Hallo liebe Saatkrähe,
also, das geht ja gar nicht. Wenn ich erstmal anfange mit meiner Flöte zu fetzen, dann kann ich nicht wieder aufhören. Das muß die Flöte aushalten können. Also ich bin ja Anfängerin, aber ich habe nun paar einfache klassische Lieder, ich kann nicht aufhören zu spielen. Ist das bei jeden Blasinstrument so? Ich will ja auch Klarinette lernen...die Klarinette tut mir jetzt schon leid, aber richtig leid. Wie gut, daß ich mit Akkordeon in meiner Kindheit angefangen habe. Die Quetschkommode ist wenigsten ein robostes Ding und nicht so empfindlich...
Lieber Günter,
nun bin ich wirklich aktiv dabei, Angebote einzuholen und gucke mir Pflegeartikel für Flöten an mit so einem Zeugs, das man in den Schnabel träufelt.
Ihr könnt Euch das gar nicht vorstellen...ich spiele und muß nach einem Lied die Flöte halbieren und trocknen
ich bin so etwas von abgenervt von dem Teil...
Es wird immer schlimmer, weil ich nun flüssiger spiele und schneller. Vorher war ja nur der Schnabel feucht...die Feuchtigkeit dringt nun schon bis zum Rumpfanfang, an der (Naht-)Stelle, wo das Holz anfängt.
Mann ey, ich hoffe, es wird besser, wenn ich Unterricht habe, daß ich eine andere Technik lerne, bzw. hoffe ich auf Besserung mit einer Holzflöte.
Danke, Ihr Lieben für Eure Antworten...na, ja, Erfahrungen muß ich wohl selbst sammeln...
Winke
D.