Aufnahmen mit minimalem Equipment

Achtung: Soloteil Angriff auf die Gehörmuscheln ;) :ROFLMAO: :ROFLMAO: Wollte mal sehen was für eigenartige Sachen nicht alles möglich sind mit der kleinen Kiste ,)

. . . glaube mir dir als Gitarrenlehrer hätte auch ich :alien: meinen großen Spaß. ^^
 
.. Wie hat schon Steve Vai gesagt: Nur unser Geist begrenzt die Kreativität ;)
 
und ermöglicht sie
 
. . . so soll es sein. :) Übrigens war Steve Vai mit seiner kaputten Schulter besser denn je. Er hat sich auch da etwas sehr Kreatives, den "Knappsack" einfallen lassen und spielte einarmig.

Etwas off-Topic, aber was zum staunen:

 
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Ich weiss nicht, ob das "minimales Equipment" ist. Ein 8 Spur Zoom, ein Drumcomputer, ein Milkman The Amp 50, ein Avantone Mikro und eine Les Paul.
Jedenfalls komplett selbst gemacht.
 
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Cooler Song! Erinnert mich sehr an Tom Petty. Also Lob!
 
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Lachen! Petty kann nicht jeder
 
Aus dem Prototyping hätte ich noch was … Song Struktur für die Jungs angelegt. GarageBand Drummer - im Break die Spur auf leise gestellt - Rhythmus Gitarre, Solo Grundidee (die Hälfte davon wird Sax, ebenso wie zusätzliche Fills).

Bassspur fehlt noch, da denkt er sich grade was aus.

Den Song hatten wir vor Jahren schon mal in der MB Blues Jam Gang. Text und Gesang von mir - als NAMM Junkie durchaus selbstkritisch 😜



Funktioniert nur für Martin‘s 😜

Gruß
Martin
 
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Ich wollte mal schauen was ich (noch) so ganz alleine zusammenbringe.
Nach Corona. ;-(



Ich hoffe es gefällt.
Ich wollte das Lied bewusst nicht so spielen/singen wie Nancy es tat.
Eine Interpretation, kein Cover.

EDIT:
Ganz alleine ist hier selbstverständlich relativ.
Die Begleitung mit Drum, Bass, 2x Piano und Orgel kommt von Band-in-a-Box.
Rhythmus Gitarre ist die billigste HB Tele allerdings mit einem "Goldfoil" in der Neckposition und einem zweiten ALNiCo 5 Pickup in der Bridge. Die Sologitarre am Ende des Songs ist eine HB CST 24 T.

EDIT2:
Ich vergass die Sounds zu erwähnen.
Die Gitarrensounds sind vom Digitech RP360XP
--> Ampsound Fender Deluxe Reverb(Blackface) mit Clyde Wah.
Solo ditto, ohne dem Wah aber dafür mit DOD 250 Overdrive/Preamp, Plate Reverb und Tape Delay.

Alle Aufnahmen mit Cakewalk.
Dort noch leichter Kompressor und Reverb Effekte.
Die Vokal Stimmen sind dopppelt einmal mit Chorus und Harmonizer (Background-Chor) und einmal standard neutral (Lead Vokals) nur mit Hall.
Das Mikro ist wie immer mein Aukey Großmembrankondensator über ein BOSS GT-001 als Vorverstärker und von dort sind auch die Effekte (Chorus/Harmonizer) der einen Background Chor Spur.

. IMG_20220318_134741_HDR.jpgIMG_20210701_173712_HDR.jpg
 
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Richtig gut!!
 
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. . . der schländert schön vor sich hin. Lässig. Mit Wahwah und etwas psycho.
Na da hab ich ja dann genau das erreicht was mir vorschwebte.:juhuu:
Ein "laid back" groove mit leichtem Psychedelic Einschlag. :great:
 
Na dann will ich auch mal wieder. Frohe Osten!🐰 🥚

"Hab' noch nicht gefunden, wonach ich gesucht habe" ;)



In diesem Fall wieder alles ich selber. Beim Schlagzeug bin ich sehr zufrieden, wie das mit Tambourin und Cajon/Snare/Hihat und Ride rauskam. Die Snare hätte noch etwas nach vorne dürfen, aber wenn man nur mit 2 Overheads abnimmt, kann man das nachher schlecht korrigieren. Von der Stimme her ging es so in der Pollenzeit, dafür dass meine Stimmbänder gerade wieder ziemlich belegt sind. Insgesamt ging es ganz fix, da ich jeden Take nur einmal aufgenommen habe.

