Ahornbody durch Agathisbody ersetzten - Klangveränderung ?

dd073
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Hallo, habe hier eine nette E-Gitarre, die einen Ahornbody besitzt, das da doch eine Menge Höhen durchkommen und ich hier noch
einen Agathisbody liegen habe (die Specs passen), wie würde sich das klanglich verändern?
Agathis soll ja zwischen Linde und Mahagoni liegen (klanglich).
Wenn ich als mit dem Agathis einen etwas wärmeren Klang "zaubern" könnte, wäre ich ein sehr glücklicher Mensch.

Oder aber einen Mahagonibody mit Ahorn/Esche decke bestellen ?

Irgendwer Erfahrungen in dieser Richtung ?

Bitte nicht so ein Quatsch, wie Agathis ist billig und Schrott. Linde ist auch nicht gleich Linde!
 
Eigenschaft
 
Ehrlich gesagt würde ich erstmal versuchen die Höhen durch Veränderungen in der Elektronik einzudämmen. Das ist auch deutlich weniger aufwendig.
 
Elektrik wurde schon abgeändert und brachte auch einen kleinen Erfolg. Aber Ahorn bietet mir leider doch zu wenig Wärme.
Also wird der Body getauscht.
Entweder der hier liegende Agathis als Versuch, oder ein Body aus Mahagoni mit Ahorndecke.
 
Ich bezweifle, dass das jemand pauschal beantworten kann. Versuchs doch einfach, danach weisst Du mehr als alle anderen und kannst uns erhellen ;)
 
Und mach doch bitte Vergleichsaufnahmen würde mich auch sehr interessieren!
 
Ganz böse gesagt: Der Agathis-Body ist nicht anderes als Konstruktionsmaterial. Klangholz ist es nicht.
 
@soulagent79: Eigentlich würde ich dir Recht geben, ABER ich hab im I-Net (ich glaube sogar auf dem Board) folgendes aufgeschnappt: Agathis sei ein "Holz" das man klanglich zwischen Linde und
Mahagoni einstufen kann. Es wird häufig in günstigen Gitarren verbaut. Was dann nicht mehr so toll kam: und wird auch zur Herstellung von Spanplatten verwendet.

Ich muss aber auch sagen, ich hatte hier schon einen Mahagoni Body mit durchgehendem Ahornhals und das Teil war Müll. Kaum Sustain, kaum Wärme.
Also ist Linde nicht gleich Linde und, und, und....

Wie erkennt ein Laie (in Sachen Holz bin ich das mal), die Qualität von gutem Holz ? Ich weiß nur, altes, sehr altes Holz das eine lange Trocknungszeit hinter sich hat (also nicht dieses Trockenkammer) sei am besten.
 
Ich habe eine Squier 50th Anniversary Strat mit einem Mahagonie-Korpus(!) und eine Fender Mexico-Strat mit einem Erlenbody. Beide haben einen Ahorn-Hals mit einem Palisander-Griffbrett. In beiden Strats arbeiten die gleichen Pickups und sie klingen - bei gleicher Saitenstärke und gleicher Pickuphöhe - .... gleich.
 
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... Was dann nicht mehr so toll kam: und wird auch zur Herstellung von Spanplatten verwendet.

Die Verwendung einer Holzart für Spanplatten sagt wenig, bis gar nichts, über deren (tonale) Qualität aus. In Spanplatten wird alles verwurstet. In erster Linie Schnitt- und Besäumabfälle, so ziemlich alles vom Baumstamm, woraus keine Bretter, Bohlen oder Furniere hergestellt werden können, und natürlich günstige Hölzer.
Aber zu sagen, nur weil das Holz evt. auch zu Spanplatten (oder Sperrholz, MDF, Tischlerplatte, <setze hier beliebigen Holzwerkstoff ein>) verarbeitet wird, wäre es schlecht, ist falsch.


Wie erkennt ein Laie (in Sachen Holz bin ich das mal), die Qualität von gutem Holz ? Ich weiß nur, altes, sehr altes Holz das eine lange Trocknungszeit hinter sich hat (also nicht dieses Trockenkammer) sei am besten.

Ja klar, aber das hat erstens seinen Preis, und wird zweitens im Zusammenhang mit E-Gitarren m.E. extrem überbewertet :whistle: <duck und wech> :D
Für den Bau akkustischer Instrumente (Violine, A-Gitte, Flöten, etc.) sicherlich, aber ich bin mir sicher auch Sperrholz-E-Äxte können gut klingen.

Aber wie man als "Laie" hochwertiges Holz erkennt ? Schwer zu sagen, da hilft nur viel Lesen über Holz und damit arbeiten. ;) Ach ja, und ein Holzfeuchtemeßgerät.:D
 
Ich hatte mal eine billige Squier Strat aus Agathis. Das Holz war zwar schwingfreudig, aber eher in der Art, dass ich das Gefühl hatte, es schluckt die Schwingungen - als wäre innendrin Bauschaum oder so.
Sehr weich ist es obendrein, kann sein dass die Bohrlöcher mit der Zeit ausfransen.
Es wird gerne verwendet, weil es in Asien in großen Mengen günstig zu bekommen ist.

Aber wenn's nicht die Gitarre für's Leben sein soll und den Body schon hast, dann probier es mit Agahtis. Was soll schiefgehen...
 
Hi,

wenn zwei Strats gleich klingen, muss das mM nicht heißen, dass Mahagoni und Erle gleich klingen. Zunächst mal ist das, was in Fernost so alles als "Mahagoni" verbaut wird, nicht unbedingt das, was man sich als unbefangener Kunde darunter vorstellt. Da wird eine Vielzahl von Spezies unter diesem Handelsnamen vertrieben, die oft nicht viel gemeinsam haben außer einem ähnlichen Aussehen, gerade bei günstigen Gitarren. Dass dabei auch Arten verwendet werden, die eher so klingen, wie man sich das bei Erle vorstellt, kann gut sein. Gerade bei diesen beiden Hölzern sind natürlich auch oft übertriebene Vorstellungen da, die die Eigenschaften völlig unterschiedlicher Gitarrenwelten (Gibson vs. Fender) nur auf diesen Faktor zurückführen. Eine Les Paul mit Erlenbody klingt immer noch viel mehr nach Les Paul als nach Strat.

Dann darf man auch nicht vergessen, das Holz als Naturprodukt immer eine gewisse Variationsbreite in seinen Eigenschaften hat. An den Sounds, die den Hölzern als "typisch" nachgesagt werden, ist nach meiner Erfahrung viel wahr, sie sind aber nur als Durchschnittswerte zu zu sehen. Trotzdem ist damit die klangliche Einordnung von Holz nicht wertlos, denn sie gibt einem eine gewisse Orientierung. Die Chancen, eine sehr harte, brillant und attackreich klingende Strat zu bekommen, sind einfach viel größer, wenn man schwere Esche nimmt, als bei einem mittelschweren Erlenbody. Gerade Ahorn hat als Korpusholz auch eine große Bandbreite, da auch die Härtegrade sehr unterschiedlich sind.

Nicht vergessen darf man natürlich auch die Hardware. Die relativ billige Hardware aus weicheren Materialien ist auch ein Gleichmacher. Würdest Du auf beide (!) Strats ein Callaham-Tremolo schrauben, kann es gut sein, dass auf einmal Unterschiede zu Tage treten, die jetzt verdeckt werden.

Deshalb meine Meinung zur Frage des TE:

Der Austausch eines Ahornbodies gegen einen aus Agathis kann für ihn durchaus in die richtige Richtung gehen. Ich sehe da auch kein besser-schlechter, allenfalls mit der Einschränkung, dass Agathis mechanisch wohl etwas weniger widerstandsfähig ist. Und was dem einen oder anderen vielleicht zu bedeckt erscheint, ist in Kombination mit den sonstigen Bestandteilen der Gitarre vielleicht genau der warme Sound, der hier gesucht wird.

