 Inputs

:)
 
Das 8 Bus war wohl auch mehr für kleine Studios als für Livebühnen gedacht, und im Studiobetrieb ist das imho auch sinnvoller, die direct outs post abzugreifen. Bei vielen solchen Konsolen kann man das auch umschalten oder intern umkonfigurieren.
Aber dem Thema hilft das hier nun auch nicht weiter.

Ich würde die 8 Kanäle so verteilen: 2x OH, Bassdrum, Bass DI oder Mic, Stereogruppe oder 2x Mono Gitarren, Stereogruppe Vocals (falls es mehr als zwei gibt, oder Stereoeffekte eingesetzt werden, ansonsten lieber 2x Mono)
Ansonsten auch 1x Gitarre, 1x Vocals, 2x Synth. Oder 2x Gitarre, 1x Vocals, 1x Keys... je nach Band muss man halt schon kurz umstricken, es werden ja wohl nicht nur Punktrios spielen?
Wie gut das in der Praxis wird, hängt dann am Ende vor allem von der Performance auf der Bühne ab, was viele Künstler und Vocalisten da live herumhampeln und an Mikrofondisziplin vermissen lassen, darüber kann man Bücher vollweinen...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben