der/die/das Cajón?

olliB.
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übrigens das Cajón (wird so am häufigsten benutzt, wenngleich das nicht immer ein Mass für die automatische Richtigkeit ist)

:great: Lasst uns das Thema des richtigen Artikels hier mal erschöpfend diskutieren:

für das der spräche die Anpassung an die spanische Betrachtungsweise (dann vielleicht aber auch das ´ über´m o (=ó). Im Deutschen gäb´s "Der Kasten" als Parallele. Wenn man´s symbolisch interpretiert, wäre damit der Blick vorzugsweise auf die äußere, eckige Form gerichtet, auf den Quader.

für das die hätte ich ebenfalls zwei Argumente: das eine wäre: bei gleicher Qualifikation zweier Möglichkeiten, aus Prinzip die weibliche zu nehmen. – das andere: symbolisch wäre damit die Behälter-Charakteristik, also die Funktion der ursprünglichen (Transport-)Kiste in den Vordergrund gerückt.

für das das gäbe es vielleicht das Argument, die Gegensätze der Perspektiven zugunsten einer Wandlung zu etwas Neuem, dem beliebten Musikinstrument, aufzuheben.

Anmerkung: im Dänischen gibt es sprachlich keine Unterscheidung zwischen männlicher und weiblicher Form. Stattdessen unterscheidet man zwischen "etwas hat Geschlecht" oder "etwas hat kein Geschlecht" (ist Sache). Für die Entwicklung der Emanzipation und die Selbstverständlichkeit ihrer Umsetzung (wohl in allen skandinavischen Ländern) war das sehr bedeutend! – Also: denkt nicht, diese Frage sei bzgl. des Cajóns unerheblich!

Eine weitere Möglichkeit wäre, jeglichen Artikel wegzulassen. Damit entstünde u. U. die Vorstellung einer Art universellen Wirkungsprinzips. :p Dann wäre z. B. (ein) Schlagwerk-Cajon ein konkretes Einzelstück, das durch seine Schlagwerkartigkeit gekennzeichnet und im Hinblick auf das Wirkungsprinzip entsprechend eingeschränkt ist :gruebel: Herausgestellte Attribute einmal nicht als Zugabe sehen, sondern als das, was den Blick auf´s Kosmische :)eek: :confused: ;)) verstellt - Hurra!

Grüße
olliB.
 
Eigenschaft
 
Tachchen!
Wie wärs mit der Ursprungssprache:
Spanisch caja = Kiste ist weiblich, ich vermute mal cajon dann ebenfalls?

Nichtsdestotrotz ist die Kiste für mich ein Kachónnn, also der
=Anpassung an den allgemeinen Sprachgebrauch...;)

Eine weitere Möglichkeit wäre, jeglichen Artikel wegzulassen. Damit entstünde u. U. die Vorstellung einer Art universellen Wirkungsprinzips. :p Dann wäre z. B. (ein) Schlagwerk-Cajon ein konkretes Einzelstück, das durch seine Schlagwerkartigkeit gekennzeichnet und im Hinblick auf das Wirkungsprinzip entsprechend eingeschränkt ist :gruebel: Herausgestellte Attribute einmal nicht als Zugabe sehen, sondern als das, was den Blick auf´s Kosmische :)eek: :confused: ;)) verstellt - Hurra!
Aaaah-ja ?!?! =)
 
Moin zusammen,

Also ich bin für "Die Cajon" weil es weiblich einfach anmutiger klingt als "Das Cajon"
Ganz schlimm find ich allerdings "Der Cajon", das klingt nämlich stark nach Sprachfehler.

Obwohl z.B. wikipedia beim Cajon Artikel nur "Der Cajon" schreibt.
Wobei hierbei aber besonders die philosophisch, literarische Meisterleistung des
unbekannten Autors, bei der Beschreibung der Cajon zu erwähnen sei.

Denn nach dem Durchlesen des Artikels bin ich doch sehr froh, dass ich schon weiß
was eine Cajon ist, denn nach diesem Artikel hätte ich es nicht gewusst.