Ob ein Mahagonibody mit Decke "besser" klingt, ist gar nicht mal gesagt. Mahagoni ist keineswegs so mittig und höhenarm, wie es gerne dargestellt wird. Bei meiner Warmoth-Strat nehme ich zwar eine gewisse Betonung in den Hochmitten wahr, aber an Höhen hat es ihr auch nie gefehlt.

Fazit: liegt schon ein passender Body rum, und man scheut die Arbeit nicht, ist das Ganze einen Versuch wert. Zurückbauen kann man immer noch. Bevor Du allerdings einen neuen Korpus besorgst und Geld ausgibst, solltest Du mMn prüfen, ob es vielleicht an anderen Faktoren liegt, wie Hardware und Elektrik. Ist es eine Strat, kann zB der Austausch des Tremolos den Sound oft stark aufwerten. Vielleicht liegt es auch an den Pickups, auch die wären in der Regel günstiger als ein neuer Body mit Lackierung.

Gruß, bagotrix
 
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Elektrik wurde schon abgeändert und brachte auch einen kleinen Erfolg. Aber Ahorn bietet mir leider doch zu wenig Wärme.
Also wird der Body getauscht.
Entweder der hier liegende Agathis als Versuch, oder ein Body aus Mahagoni mit Ahorndecke.

Ich würd's versuchen, probieren schadet hier nicht. Alternativ kannst du ja bei nichtgefallen der bewährten Mahagoni+Ahorn Kombination nachgehen.
Btw: Wurden die Tonabnehmer in die Veränderung der Elektrik miteinbezogen? Das sind so ziemlich die größten Übeltäter.

Ganz böse gesagt: Der Agathis-Body ist nicht anderes als Konstruktionsmaterial. Klangholz ist es nicht.

Kann ich nicht bestätigen. Habe schon öfters mit dem Holz gearbeitet und würd' sagen dass es Lindenholz in Sachen Materialeigenschaften und Verarbeitung ausserordentlich ähnlich ist - merklich weicher war es auch nicht.
Wobei das mit dem "Klangholz" und elektrischen Gitarren ja so 'ne Sache ist, dass manche Hölzer genutzt werden und andere nicht ist ja mitunter eher historischen Zufällen, kosmetischen Bedenken oder Einfachheit der Lackierung zu verdanken.
 
Danke erst mal an alle! Also der Ursprung war ein Softmable Body mit lic. Floyd (nicht super, aber stimmstabil). EMG 81 und 85 verbaut. Elektrik wurde gegen Göldo Potis und Eyb Megaswitch getauscht.
Pickups gegen Dimarzios gravity storm getauscht, was ja auch den Sound sehr entgegen kam.
Am Wochenende werde ich mal schauen: entweder der Agathis Body, oder die Gitarre bleibt wie sie ist (EMGs werden wieder eingebaut) und ich besorge mir noch eine Gitarre (hab da schon eine länger im Visier). Dann hätte ich eben zwei (eigentlich drei) sehr unterschiedlich klingende Gitarren.
 
Vielleicht von Interesse:



Dass der Tausch von Potis und Schaltern hinsichtlich der Marke (nicht des Widerstandwertes)
großen Einfluß auf den Sound hat bezweifle ich etwas - abgesehen von lausigen oder defekten
Schaltern und Potis, die bei Betätigung kratzen und rauschen.
 
Potis und Schalter ändern ja nix bis wenig am Klang. Mach den Klang der Gitarre doch wärmer, indem Du einen Folienkondensator (< 1€) parallel zu den Tonabnehmern hängst. Näheres dazu im Guitarletter 2 http://www.guitar-letter.de/ (z.B. als Freeware unter Knowledge).
 
[h=2]Ahornbody durch Agathisbody ersetzten - Klangveränderung ?[/h]ein klares - NEIN! Jedenfalls nicht durch die Änderung des Bodyholzes.

