[Amp] Vox AC-15 C1

Ich mache es einfach so. Knackt nicht, knistert nicht ... alles in Ordnung. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Und nach knapp einem Jahr, @nostu bist du immer noch zufrieden? :)

Wie schaut's aus mit Mietwohnungslautstärke? Bekommt man das gut geregelt?

Oder im Bandproberaum auch Konkurrenz für den JCM800 mit 4x12" ? ;)

How about Pedalen? Hast du Delays, OD's ausprobiert? Wenn ja, welche? Vermisst du den FX-Loop?
 
Hi, @MrKnister!

Es freut mich, dass der Test auch jetzt noch Gefallen findet. Vielen Dank auch für die Kekse! :)

Ich bin immer noch verliebt in den Amp - hat sich nichts daran geändert. Zu Hause habe ich ihn auch gespielt - im Souterrain ohne direkte Nachbarschaft. Da könnte ich ihn schon angenehm laut spielen. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Regler für die Lautstärke wirklich noch sehr weit unten war!

Bei der Probe zuletzt, mit einer anderen Gitarre und einem doch recht freudig gespielten Schlagzeug konnte er problemlos mithalten. Im Gegenteil: Um gut hörbar mitzuspielen, musste ich den Master-Regler, vielleicht nur ein Drittel aufdrehen - auf jeden Fall war ich bei weitem noch nicht einmal bei der Hälfte! Also könnte ich immer noch viel, viel lauter!

An ordentlich Puste um sich durchzusetzen mangelt es auch einem AC15 nicht. :cool:

Pedale habe ich ehrlich gesagt nicht damit betrieben. Liegt aber auch daran, dass ich nur ein einziges Pedal habe (Behringer Metal). ;)

Das einzig ein wenig negative, wenn man denn unbedingt etwas finden möchte, wäre einfach die Größe und ganz besonders das Gewicht - über 20 kg! Aber, was soll's ... Masse bringt Ton, behaupte ich einfach einmal. :D ;)
 
Hört sich gut an!

Freut mich, dass du damit noch so viel Spaß hast! :)

Pssst, ich hab bald auch wieder einen! Nicht weiter sagen! ;)
 
@MrKnister, hast du dir (oder auch sonstwer) schonmal den AC10C1 zu Gemüte geführt? Ich liebäugle ja sehr mit dem, so als kleiner Sessionzwerg scheint der genial...
 
Eine wirklich lohnende Investition, viel Ämp für wenig Kohle.
Wenn er nur nicht so sauschwer wäre, hätte ich ihn auch im Fuhrpark!
 
Der AC10 ist nicht übel, sehr viel Vergleichbares mit dem AC15C1 der älteren Generation.
Mittlerweile haben die AC15 ja wieder Top-Boost und Normal Channel getrennt. Ich habe noch die Vorgängerversion mit nur einem Channel (Top boost).
Der klingt in meinen Ohren noch einen Hauch besser als der aktuelle C1.
Möglich, dass es auch an der Röhrenkonfiguration und dem eingespielteren Speaker liegt - kann ich nicht sagen. Jedenfalls ist er eine Ecke offener und lebendiger in der Ansprache.

Der 10er hat ja leider nur einen 10" Speaker. Im direkten Vergleich fehlt mir soundmäßig ein wenig das Fundament.

Gerade bei moderaten Lautstärken bringt der größere Speaker einiges an Fülle im unteren Bereich, nach meinem Geschmack eine wichtige Komponente des Gesamtsounds eines AC.15

Pedaltechnisch ist der AC15 absolut gutmütig. Ich hab schon viel probiert und noch kein halbwegs brauchbares Pedal erlebt, was er nicht gut annimmt.
Effektloop hat er nicht und brauch er auch nicht. Ganz klassisch die Brocken vor den Amp - fertig. Klingt.
 
@gutmann Ne, leider noch nicht gehört, den 10er! Ist aber auch zu spät! :D Hatte vor 1-2 Jahren noch den 15er und ihn dann verkauft...war ein Fehler :weird:...jetzt kommt ein neuer (wieder 15er)!