Hier ein kleiner Auszug:
----
Beim häufigeren säulenförmigen Cajón, das auf der Schmalseite steht, hat der Spieler den Kistendeckel, also die "Vorderseite" zwischen seinen Beinen. Der höhere Snare-Ton wird am oberen Kistenrand geschlagen, der Basston tiefer auf dem Deckel. Manche Cajónisten bedämpfen mit einer Ferse den Deckel und modulieren so den Snare-Ton.
-----

Also ich werd jetzt erstmal mein säulenförmiges Cajon auf die Schmalseite stellen und ein paar Grooves, mit bedämpftem Ferseneinsatz, auf den Deckel modulieren....

....wenn Ihr wisst was ich meine. Mahlzeit !
 
Oh, jetzt schäme ich mich, wenn ich "der Cajon" sage...

Obwohl z.B. wikipedia beim Cajon Artikel nur "Der Cajon" schreibt.
Wobei hierbei aber besonders die philosophisch, literarische Meisterleistung des
unbekannten Autors, bei der Beschreibung der Cajon zu erwähnen sei.

Denn nach dem Durchlesen des Artikels bin ich doch sehr froh, dass ich schon weiß
was eine Cajon ist, denn nach diesem Artikel hätte ich es nicht gewusst.

Hier ein kleiner Auszug:
----
Beim häufigeren säulenförmigen Cajón, das auf der Schmalseite steht, hat der Spieler den Kistendeckel, also die "Vorderseite" zwischen seinen Beinen. Der höhere Snare-Ton wird am oberen Kistenrand geschlagen, der Basston tiefer auf dem Deckel. Manche Cajónisten bedämpfen mit einer Ferse den Deckel und modulieren so den Snare-Ton.
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Also ich werd jetzt erstmal mein säulenförmiges Cajon auf die Schmalseite stellen und ein paar Grooves mit bedämpften Ferseneinsatz auf den Deckel modulieren....

....wenn Ihr wisst was ich meine. Mahlzeit !


Ja, Wikipedia ist wirklich ein Quell steter Heiterkeit! :):D

Frohes Kistensitzen weiterhin!
 
Wie wärs mit der Ursprungssprache:
Spanisch caja = Kiste ist weiblich, ich vermute mal cajon dann ebenfalls?
Nee, soweit mir bekannt, ist "Cajón" auf Spanisch männlich.

Nichtsdestotrotz ist die Kiste für mich ein Kachónnn, also der
=Anpassung an den allgemeinen Sprachgebrauch...;)
Aber es heißt z. B. auch ein Haus, was bekanntlich ja ein "Das" ist. :)


Mit ein paar Stunden Abstand fiel´s mir auch nicht mehr ganz leicht :p – Zweiter Versuch: Ohne Artikel wird etwas zu einer Art Wirkprinzip (wie z. B. Gott). Mit Artikel entsteht der konkrete Gegenstand (z. B. ein Gott oder der Gott), was gegenüber dem Wirkprinzip natürlich immer eine Einschränkung darstellt). Ein Schlagwerk-Cajon ist demnach eines, das – gegenüber dem Wirkprinzip! – die schlagwerk´schen Einschränkungen aufweist (in etwa das, was subtraktive Synthese bei Synthies ist). Schlagwerk würde wahrscheinlich anders argumentieren, weil sie ihren Kunden gerne suggerieren möchten, die Eigenarten ihrer Produkte seien etwas, das zum Wirkprinzip hinzugefügt wird.

Also ich bin für "Die Cajon" weil es weiblich einfach anmutiger klingt als "Das Cajon" …
Interessante Theorie. Liegt´s vielleicht auch daran, dass Du sie anders schlägst (die Cajon evt. sogar härter? :p)?

Ganz schlimm find ich allerdings "Der Cajon", das klingt nämlich stark nach Sprachfehler.
Obwohl die Wörter mit der Endung "…on" im Deutschen vorzugsweise männlich oder sächlich sind: Karton, Pentagon, Bariton …

Grüße
olliB.
 
Nee, soweit mir bekannt, ist "Cajón" auf Spanisch männlich.

¡Sí, señor! El cajón. :)

Wieder was dazu gelernt. Danke!:)
Ich beuge mich der doppelten Mehrheit...:hail:

und.. werde mein Instrument ab sofort "el Cajon" nennen, wie wär das?:p

=> Obwohl, dann denken andere, es gäbe auch XL, M oder gar XS-Cajones ;)
Sorry fürs Kalauern, ich meins schon ernst, möchte nur den wirklich interessanten Thread am Leben erhalten.

Kleiner Nebengedanke: Das mit weiblich oder männlich ist ja bei Congas und Bongos irgendwie einfacher, wenn wir sie im Plural verwenden. Ansonsten bergen diese Instrumente ja beide Geschlechter in sich: macho und hembra!

Im Singular haben wir dagegen eindeutig die Conga, (Tumbadora) Und ja, die Farbe ist bewusst gewählt...

Tja, und in dem Zusammenhang finde ich den Dialog von OlliB. und Peacefrog schon sehr aufschlussreich:


Zitat von Peacefrog:
"Also ich bin für "Die Cajon" weil es weiblich einfach anmutiger klingt als "Das Cajon" …"

Zitat: von OlliB.
"Interessante Theorie. Liegt´s vielleicht auch daran, dass Du sie anders schlägst (die Cajon evt. sogar härter? )?"

Man(n) schlägt Frau :gruebel::eek::p
Im Sinne von ´empfangen´ ist das beim Thema Trommler und Trommel durhcaus mal zu thematisieren.
Das führt einen dann allerdings tief in die Gedanken des Ursprungs von Trommeln überhaupt. Aber das ist eine andere Geschichte - die mal jemand mit etwas mehr Zeit als ich darstellen könnte...
Oh, das hat übrigens Mickey Hart in seinem Buch "Die magische Trommel - Eine Reise zu den Quellen des Rhythmus" zumindest ansatzweise gemacht. Da ist neben diversen musikethnologischen Aspekten allerdings auch eine Menge Hippiekram drin (er ist ja nun auch nicht von ungefähr der Drummer der Grateful Dead gewesen), aber ich hab es gerne gelesen.

Ooops, ich schweife ab.
 
¡Sí, señor! El cajón. :)
Aber ob die Spanier damit recht haben? :confused: – Wenn wir das spanische Wort benutzen, müssten wir, streng genommen, auch den dazugehörigen Artikel übernehmen. Oder wir übersetzen Cajón zu Kiste oder Kasten.

Allerdings ist das spanische Wort eigentlich ein kolonialistischer Kulturklau, insofern die afrikanischen Sklaven in Peru die Kisten selber vielleicht ganz anders genannt haben.

werde mein Instrument ab sofort "el Cajon" nennen, wie wär das?:p
Damit würdest Du Dich natürlich geschickt aus der Affäre ziehen und Dich vor der Verantwortung bzgl. des deutschen Sprachgebrauchs drücken. Weiß einer, wie die Franzosen verfahren?

=> Obwohl, dann denken andere, es gäbe auch XL, M oder gar XS-Cajones ;)
Oder akustische statt elektrische :p. – Apropos: gestern im Laden ein E-Drumset von Roland gesehen. Das besitzt tatsächlich einen Cajon-Sound. Drehen wir uns damit jetzt nicht sehr im Kreis? Die Cajónes imitieren Schlagzeuge inzwischen scheinbar so überzeugend, dass jetzt die Schlagzeuge Cajónes imitieren. :confused:

Sorry fürs Kalauern, ich meins schon ernst, möchte nur den wirklich interessanten Thread am Leben erhalten.
Und vielleicht kann man noch was "drehen" :cool:.

Kleiner Nebengedanke: Das mit weiblich oder männlich ist ja bei Congas und Bongos irgendwie einfacher, wenn wir sie im Plural verwenden. Ansonsten bergen diese Instrumente ja beide Geschlechter in sich: macho und hembra!
War da nicht auch was mit Gottheiten, denen bestimmte Trommeln traditionell geweiht werden? Die sind ja auch mal diesen und mal jenen Geschlechts.

Im Singular haben wir dagegen eindeutig die Conga, (Tumbadora) Und ja, die Farbe ist bewusst gewählt...
Das könnte evt. hauptsächlich an der Form liegen – andererseits hat der Spieler sie zwischen den Beinen. Oder gerade deshalb (das waren früher ja eher Männer und denen war diese Vorstellung u. U. angenehmer)?

