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Das Übel mit den Ridern

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moron
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eins passiert uns andauernd:
unsere Agentur handelt einen Vertrag mitsamt Technical Rider, Catering Rider und sonstigen Anforderungen aus, wir kommen zum Auftrittsort und maximal die Hälfte der Anforderungen sind von Seiten des Veranstalters getroffen.
z.B. fehlt eine Monitorbox, es ist zu wenig Bier da, der Backstageraum ist nicht abschließbar, es fehlt der Spiegel usw und sofort.
Ok, das ist oft nicht weiter schlimm, wir sind ja keine Diven und wenn die sonstigen Rahmenbedingen stimmen und eine nette Atmosphäre herrscht kann man sich ja arrangieren.
Aber gerade wenn man auf Tour ist und das bei jedem Gig so ist und die Veranstalter einem womöglich noch dumm kommen, nervt es irgendwann doch sehr.
Die Veranstalter haben den Vertrag doch akzeptiert und unterschrieben, leider scheint es oft so als würden sie gerade die Catering Rider gar nicht lesen.
ok, viel geredet jetzt kommt meine Frage:
was kann ich als Band vor Ort tun, wenn mal wieder nichts so ist wie vereinbart?
Mit Abreise drohen? Den Backstage auseinandernehmen? Damit drohen, die Luft so lange anzuhalten bis die einen Arzt holen müssen? Erst auf die Bühne gehen, wenn alles besorgt ist?
Welche Erfahrungen habt ihr damit?
Welche rechtlichen Handhaben gibt es?
 
Eigenschaft
 
Ich handele im Vorfeld Penalties (quasi Strafzahlungen/Strafabschläge) für beide Seiten aus.

Beim ersten Veranstalter war das etwas komisch - aber als er gemerkt hat, dass er weniger bezahlen muss, wenn wir (Band) Mist bauen bzw. uns nicht an Absprachen halten (z.B. finaler Soundcheck um 17:00 Uhr - alle da) - war das dann kein Problem mehr.


Topo :cool:
 
Seid mir nicht böse, aber kanns sein das seit ein paar Monaten jede kleine Piss-Band, -Agentur oder -Veranstalter mit Ihren Ridern ankommt?
Wo ist das gute alte vorbeikommen, mitbringen was man braucht und einfach spielen?

Natürlich gibt es Bands und Veranstalter die so etwas wirklich brauchen, aber sind wir doch mal ehrlich - 99% aller Bands und Veranstalter in Deutschland brauchen es nicht.

Genauso schwachsinnig ist es das auf einmal jede zweite Band ihr eigenes Label gründet. Alle großen Labels finden uns scheisse, also gründen wir selbst eins und laufen morgen auf MTV? Alles klar ^^

So das musste mal raus :)
 
@ topo:
hey, das ist eine gute Idee. Ich werde das mal abchecken.

@ 667Viper:
Wenn ich ein Veranstalter wäre und eine "Piss-Band", die bei mir spielen wollen würde, mit unnötigen und überzogenen Ridern ankäme, dann kann ich ja auch sagen: "Auf Wiedersehen, sucht euch jemand anderen, der euch das Schminktischchen hinstellt" und würde den Vertrag nicht unterschreiben. Wenn ich aber unterschreibe muss ich mich auch dann an das halten, was ich unterschrieben habe. So einfach sehe ich das.
Das gute alte "Vorbeikommen, mitbringen was man braucht und spielen" ist ja mal ab und zu ganz nett. Im Rahmen einer Tour mit z.B. 20 Dates und 3 1/2h Schlaf pro Woche sowie Tourbuskoller und unangenehmen Körperausdünstungen, machen die meisten Sachen auf (zumindest unseren) Ridern schon Sinn. Aber das sehen manche Veranstalter nicht. Die denken: was stellen die Jungs sich denn so an? wo bleibt der Rock'n'Roll Spirit? ... und zählen am Ende des Abends ihre Einnahmen.

Bei dem was du zu den Labeln sagst muss ich dir allerdings Recht geben. Es macht keinen Sinn ein eigenes Label zu gründen, wenn man nicht die nötigen Kontakte und vor allem nicht das nötige Kleingeld für Werbung, Promotion und Produktion hat. Und ohne vernünftigen Vertrieb läuft sowieso gar nichts.
Abgesehen davon verbaut man sich damit den Weg zu nem "richtigen" Label nur, weil man dann für seine CDs Geld verlangen und somit seine Musik nur unter den zahlungswilligen (also nur unter dem Minimum der potentiellen Fans) verteilt. Also besser alles gratis oder im Internet per Download raushauen und hoffen, dass sich die Musik wie ein Virus verbreitet. Wenn die Musik gut ist, dann klappt's vielleicht auch mit nem Label. Das ist allerdings nur meine Meinung....
 