@falcone Hab noch den AC4 mit 10" Speaker. Und das mit dem 10" Speaker gefällt mir für zuhause sehr gut, weil dann nicht so viel "untenrum" wummert. Kleine Mietwohnung mit dünnen Wänden,...da werden sich Nachbarn freuen! :)

Für Bandproben reicht der mir dann aber auch nicht :D Zum einen wegen den 4w, zum anderen wegen dem "dünn" klingenden Speaker!
Bei Pedalen hab ich noch nicht so viel versucht damals. War irgendwie zu selten mit dem Teil beschäftigt, weil zu viel andere Sachen damals wichtiger waren.
Das hole ich aber bald nach! :) Mir war es aber immer lieber Zerre aus dem Amp zu holen! Zuhause kommen Pedale gut vor meinen anderen kleinen Amps bei niedriger Lautstärke, aber bei Bandeinsatz fand ich die Pedale nicht so gut wie z.B. die Ampzerre von meinen Engl Thunder oder die des Marshall 6100 des Gitarristenkollegens.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hab noch den AC4 mit 10" Speaker. Und das mit dem 10" Speaker gefällt mir für zuhause sehr gut, weil dann nicht so viel "untenrum" wummert. Kleine Mietwohnung mit dünnen Wänden,...da werden sich Nachbarn freuen! :)

Jo, da schätze ich es sehr, dass ich ganz unten wohne. Denn wie sagte meine Nachbarin dieser Tage: "Luftschall ist bei weitem nicht so schlimm wie Trittschall".
Sie muss es wissen, ist Architektin und muss außerdem meine gelegentlichen Ausbrüche ertragen.
Aber sie hat sich als Fan geoutet, was mich wiederum doch ein bisschen stolz macht und obige Frage ohnehin relativiert. :)
 
Ich muss nochmal kurz meinen Senf loswerden. Ich hatte einige Amps zum testen und konnte sie einmal zuhause und im Proberaum (mit Band) in verschiedenen Situationen ausprobieren.

Der AC15....

eigentlich ein genialer Amp! Klingt richtig fein!

Aber... irgendwie doch ein sehr großer Klotz! :-D
Da hab ich doch lieber ein Topteil, da Backline meist gestellt ist bei Gigs.
Zuhause klingt er super, konnte der Konkurrenz von Fender und Marshall Paroli bieten.
Gefiel mir sehr gut, dass er sich "leise einstellen" ließ und dabei noch gut klang.
Das galt für den Fender PR leider nicht.
Irgendwie aber doch etwas verhalten. Mein TSA15 klang leise noch etwas offener.
Auf meiner Top5 Liste wäre der AC15 aber schon auf Platz 2!

Im Bandraum...joar, da kann er richtig zeigen was er kann!
Er klingt gut im clean!
Er klingt auch gut dirty! :great:

aaaaber..... :redface: beides zusammen für mich irgendwie dann doch nicht realisierbar!
Wie macht ihr das? Nur mit dem Gitarrenvolume?
Da war ich bisher immer noch sehr verhalten:redface:
 
Ja, eigentlich schon. Anschlagstärke, Poti, Booster.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich steuere die Verzerrung auch mit dem Volume-Poti - funktioniert super und macht Spaß. ;)
 
In schnellen Passagen bei mir nicht realisierbar! :(
 
Moinmoin zusammen,

Frage, die in die gleiche Richtung abzielt:

Ich spiele in meiner Blues- Rock- Combo meinen neuen Fender '68 Custom Deluxe Reverb.

Hat auch 2 Kanäle, die unterschiedlich klingen. Der Wechsel zwischen den beiden geschieht über ne AB- Box.
Is ja mit dem AC 15 auch möglich - hat da jemand Erfahrungen bzgl. des Handlings? Wie sind die beiden Kanäle lautstärke- und gain- mäßig aufeinander abgestimmt?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Noch ein kleiner Nachtrag:
Ich liebäugele auch mit einem AC 15, in schönem Rot - mit Strat ein Traum.

Wie lange bleibt er clean (normale Bandlautstärke, Locations 100- 150 Leute)?
 
Für mich ist die Abstimmung nicht ganz optimal. Deswegen ist es eher eine Hassliebe. Ich brauch clean auf crunch auf Knopfdruck.
Der Unterschied von Lautstärke und Gain ist bei den zwei Kanälen meiner Meinung nach aber zu gering. Würde sagen Rhythmus auf Lead geht gut, aber ein Wechsel auf clean ist nicht so dolle.

Lautstärke bei Gigs etc. Geht clean halbwegs, aber dann braucht man ein pedal für Crunch im oberen Bereich!
Bester Ansatz ist Crunch einstellen und mit Gittrenpoti clean regeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spaß macht auch :


Gitarre

Eh lpb1 booster

EH blade + (ab switch)

Normalkanal direkt rein in den Amp

In den Topboostkanal noch ein Booster dazwischen. In meinem Fall er ein Box of Rock.;-)

Lpb1 ist immer an, BOR auch... Clean zu Crunch über Blade + geschaltet. Volle Suppe dann Vol. Poti der Gitte voll auf.

Wenn es dann noch mehr Fülle braucht, beide Kanäle an.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben