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bjoerngiesler
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Hallo zusammen,
leider besteht unsere Band derzeit nur noch aus Keyboard (ich), Schlagzeug und Gesang. Ich habe jetzt beschlossen, mir ein MIDI-Basspedal zu bauen, um soundtechnisch ein bißchen aufrüsten zu können. Meine Anforderungen sind folgende:
Allein: Jetzt wo der Kram hier liegt, stelle ich fest, was für ein Monster so ein 2-Oktaven-Pedal ist. Wir reden von mindestens 1,10m Breite, unter meinen Keyboardständer paßt das schon mal nicht. Auch frei auf die Bühne stellen ist damit schwierig, wir spielen öfter in sehr beengten Situationen... es hat also definitiv Nachteile. Ich habe jetzt folgende Optionen:
Da ich bisher noch nie das Vergnügen mit einem Baßpedal hatte, dachte ich mir jetzt, ich frag Euch mal. Ist nach Eurer Spielerfahrung eine zweite Oktave so wichtig / nützlich, daß sie die restlichen Nachteile aufwiegt? Der Moog Taurus hat ja auch nur eine Oktave...
Würde mich über allen Input freuen!
leider besteht unsere Band derzeit nur noch aus Keyboard (ich), Schlagzeug und Gesang. Ich habe jetzt beschlossen, mir ein MIDI-Basspedal zu bauen, um soundtechnisch ein bißchen aufrüsten zu können. Meine Anforderungen sind folgende:
- Auf dem Teil möchte ich Bass spielen, aber auch gelegentlich mal eine 1-2stimmige Synthifläche legen, Samples triggern o.ä.
- Da ich neben Keyboard auch noch "echt" Bass spiele, möchte ich das Teil sowohl unters Keyboard als auch frei auf die Bühne stellen können, damit ich es auch verwenden kann, wenn ich am Bass unterwegs bin.
- Ich habe einen Behringer FCB-1010-Fußcontroller, der soll obendrauf. Damit ist erstens eine Mindestbreite von 70cm gegeben. Zweitens eliminiert das alle am Markt existierenden Basspedale (Elka, Ketron, Studiologic), denn diese haben obendrauf keine Ablagefläche. Die Roland-Baßpedale haben zwar obendrauf Fußtaster, was mein FCB unnötig machen könnte, sind aber indiskutabel teuer. Den FCB-1010 nicht auf, sondern neben das Baßpedal zu stellen, scheidet aus Platzgründen aus. Also baue ich mir ein Pedal selbst.
Allein: Jetzt wo der Kram hier liegt, stelle ich fest, was für ein Monster so ein 2-Oktaven-Pedal ist. Wir reden von mindestens 1,10m Breite, unter meinen Keyboardständer paßt das schon mal nicht. Auch frei auf die Bühne stellen ist damit schwierig, wir spielen öfter in sehr beengten Situationen... es hat also definitiv Nachteile. Ich habe jetzt folgende Optionen:
- Ich baue ein einoktaviges Pedal; bei 70cm Breite paßt noch ein Fußschweller und zwei Taster für Oktave hoch / Oktave runter fest eingebaut daneben.
- Ich nutze die vollen 70cm Breite mit Tasten aus; das würde ein Pedal von C0 bis G1 ergeben, also anderthalb Oktaven, dann muß ich halt das zweite Pedal in der Mitte durchsägen. Das geht, erfordert etwas Lötarbeit, mit fest eingebautem Fußschweller und Tastern ist dann aber Essig.
- Ich baue ein zweioktaviges Monsterpedal und kaufe mir einen neuen Keyboardständer... Grummel. Dafür paßt dann oben aufs Pedal neben den FCB-1010 noch der besprochene Schweller und die Taster.
Da ich bisher noch nie das Vergnügen mit einem Baßpedal hatte, dachte ich mir jetzt, ich frag Euch mal. Ist nach Eurer Spielerfahrung eine zweite Oktave so wichtig / nützlich, daß sie die restlichen Nachteile aufwiegt? Der Moog Taurus hat ja auch nur eine Oktave...
Würde mich über allen Input freuen!
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