Was dabei schief laufen kann und den Klang entsprechend beeinflussen wird ist, dass Du die Halsanbindung nicht mehr so passgenau oder aber eventuell sogar passgenauer als vorher hinbekommst. Je nach dem gibts - wahrscheinlich!!! - weniger oder mehr Sustain, aber das hängt noch von weiteren Randbedingungen ab. Mit dem Austausch deines Gitarrenkabels zum Verstärker veränderst Du den Klang mehr als mit Variationen des Bodyholzes.

Und wenn Du mit der Klampfe bei Vollmond mit 12 nackten Jungfrauen um die Dorf - Achtung! - Linde tanzt, wird vielleicht irgendwas härter und knalliger, aber sicher nicht der Sound ;-)

Der olle Leo hat damals nicht Sumpfesche genommen, weil's so ein geniales Tonholz (und bei dem Begriff in Verwendung mit einer E-Gitarre rollen sich mir eh die Zehennägel auf) ist, sondern weil das Zeug damals schlicht und einfach Abfall war und deshalb spottbillig zu haben. Die Sumpfesche, die Verwendung fand, war - und ist - der Teil des Baumes, der unter Wasser stand und deshalb völlig ausgelaugt, bar jeglicher Salze und Harze und für Möbel oder Konstruktionsholz nicht mehr zu verwenden war.

Das selbe gilt übrigens für die berühmte Esche - ist billig - und deshalb das in 100.000enden Strat's verbaute "Tonholz" der Wahl.

Mahagoni (Swietania Macrophylla) war übrigens so kostbar, dass es für Türen, Treppen und Fensterrahmen herhalten musste. Da dies deutlich mehr Bäume kostete als nachwuchsen, ist das Zeugs heute so teuer und auch erste Wahl für nen Gitarrenbody - mit dem betriebswirtschaftlich nachvollziehbaren Hintergedanken, dem User durch Vorgaukeln tonaler Eigenschaften den einen oder anderen zusätlichen Pfennig aus der Tasche zu ziehen. Ach ja - und es ist super easy zu trocknen und zu verarbeiten. DAS macht es vor allem zum Tonholz :)

Mhm - kreuzigt mich - aber bislang war es noch niemandem möglich nachzuweisen, dass die Auswahl des Bodyholzes einen klanglichen Einfluss hat.

Der Sound entsteht durch periodisches Verzerren eines Magnetfeldes, in welchem dadurch eine Spannung in einer Spule induziert wird. Diese Spannung durchläuft Kabel, Potis, noch mehr Kabel, IC's, Dioden Transistoren, CPU's, Röhren, Stecker, noch viel mehr Kabel, Buchsen, Lötzinn, wiederum Kabel, nochmal ne Spule, nen Mördermagneten und dann ne Membran und dann Luft - alles Bauteile, die die Signalcharakteristik beeinflussen. Und dann kommen noch die Fingerchen des Spielenden an den Saiten und an den Knöppkes des Verstärkers, Setups, Mischpultes usw. dazu. Erzähl mal wer, dass mit nem Bauteil, dass Flächenträgheitsmässig in der 4. Potenz UNTERM Bruchstrich in diese Kette eingeht, der Sound verändert wird - Gelächter! :)

VG
 
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@ Thread: du willst zwar nicht dass man es ausspricht, aber es ist nun mal so - nimm lieber Presspappe als Agathis, klingt mit hoher Wahrscheinlichkeit besser. Linde ist zwar nicht gleich Linde, aber Agathis ist leider immer gleich Agathis.


Mit dem Austausch deines Gitarrenkabels zum Verstärker veränderst Du den Klang mehr als mit Variationen des Bodyholzes.