Voc, Voc2, Ovation, Strat, Bass, Tambourin, Cajon+Hihat+Snare+SilentRide (7 Durchläufe)
 
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Stimmbänder gerade wieder ziemlich belegt sind.
Hört man ist aber trotzdem fein. :great:
Der Chorus wo du doppelt singst hat einen wunderschönen Sound. :engel:
Das doppeln ist wie magisch.
(Das hat auch Paul Mc Cartney gesagt)
Ich wollte das auch mal spielen aber wie so viele Songs geht der bei mir nicht so richtig und ich kann nicht sagen warum. :nix:

Deine Version hat so was echtes und folkloristisches. Kommt wahrschseinlich von der Drum Instrumentierung.
 
Ich weiß nicht, ob ihr das kennt. Bei belegter Stimme versucht der Ton manchmal "knapp drunter" einzurasten. Ich höre das dann zwar und halte dagegen, aber das ist dann wirklich anstrengend, und meist hört man das auch.

Ich singe das auch nicht in Original-Höhe, sondern fast eine Oktave tiefer ;)

Der folkloristische Touch kommt vermutlich von der Ovation und wie ich da die Akkorde greife.
z.B. den D-Dur: Leersaite D, auf der G-Saite das a auf der H-Saite das d und auf der E-Saite das hohe a im 5. Bund.
G-Dur: Leersaite D, Leersaite G, H-Saite d und auf der E-Saite trotzdem das a also die 9. Meist auch noch auf der tiefen E-Saite das G und die A-Saite abgedämpft. (Im Prinzip der "whish you were here" - Effekt, wo der charakteristische Klang ja vom gegriffenen d auf der H-Saite kommt).

Bei der Strat habe ich mich im Wesentlichen auf die oberen 3 Saiten beschränkt, gelegentlich noch die leere D-Saite verwendet. Überlappung mit der Ovation versucht zu vermeiden. Den originalen Gitarrenpart habe ich nicht übernommen. Da wird ja mit einem deutlichen Delay - fast Ping-Pong Delay gearbeitet. Als Erkennungsmerkmal tröpfelt ja bei mir die Maj7 immer wieder oben rein.

Ich glaube, ich bin der einzige hier, der auch die Drums echt einspielt. Das Tambourin ist im Original übrigens auch drin. Da habe ich versucht, den Charakter des Originals zu wahren. Kick auf die 1, Snare auf die 4 (statt 3) und die HiHat bzw. Ride straight 8ts. Eher sparsam und da war ich im Ergebnis selber überrascht, wie gut das dann funktioniert hat.

Was mir hier ganz gut gelungen ist - den Song nicht zu überfrachten. Manchmal tendiert man ja dazu, in allen Stimmen Schnörkel einzubauen. Das habe ich in einigen der Hörproben hier auch festgestellt. Geht mir übrigens genauso. Beispiel hier. Es zeigt sich immer wieder, dass es besser kommt, wenn man sich fokussiert. Weniger ist mehr.

Das Stück ist übrigens nicht in meinem aktiven Programm. Ich mache die Aufnahmen vor allem als Band-Ersatz. Bin auf Entzug und suche zum Trio, das gerade nicht probt noch ein 2. Standbein.
 
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"Hab' noch nicht gefunden, wonach ich gesucht habe"

. . . seit froh das ich nicht auch noch singe. ^^

Beim Einstieg mit deinem Gesang wirkt er unsicher, oder halt heiser, der wird aber im Lauf des Songs besser. Vielleicht machst du noch eine Version wenn du wieder ganz bei Stimme bist. Die Songinterpretation gefällt mir so abgespeckt recht gut.
 
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Ich hab meine seltsame (BB Stone?) Les Paul
mit Roswell LAF Humbuckern ausgestattet (anstatt der Roswell LGA-90)

Das ist das Ergebnis.
Soundtechnisch.

"For all lost friends"



So sieht sie jetzt aus.

BB_Stone_Roswell_LAF2.jpg
 
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