Blacksmith of Fortune || Fantasy / lang

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Hallohallohallo,

ich habe mich in letzter Zeit wieder mal versucht und was zu Stande gebracht. Das ganze ist etwas länger, hat mich aber auch dementsprechend mehr Zeit und mehrere Überarbeitungen gekostet. Ich hoffe, dass das ganze so einigermaßen klargeht. Vor allem sehe ich halt noch Probleme in meinen Satzbaustellungen - ich weiß halt nicht genau, inwiefern ein leicht geänderter Satzbau im englischen noch als "poetisch" durchgeht, wenn ihr versteht. Trotzdem wäre ein Feedback nett, man will sich ja auch verbessern, bis ein Text irgendwann vielleicht vertonungswürdig ist ;)

Hier etwas im Fantasy-Stil ...

Blacksmith of Fortune

Verse 1
Far beyond the holy hall
lives the blacksmith of our souls
He gave his life to save us all
we'll be his offspring outside these walls

After treason of the highest god
The one was chosen, free of sins
To guard the seals, to save our souls
To preserve purity of our world

„Hold your breath, oh gods of mine
For you my life shall brightly shine
Out of your will I form our childs
My work, it shall be called divine!“

So their artful brother seemed
to be banished for all the time
All their distrust and anger
may be gone forevermore
into the hollow of obsucirty

Refrain:

There lies a secret deep within
Seek and find just what it's worth
The ancient sacred realm
may openit's gates,
release it's curse

Through the fire of our gods
into infinity
Your heart is clean, your soul is stainless
forge our destiny

'Cause when the hammer falls again
You will find the answer
deep inside
deep inside the ageless forrest



Verse 2
„For far too long you served their turn
Without questioning their demand.
Didn't you always think, time would stand sill
looking forward to the promised land?!

Hearken my words, I'm your inner desire
Remind yourself of what you once required
Your Love, your life, your wife, your son
But Times, they have changed
Now they're all gone.“

For once in a lifetime,
his hammer stopped swinging
And now for the first time
His songs he stopped singing

As he took the first step straight through the gate
The sky was shining black – now his fate got sealed

And when he sank down on his knees to the ground
A thousand gods may have heared him shouting out

all his pain
May have seen his trust and hope fade away
forevermore

Refrain

Verse 3
In this cold harvest night – outside
A single tear was shed
streaming down his cheeks

Raw human soul, lying in his hand,
Dropped to the ground -
There were no more needs

The teardrop weeped onto the ground
right at yonder shape
destiny found it's final release

„Shame on you, thy moment of selfhood
Thou broke thy oath,
Thou failed, but we

Couldn't handle all of his power,
The copse is devastated,
His soul could break free“

According to the god's last words
The gates just closed, beyond retrieval,
To wait for the returning of the old gods
Who disappeard in the peak of all evil

The last stainless soul
burned up and broke free
into the unknown

For his reappereance, on one final day
to open the temple again
Reunite the gods, reflate hope and then
Let the hammer fall for the last time

But now all the distrust and anger
found their release

Refrain

Final Verse
So the last wooden-nation was elected
to save the secret of the old ages
to wear the gift of immortality
as a blessing, as a curse

But their ageless civilization
formed by passion and pain
Faded away into neglect
didn't seem to ressurect

And the lost blacksmith of our souls
slowly slipped away -
he was never seen again
never seen again
 
Eigenschaft
 
Oh Mann was für ein ellenlanger Text, den möchte ich nicht auswendig lernen müssen :)

Blacksmith of Fortune

Fange gleich mit dem Titel an. Diese Substantiv-of-Substantiv Konstruktionen klingen allgemein sehr deutsch. Was soll das heissen? Schmied des Glücks? Schicksalsschmied? Ich verstehe auch die Verbindung von Text und Titel nicht. Um im Gesamtklang zu bleiben, könntest du einfach "The Blacksmith" nehmen.