@667Viper : Mitbringen was man braucht ist eine feine Idee. Also mal kurz ne P.A. ausleihen + Bussle fuer den Transport. Sind dann kurz mal schlappe 500,- Euro. ;)

Tec-Rider ist wichtig weil die mehrzahl der kleineren Veranstalter sonst irgendwelchen billigen Muell hinstellen, sei es nun aus Unwissendheit oder Gewinn-Maximierung. Gerade in der heutigen Zeit wo man richtig kaempfen mus das ueberhaupt Leute auf die Gigs kommen ist ein guter Sound grundvoraussetzung. Ok wenn man Grindcore, Punk etc. macht stoerts nicht wenn nur Soundmatsch unten ankommt. Die Bands koennen dann immer noch deinen Vorschlag umsetzen.

Wir musssten zum Glueck noch nieso weit gehen einen Gig zu Canceln weil der Tec-Rider nicht erfuellt war. Jeder Veranstalter bekommt die Adresse unseres Technikers und kann mit ihm alles absprechen wenn er meint er koenne etwas nicht erfuellen ode rmoechte etwas nicht erfuellen was wir fordern. Zudem koennen wir gegen entsprechendes Geld auch alles selbst mitbringen. Wenn allerdings der Tec-Rider unterschrieben ist dann erwarte ich auch das alles so dasteht. Das ist ein klarer Vertragsbruch wenn es nicht so ist und im schlimmsten Fall wuerden wir nicht Spielen. Als Band tut man sich selbst ncihst Gutes wenn man einen Gig mit unterirdischem Sound absolviert. Die Leute im Publikum fargen naemlich nicht ob die P.A: Mist war sondern sagen die Band war Mst.
 
667Viper schrieb:
Seid mir nicht böse, aber kanns sein das seit ein paar Monaten jede kleine Piss-Band, -Agentur oder -Veranstalter mit Ihren Ridern ankommt?
Wo ist das gute alte vorbeikommen, mitbringen was man braucht und einfach spielen?

Natürlich gibt es Bands und Veranstalter die so etwas wirklich brauchen, aber sind wir doch mal ehrlich - 99% aller Bands und Veranstalter in Deutschland brauchen es nicht.
Du hast da was falsch verstanden. Es geht weniger drum, dem Veranstalter zu sagen "Ey hörma, ohne XYZ geht nix!" als vielmehr ihm ein Bild davon zu geben, wer kommt, wieviele Leute, welche Instrumente, Kontaktinformationen, etc. Alles auf einen Blick.

Meine letzte Band mit schon einer anständigen Anzahl Gigs war "riderlos". Ich hab das Thema zwar mal zur Sprache gebracht, wurde bandintern aber aus den von dir genannten Gründen abgelehnt. Und was war das Ergebnis: Unkoordiniertes Aufbauen, kein Strom, kein Platz, kein Monitor, etc.

Auf einen entsprechenden Rider für eine Kneipenjazzband hätte ich sicher nicht drauf geschrieben, dass wir irgendein Mörderpult brauchen. Aber eine Info für den Veranstalter über die Art der Besetzung, gewünschte Aufstellung und benötigte Steckdosen wäre einfach organisatorisch ganz anders rübergekommen. Dazu Kontaktinformationen und z.B. einen Punkt "Absprache seperater Pianomonitor" --> sollte nach Möglichkeit vorhanden sein, kann aber auch mitgebracht werden. Oder so.

Denn selbst im absoluten Hobbymusikeramateurbereich spricht nichts gegen anständige Organisation eines Gigs.

Gruß,
Jay
 
Jay schrieb:
Denn selbst im absoluten Hobbymusikeramateurbereich spricht nichts gegen anständige Organisation eines Gigs.