@ deezyre: da kringeln sich einem die Nägel hoch... das oben ist natürlich völliger Bullshit. Ich würde mich schämen, so einen Blödsinn gedankenlos nachzuplappern, wo es doch jedes Kind sofort als solches erknnen/hören kann im nächstbesten Musikladen. Da gibts nichts nachzuweisen, das hört man auch als Laie und als Spieler fühlt man die Unterschiede erst recht sofort. Aber solltest du einen "schwarz auf weiß" Nachweis benötigen, nimm einfach einen Spektrum Analyzer und lass dir das Spektrum von zwei verschiedenen Bodys anzeigen - da ist es auch sofort erkennbar.

Den Grundsound von dem du (technisch falsch beschrieben) redest, hörst du übrigens so gut wie gar nicht - 80-90% vom Gitarrenklang sind Obertöne, also diese "unterm Bruchstrich" Anteile.
 
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sag ich doch, die Voodoojünger kippen schon Sprit über die Holzkreuze *lol*

Das in nem Musikladen tatsächlich zwei bis auf's Bodyholz identische Gitarren (und wirklich identisch - exakt gleiche Wicklungsanzahl, gleiche Magnete, gleiche Magnetisierung, ideale durchgängige Drahtstärke, überhaupt alle Bauteile in der Signalkette - wiederum ausser dem Bodyholz - mit null Toleranz vorliegen, ist wohl unrealistisch. Was im Verlaufsgraphen des "Spektrum Analyzer" oder vielleicht auch Spektrumanalysators? sichtbar wird, sind jene Toleranzen. Allein gönne ich jedem, das Bodyholz rauszuhören. Und ich halte mich natürlich auch zurück, die Äusserungen eines anderen als Blödsinn abzutun, obwohl es ja zugegebenermaßen oft schwerfällt ;-)
 
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Vor zwei Jahren "noch eher bescheidene" Fähigkeiten als Gitarrist und heute der Oberchecker in Sachen Holz.
Welch rasante Karriere.
Oder hat da jemand nur Langeweile und will ein wenig trollen... Ups, Entschuldigung... angelesenes "Wissen" zur Schau stellen? :D
 
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sag ich doch, die Voodoojünger kippen schon Sprit über die Holzkreuze *lol*

Das in nem Musikladen tatsächlich zwei bis auf's Bodyholz identische Gitarren (und wirklich identisch - exakt gleiche Wicklungsanzahl, gleiche Magnete, gleiche Magnetisierung, ideale durchgängige Drahtstärke, überhaupt alle Bauteile in der Signalkette - wiederum ausser dem Bodyholz - mit null Toleranz vorliegen, ist wohl unrealistisch. Was im Verlaufsgraphen des "Spektrum Analyzer" oder vielleicht auch Spektrumanalysators? sichtbar wird, sind jene Toleranzen. Allein gönne ich jedem, das Bodyholz rauszuhören. Und ich halte mich natürlich auch zurück, die Äusserungen eines anderen als Blödsinn abzutun, obwohl es ja zugegebenermaßen oft schwerfällt ;-)

Solche Zurückhaltung kann ich nicht an den Tag legen, Blödsinn ist Blödsinn. Und dein Beispiel oben ist ganz extrem, vor allem da es wirklich jeder sofort im nachsten Laden nachprüfen kann, mit zwei identischen Strats (bis auf das Holz, einmal Erle und einmal Esche). Wer da keinen DEUTLICHEN unterschied wahr nimmt, sollte lieber ein anderes Hobby suchen, da mit einem dermaßen kaputten Gehör, eine Zukunft als Musiker kaum denkbar ist.

Und sorry, in meiner 20+ jährigen Karriere als Entwickler im realen alltäglichen Leben, habe ich noch kein einziges Gerät mit der Aufschrift "Spektrumanalysator" gesehen. Genauso wenig wie eine französische, arabische oder chinesische Sprachversion. Aber schön, dass du weißt, dass es dazu auch ein eingedeutschtes Wort gibt. Ansonsten siehe hier ein typisches Beispiel und was in 99,9% aller Fälle dran steht: http://www.mikrocontroller.net/attachment/37716/s1001.jpg
 
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