Verse 1
Far beyond the holy hall
lives the blacksmith of our souls
He gave his life to save us all
we'll be his offspring outside these walls

Du erzählst also die Geschichte vom Seelenschmied, der sein Leben für uns gab und dessen Nachkommen wir sein werden. Wieso sein werden? Was sind wir dann jetzt? Oder müssen wir dazu erst sterben? In meinen Ohren klänge das so runder:

Far beyond these holy halls
The Blacksmith forges our souls
He gave his life to save us all
So we can be his heirs outside these walls

After treason of the highest god
The one was chosen, free of sins
To guard the seals, to save our souls
To preserve purity of our world

Nachdem er also den obersten Gott verraten hat, wurde er auserwählt, von seinen Sünden frei gesprochen (von wem?), um die Siegel zu bewachen (ein Schmied?) und unsere Seelen zu retten, um damit die Reinheit der Welt zu erhalten. Die Geschichte hat hier Lücken, die man als Hörer schwer schliessen kann. Was willst du hier genau erzählen? Wurde er gerettet und zur Wache in den Hallen abgestellt oder hat er sein Leben gegeben, um selbst zu retten. Was macht er genau zum Retten der Seelen? Die Strophe hat mMn wieder zu viele of-Konstruktionen, die solltest du rausnehmen, hier eine Idee:

He once betrayed the god of gods
But was saved and chosen, freed of sins.
He guards the seals, he saves our souls
He maintains purity in our world.

Ich mach hier mal Schluss, denn vielleicht gebe ich nicht die Art Feedback, die du suchst. Falls doch freu ich mich und wir können weiter diskutieren. Es wäre dann allerdings hilfreich, wenn du die Geschichte grob zusammenfassen könntest.

LG, Annette
 
Hey,

danke schonmal für das Feedback.
Mit der ersten Strophe hast du recht, das ändere ich besser.

In der zweiten Strophe ist allerdings gemeint:
Nach dem Betrug des höchsten Gottes - der höchste Gott hat die anderen Götter betrogen

Sprich:
Nach dem Betrug des höchsten Gottes
Wurde der eine auserwählt, frei von sünden
Die Siegel zu bewachen, unsere Seelen zu schützen,
Die Reinheit unserer Welt aufrecht zu erhalten

- - - Aktualisiert - - -

Hier mal die Erzählung der Geschichte für den Kontext:

Der mächtigste der Götter betrog seine Götterbrüder, woraufhin sie ihn in eine "Höle" hinter den heiligen Hallen verbannten. Daraufhin erwählen sie einen sündenfreien Menschen zum "Schmied der Seelen", dessen Aufgabe es ist, die Menschenseelen rein zu schmieden und die "gute Welt" zu erhalten, um die Ordnung der Welt zu wahren.

Dann aber spricht nach einiger Zeit die verführerische Stimme des verbannten Bruders zu ihm und sagt ihm, seine Familie , Freunde und alles, was ihm wichtig sei, seien alle tot, weil die Zeit schneller vergehe, als es ihm gesagt wurde. Daraufhin hört er erstmalig auf zu "arbeiten", verlässt die heilige Halle und erkennt, wie alles sich geändert hat. Er fällt auf die Knie, weint bitterlich. Gleichzeitig kann der gebannte Gott nicht mehr in Zaum gehalten werden und bricht, stärker denn je, aus der Verbannung aus. Der Seelenschmied vergießt eine Träne auf die letzte rohe Seelenform in seiner Hand, diese bricht aus und verflüchtigt sich in die Welt.

Die Götter tadeln ihn für seine Selbstsucht, weswegen ihr Bruder ausbrechen konnte, und verlassen die Welt, bis das Chaos in seine Grenzen gewiesen wird, was allein jene verflüchtigte Seele zu tun vermag.

Ein waldenes Volk wurde auserwählt, das Geheimnis des heiligen Hains, in dem die heiligen Hallen versteckt liegen, zu wahren und erhielten als Geschenk die Unsterblichkeit. Allerdings geriet dieses Volk und somit das alte Geheimnis in Vergessenheit.
Der Seelenschmied ging fort in trauer und die Welt wurde nun regiert von diesem einen Gott, unter Existenz der Schlechtigkeiten (Neid, Gier etc).

Die guten Götter sind fort bis zu dem Tage, an dem die entflohene Seele ihren Weg zurückfindet und die heiligen Hallen ein letztes Mal erneut öffnen wird ...
 
In der zweiten Strophe ist allerdings gemeint:
Nach dem Betrug des höchsten Gottes - der höchste Gott hat die anderen Götter betrogen

Sprich:
Nach dem Betrug des höchsten Gottes
Wurde der eine auserwählt, frei von sünden
Die Siegel zu bewachen, unsere Seelen zu schützen,
Die Reinheit unserer Welt aufrecht zu erhalten

- - - Aktualisiert - - -

Hier mal die Erzählung der Geschichte für den Kontext:

Der mächtigste der Götter betrog seine Götterbrüder, woraufhin sie ihn in eine "Höle" hinter den heiligen Hallen verbannten. Daraufhin erwählen sie einen sündenfreien Menschen zum "Schmied der Seelen", dessen Aufgabe es ist, die Menschenseelen rein zu schmieden und die "gute Welt" zu erhalten, um die Ordnung der Welt zu wahren.

Dann aber spricht nach einiger Zeit die verführerische Stimme des verbannten Bruders zu ihm und sagt ihm, seine Familie , Freunde und alles, was ihm wichtig sei, seien alle tot, weil die Zeit schneller vergehe, als es ihm gesagt wurde. Daraufhin hört er erstmalig auf zu "arbeiten", verlässt die heilige Halle und erkennt, wie alles sich geändert hat. Er fällt auf die Knie, weint bitterlich. Gleichzeitig kann der gebannte Gott nicht mehr in Zaum gehalten werden und bricht, stärker denn je, aus der Verbannung aus. Der Seelenschmied vergießt eine Träne auf die letzte rohe Seelenform in seiner Hand, diese bricht aus und verflüchtigt sich in die Welt.

Die Götter tadeln ihn für seine Selbstsucht, weswegen ihr Bruder ausbrechen konnte, und verlassen die Welt, bis das Chaos in seine Grenzen gewiesen wird, was allein jene verflüchtigte Seele zu tun vermag.

Ein waldenes Volk wurde auserwählt, das Geheimnis des heiligen Hains, in dem die heiligen Hallen versteckt liegen, zu wahren und erhielten als Geschenk die Unsterblichkeit. Allerdings geriet dieses Volk und somit das alte Geheimnis in Vergessenheit.
Der Seelenschmied ging fort in trauer und die Welt wurde nun regiert von diesem einen Gott, unter Existenz der Schlechtigkeiten (Neid, Gier etc).

Die guten Götter sind fort bis zu dem Tage, an dem die entflohene Seele ihren Weg zurückfindet und die heiligen Hallen ein letztes Mal erneut öffnen wird ...

Da bin ich ja froh, dass ich erstmal nicht weitergemacht hatte :) Danke für die Aufklärung. Ich finde den Text einfach zu lang und er erzählt die Geschichte nicht verständlich. Oder ich sollte besser sagen: nicht verständlich für mich. Ich würde nur ungern kürzen, du solltest selbst entscheiden ob und wieviel man streichen könnte. Oder mach 2 Lieder draus. Part 1 und Part 2. Willst du die 2. Strophe so lassen oder umschreiben, damit die Story klarer wird ?

LG, Annette
 
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Der Text war gedacht für ein Lied in Überlänge, in "And then there was Silence" oder "A change of Seasons" Manier (Wenn dir die Lieder was sagen ?!)

Ansonsten würde ich einfach unterteilen
Strophe 1 - Teil 1
Strophe 2 - Teil 2
Strophe 3 bis "The last stainless soul" - Teil 3
Rest Strophe 3 bis Ende - Teil 4

Inwiefern die 2. Strophe abändern ? Meinst du die 2. Strophe aus dem 1. Teil oder "Verse 2" ?

Danke
 
Inwiefern die 2. Strophe abändern ? Meinst du die 2. Strophe aus dem 1. Teil oder "Verse 2"

Ich meine die 2. Strophe aus dem 1. Teil, weiter war ich ja noch nicht. Es kommt nicht klar durch, wer wen verraten hat und wer nun der Auserwählte ist. Was würdest du davon halten die beiden Strophen umzudrehen. Also mit dem Götterverrat einsteigen und den Schmied in der ersten Strophe " vorstellen" und dann erzählen dass er nun hinter den heiligen Hallen wohnt. Das wäre vielleicht von der Reihenfolge her logischer und leichter für deine Hörer nachzuvollziehen.

Was meinst du?
 
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Stimmt, jetzt wo ich es mir nochmal durchlese würde das wirklich besseren Sinn ergeben.
Würde das denn so verständlich genug sein, beginnend mit "After the treason of the highest god", oder sollte ich da noch was anpassen ?
ca.:

After treason of the highest god
The one was chosen, free of sins
To guard the seals, to save our souls
To preserve purity of our world

Far beyond these holy halls
The blacksmith lives, forges our souls,
Gave his life to save us all
To be his offspring outside these walls

Oder ähnlich ?
 
Stimmt, jetzt wo ich es mir nochmal durchlese würde das wirklich besseren Sinn ergeben.
Würde das denn so verständlich genug sein, beginnend mit "After the treason of the highest god", oder sollte ich da noch was anpassen ?

Wie gesagt, der Satz klingt irreführend. Nach dem Verrat des höchsten Gottes. Ich würde mit einem Verb arbeiten. Treason klingt auch zu modern für diesen epischen Stil finde ich. Du hast dir so viel Mühe gemacht mit dieser Geschichte, es wäre es wert, die (nun) erste Strophe zu überarbeiten, meinst du nicht?

Dann käme:

"Hold your breath, oh gods of mine
For you my life shall brightly shine
Out of your will I form our childs
My work, it shall be called divine!"

Haltet die Luft an, meine Götter. Für euch soll mein Leben hell strahlen. Aus eurem Willen werde ich unsere Kinder formen. Mein Werk, es soll göttlich genannt werden. Da musst du mir auch nochmal helfen. Wer erlaubt sich denn so einen Ton gebenüber den Göttern und nennt sein eigenes Werk dann göttlich? Wer spricht da zu wem?

LG, Annette
 
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foHallo Ihr zwei!

Nachdem ich die erste Fassung und die weitere Kommentierung gelesen habe, glaube ich, dass es ganz gut sein kann, erst mal einen Schritt zurückzutreten und sich das Ganze mal anzuschauen, bevor man anfängt, Details zu betrachten und zu ändern.

Ich finde ehrlich gesagt schon die deutsche Kurzfassung des Mythos / der Legende nur mit wirklicher Konzentration verständlich. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um einen von Dir geschaffenen Mythos handelt? Ich denke, ein gedicht- oder epenartiger songtext kann hinhauen, wenn der Stoff und die Geschichte als solche vorausgesetzt werden kann. Beispiel wäre eine Fassung einer biblischen Geschichte (Turmbau zu Babel) oder ein text, der auf dem Odin-Stoff beruht oder Drakula oder so - ich denke, es ist klar, was ich meine. Ich weiß nicht, ob das hier vorliegt.

Wenn nicht, halte ich das Ganze für zu komplex. Du arbeitest mit direkter Rede und Erzählung, was für einen songtext vollkommen richtig ist. Aber damit stehen Personen und Gefühle und Sinneseindrücke im Vordergrund - und die Geschichte selbst muss daraus erschlossen werden. Das geht auch, wenn die Geschichte übersichtlich ist. Je komplexer (und unbekannter) die dahinter liegende Geschichte ist, desto komplexer wird das Ganze.

Ich würde das - falls die Geschichte dahinter als nicht bekannt vorausgesetzt werden kann - nicht geeignet für einen langen songtext sondern eher für ein Konzept-Album halten ... Auch wenn man bei einem solchen song und songtext annehmen kann, dass sich die Hörer, die das verstehen wollen, mit dem Text auseinandersetzen, sehe ich die Schwierigkeit einer notwendig komprimierten Darstellung.