Das sehe ich genau so. Vor allem bringt eine gute Organisation von beiden Seiten nur Vorteile und letztendlich auch einen viel entspannteren und damit besseren Gig sowie zufriedenere Zuschauer die mehr trinken, feiern etc.
Man sollte natürlich die Relationen nicht aus dem Auge lassen, aber auch als Amateurband kann man auch ohne große technische Ansprüche das beste aus der Organisation herausholen und wenn man dazu halt ein paar mal mit dem Veranstalter telefoniert um gewisse Dinge zu klären.
Bei einer Tour ist das aber was anderes, da hat man in den seltensten Fällen die Möglichkeit vor Ort noch zu improvisieren wenn was wichtiges fehlt. Wegen Bier kann man den Veranstalter zur Not noch zur Tanke jagen oder er muss der Band halt Freibier vom Zapfhahn geben und ne leckere Pizza bestellen. Trotz allem halte ich es für sehr sinnvoll mit dem Veranstalter vorher einen Vertrag abzuschliessen in dem auch Sanktionen vereinbart werden können. Das hat für beide Seiten den Vorteil, dass sie wissen wo sie stehen. Über den Vertrag lässt sich ja in den meisten Fällen auch noch verhandeln und als Band kann man da auch durchaus verhandlungsbereit sein. Man sollte dann dem Veranstalter im Vorfeld klar machen, dass man was die Vertragsverhandlung angeht in einigen Punkten durchaus flexibel sein kann, was die Erfüllung des Vertrags angeht jedoch auf die Vollständigkeit besteht.
Beispiel: Vertraglich wird festgelegt, dass der Veranstalter einen gut erreichbaren Merchandising Bereich für die Band bereit stellt, bei der Veranstaltung selber ist der Merchandising - Stand jedoch im Wickelraum der Toilette untergebracht oder gar nicht vorhanden. Dadurch kann der Band ein nicht unerheblicher Schaden und Aufwand entstehen.
Oder ein nicht abschliessbarer Backstageraum, fehlende Securities etc. Das sind alles wichtige Dinge die im Ernstfall zu erheblichen Schäden führen können.
Genau so hat die Band dem Veranstalter gegenüber gewisse Verpflichtungen. Aber um später einen Anspruch aus einer Vertragsverletzung des Veranstalters geltend machen zu können sollte man zusehen, dass man selber den Vertrag so gut wie möglich erfüllt, dadurch bringt man sich selber in eine bessere Position.
Ich würde keiner Band empfehlen einen Auftritt wegen Vertragsverletzungen abzusagen, es sei denn es handelt sich dabei um ein massives Sicherheitsrisiko oder um einen extremen finanziellen Nachteil. (Bsp.: Der Veranstalter sollte PA zur Verfügung stellen, hat aber gar nichts da und der einzige Weg ist, dass die Band noch irgendwo für viel Geld was leiht) Eine Absage des Auftritts bringt die Band leider auch den Fans gegenüber in Erklärungsnot und die interessiert es nicht wirklich ob man im Backstage kein Catering hatte, oder die vereinbarten Monitore nicht zur Verfügunge stehen
 
OT an :

Wir (und noch 2 andere Bands) haben einmal einen GIG ganz kurzfristig platzen lassen, da sich schon bei der Probe die Pyrotechnik als ganz großes Sicherheitsrisiko erwies. Ich bin permanent hinter meinen Keys in Deckung gegangen. Ein Mitglied einer anderen Band, der hauptberuflich bei der Feuerwehr ist, hatte uns dabei unterstützt.

2 -3 Wochen später wurde der Pyro Firma die Konsession entzogen.
Bis dahin hatten wir richtig Streit mit dem Veranstalter - danach hat sich der Veranstalter bei uns entschuldigt....und bucht uns mindestens einmal im Jahr :) .
OT aus.



Topo :cool:
 
topo schrieb:
OT an :

Wir (und noch 2 andere Bands) haben einmal einen GIG ganz kurzfristig platzen lassen, da sich schon bei der Probe die Pyrotechnik als ganz großes Sicherheitsrisiko erwies. Ich bin permanent hinter meinen Keys in Deckung gegangen. Ein Mitglied einer anderen Band, der hauptberuflich bei der Feuerwehr ist, hatte uns dabei unterstützt.

2 -3 Wochen später wurde der Pyro Firma die Konsession entzogen.
Bis dahin hatten wir richtig Streit mit dem Veranstalter - danach hat sich der Veranstalter bei uns entschuldigt....und bucht uns mindestens einmal im Jahr :) .
OT aus.



Topo :cool:

Ich denke auch, dass man sich meistens arrangieren wird, außer wenn es erhebliche Sicherheitsrisiken gibt.

Zum Thema Rider: Das Problem ist, das jeder unter Rider was anderes versteht. Es gibt für JEDE Band einen angemessenen Rider. Und zwar sollten darin die organisatorischen Aspekte eines Auftrittes dieser Band angesprochen werden. Das kann von einer einfachen List der Instrumente auf der Bühne bis hin zu mehrseitigen Technik und Catering Anweisungen gehen.

Ich seh das Problem etwas anders, manchmal bzw. sehr oft wird erst ein Vetrag unterschrieben und dann der Rider begutachtet bzw. erst nachgereicht. Ist dieser jetzt übertrieben pder unverhältnismäßig steht der Veranstalter doof da. Was ich aber denke immer verlangen kann, ist dass es VORHER zu einem persönlichen Gespräch kommt um schnell Abzuklären was geht und was nicht geht. Kein Rider muss bis auf den Punnkt erfüllt werden aber es muss VORHER abgesprochen werden.
 
Zitat von Whych
Mitbringen was man braucht ist eine feine Idee. Also mal kurz ne P.A. ausleihen + Bussle fuer den Transport. Sind dann kurz mal schlappe 500,- Euro.
Was willst denn mit 500,- Euro - dein Zimmer beschallen? :D ...würde wohl noch einiges teurer werden, aber Recht hast du schon.

Ich finde auch, dass wenn man sich schon vorher mit der Band abspricht, dann auch die Rahmenbedinungen einhalten sollte. Falls dann mal irgendwas nicht geklappt hat, aus welchem Grund auch immer, finde ich nicht, dass die Band da gleich die Polizei - bzw. Feuerwehr, wenns die Pyrotechnik ist :p - zu holen braucht. Man geht ja als Band schliesslich an eine Veranstaltung um Musik zu machen und nicht hauptsächlich um das feine Buffet zu geniessen :D
 
Selbst regionale Coverbands schreiben Rider ab - mit Anforderungen, die fast kein normaler Verleiher im eigenen Rentalpark hat.

Namhafte PA Hersteller sind schon ok. Aber warum muß es für eine Band

- Midas Heritage 3000 für FOH
- Monitormix über Soundcraft SM 20
- Siderack mit Focusrite, Klark Teknik etc :screwy:

Allein das Pult kostet so viel wie ein nettes Einfamilienhaus :redface:

Ihr könnt gern beim großen "P" anfragen & Euch das Pult ausleihen auf eigene Kosten. Allein das angeforderte Siderack kostet deutlich 5-stellig in der Anschaffung.

Ihr seid sicherlich nicht Pink Floyd, die solche Anforderungen stellen (dürfen) :rolleyes:
 
Die Krönung sind dann allerdings Techniker von Amateurbands die ein System von BOSE oder DAP ridern, und dann auf stur stellen wenn man ihnen mitteilt, das es leider nur NEXO, K&F oer d&b gibt:p
Beim Tisch kann man ja noch gewisse Wünsche nachvollziehen, allerdings sollten sich gerade die jungen, unerfahrenen Bands einfach mal ein bischen beruhigen was Sideracks etc angeht. Fairerweise muss man aber hinzufügen, das sich durch Absprachen viele Differenzen aus der Welt räumen lassen. Oft ist es meiner Einschätzung nach einfach Unerfahrenheit, und die Hoffnung durch das Abschreiben eines Riders den gewünschtne Sound zu erreichen...
Ich glaub wir bruachen im OT einen Thread mit den geilsten Ridern in Richtung "Mindestens farbiges Licht und 20 Meter Traverse"<== Ein Glück ham wir nochmal drüber geredet:redface:

https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?p=1580498#post1580498
 
joe-gando schrieb:
...dann auf stur stellen wenn man ihnen mitteilt, das es leider nur NEXO, K&F oer d&b gibt:p ....

Lol! Der ist gut!

Aber die Idee, diesem Thema einen eigenen Bereich und darin Beispiele (mit Kommentar) zu posten, finde ich gut, könnte für viele ein realistischer Anhaltspunkt sein.
 
Oder die Band, die unbedingt ein Midas XL 200 wollte - dies auch bekamen & mit dem Routing nicht klarkommen :D :D
 
Oder der Lichttechniker der nur GrandMa Fullsize, Whole Hog oder zur not auch noch Scanco drin stehen hatte, einen Scanco bekam und den nicht programmieren konnte.
Bei 2. Termin mit der Band gabs dann GrandMa, weil er ja den Scanco nicht programmeren konnte. Der hat fast vorm Pult geheult *g*
 
:D Ich sage nur "Fixture Schedule" ;)
 
Vor allem nicht für eine regionale Coverband, die auf einem Stadtfest spielt & die Rider abschreibt.

Ich kenne das Pult, sicherlich über jeden Zweifel erhaben
 
tonfreak schrieb:
Und der Mietpreis liegt bei 638 € pro Tag. Das bezahlt kein Veranstalter!.

Und ich versprech dir dass das Ding oft genug gemietet wird:redface:
Nur eben nicht grad fürs nächste Feuerwehrfest...So lange Cobra-Systeme für ne kleine Sprachbeschallung in ne Halle mit 300 PAX gestellt werden und dort die 2 Mic-Kanäle und der CD-Player über n Series 5 gemischt werden, gibts für das Pult genug EInsätze:cool:
 
moron schrieb:
unsere Agentur handelt einen Vertrag mitsamt Technical Rider, Catering Rider und sonstigen Anforderungen aus, wir kommen zum Auftrittsort und maximal die Hälfte der Anforderungen sind von Seiten des Veranstalters getroffen. [...] Welche Erfahrungen habt ihr damit? Welche rechtlichen Handhaben gibt es?
Tretet gefälligst mal eurer Agentur auf die Füße. Die Agentur ist ja offensichtlich der Vertragspartner des Veranstalters, also ist eine Nichterfüllung des Vertrags ein Vertragsbruch mit der Agentur und ihr seid nur die Leidtragenden, die das ausbaden müssen. Was sagt euer Agent zu der ganzen Sache?

Harald
 

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