Die Fragen, die Annett zu Deinem Text hat, sind alle berechtigt - und sie weisen alle darauf hin, dass es noch Lücken gibt, was andersrum bedeutet, dass zum wirklichen Verständnis mehr erzählt werden müsste.

Von daher würde ich jetzt zunächst noch einmal einen Schritt zurückgehen, das Material anschauen und fragen, WIE es erzählt werden muss, damit es verständlich, emotional packend und Neugier weckend daher kommt.
Vielleicht wäre sogar die Einführung eines "Erzählers" zu erwägen, dessen Aufgabe es ist, dem Hörer die Geschichte zu erzählen, Hintergründe zu erläutern und Brücken zu schlagen ... Das läßt sich auch musikalisch gut umsetzen - und Du könntest vermutlich weite Teile des Geschriebenen nur wenig gewandelt behalten.
Das ist eine aus der Situation heraus geborenen Idee - es wird mehrere Möglichkeiten geben und vielleicht auch wesentlich passendere.

Ich habe nur das Gefühl, dass wenn Ihr weiter Strophe oder Abschnitt für Abschnitt vorgeht, Ihr Euch viel Mühe macht, aber Euch möglicherweise immer neue Probleme einhandelt ...

Übrigens fnde ich Deinen Ansatz, falscher Prophet, sehr interessant und ambitioniert: errinnert mich an Prog-Rock-Sachen aus den 70ern bzw. die Geschichte geht weiter ... Dream Theatre oder so (die Sachen, die Du genannt hast, kenne ich nicht). Ich finde das sehr gut - es ist aber auch mit das Höchste, was man sich im songtext-Bereich vornehmen kann. Da ist einiges an Sorgfalt geboten: und vor allem beim Strukturieren und Vorbereiten des Materials. Sprachlich bist Du meinem Empfinden nach gut im Fantasy-Ambiente gelandet: aber gerade die leicht antiquierte Sprache macht die das Erkennen und Verstehen der dahinter liegenden Geschichte nicht unbedingt einfacher.

Herzliche Grüße und viel Erfolg weiterhin!

x-Riff
 
Wer erlaubt sich denn so einen Ton gebenüber den Göttern und nennt sein eigenes Werk dann göttlich? Wer spricht da zu wem?

Der erwählte Seelenschmied spricht zu den Göttern, widmet ihnen sein Leben

x-Riff: Ja, das ganze ist zumindest der Beginn einer selbst erdachten Geschichte. Meine eigentliche Absicht war es, diese "Saga-Legende" oder wie man es auch nennen mag, in diesem Lied quasi zusammenzufassen als Vorgeschichte zu dem, was noch kommen sollte. Die Idee mit der Erzählereinführung klingt wirklich gut, hab da in der Form noch nicht drüber nachgedacht - aber wäre ein guter Anreiz.

"A Change of Seasons", was ich oben angesprochen habe, ist überigens in der Tat ein Lied von Dream Theater (http://www.youtube.com/watch?v=7QlWpv958Uk)
"And then there was silence" ist ein 13-Minütiger Song von Blind Guardian über Cassandra's Visionen über den Fall Trojas
 
Ah - okay ... es fällt halt sehr schwer, den Teil eines größeren Werkes zu beurteilen - Saga-Legende faßt es ganz gut ...
Es gibt aus den 70er Jahren die musikalische Umsetzung von Rick Wakefield (wenn ich mich nicht irre) von Jule Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde, wo er so einen Erzähler einführt. Das erlaubt, dass er einzelne Episoden oder Erlebnisse in songs umsetzen kann (die durchaus länger sind) und trotzdem der Gesamtzusammenhang des Romans erhalten wird - und es erlaubt viele Perspektivwechsel, weil die Personen jeweils vom Erzähler eingeführt werden können ...

In die links höre ich mal rein ...

Herzliche Grüße,

x-Riff
 

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