Nochmal zum Cajón: der Umstand, dass der Spieler auf ihm sitzt, wäre für mein Empfinden eher ein Hinweis auf männliches oder sächliches Geschlecht. Weiblich wäre dann richtig, wenn man sich als Spieler in der Kiste befände.

Man(n) schlägt Frau :gruebel::eek::p
Im Sinne von ´empfangen´ ist das beim Thema Trommler und Trommel durhcaus mal zu thematisieren.
Oder so! :great:

Das führt einen dann allerdings tief in die Gedanken des Ursprungs von Trommeln überhaupt.
Und des Rhythmischen als Daseinsprinzip. Hab´ ich hier eigentlich mal irgendwo meine Lieblings-Definition aus der Sportwissenschaft der 60er Jahre zitiert? :p

Grüße
olliB.
 
Also ich find den Einwurf mit el Cajón supi !

Dann gibts halt keine halben Sachen. Spricht man von einer Cajon, bleibts komplett
spanisch und wird "el Cajón" genannt.

Alle anderen dürfen dann halt "Die Kiste" sagen.

Aber es ist gut das wir drüber reden, denn solche Sachen werden ja total schnell
übergangen, was ist z.B. wenn "Die Djembe" im Original eigentlich keine Sie ist und wir
seit Jahrzehnten völlig ahnungslos im Dunkeln tappen ???
 
Aber es ist gut das wir drüber reden, denn solche Sachen werden ja total schnell übergangen, was ist z.B. wenn "Die Djembe" im Original eigentlich keine Sie ist und wir seit Jahrzehnten völlig ahnungslos im Dunkeln tappen ???
Ich würde durchaus anregen, dass man sich mal Gedanken darüber macht, was es für die deutschsprachige Kultur bedeutet, dass die wichtigsten Planeten (in allen Hochkulturen mit größter Bedeutung versehen) – Sonne und Mond – bei uns mit umgekehrtem Geschlecht benannt (und deshalb auch so empfunden!) werden.

Grüße
olliB.
 
Ich finde, man sollte auch "der Blockflöt" sagen, wegen des phallischen Charakters!
 
Was den Stellenwert musikalischer Früherziehung u. U. enorm erhöhen würde. :)

Grüße
olliB. …

Ob dann alle ihre Kinder zur Musikschule schicken würden, ist die zweite Frage :)

Nochmal ein weiteres Detail:
Ich war 1994 mal für eine Zeit in Tansania (Fahrt in ein Musik- und Tanzcollege am Indischen Ozean als offiziell geförderter Kulturaustausch:cool:), und im größeren ostafrikanischen Bereich (d.h. in den Bantu-Sprachen) gibt es den Begriff "Musik" als ngoma, und zwar kann das Trommel, Tanz, Gesang, Gemeinschaft, halt eben Musik heißen. Es ist also ein übergeordneter Begriff wie "Gott". Das heißt auch dass die Menschen dort auch nicht trennen nach männlichen oder weiblichen Artikeln:p Wohl tanzen und musizieren Männer und Frauen höchst unterschiedlich.
Und das Trommeln erledigen ausschließlich die Männer - mit dicken Holzprügeln (was will uns das jetzt sagen?:rolleyes:) oder mit den Händen auf Kuh(!)- oder Ziegenfellen (also nicht Rind oder Ziegenbock!)
Und da wir ja alle wissen, dass im ostafrikanischen Rift Valley die Wiege der Menschheit liegt, sind wir schon ziemlich nah dran am Ursprung unserer kleinen Fragen... und am Wirkprinzip, OlliB.!:D
 
Ob dann alle ihre Kinder zur Musikschule schicken würden, ist die zweite Frage :)
:) Wohl nicht. Als Alternative dann vielleicht Gymnastik? ;)

… im größeren ostafrikanischen Bereich (d.h. in den Bantu-Sprachen) gibt es den Begriff "Musik" als ngoma, und zwar kann das Trommel, Tanz, Gesang, Gemeinschaft, halt eben Musik heißen.
Das ist, glaube ich ein ganz wesentlicher Unterschied: "Musik" (bzw. ngoma) ist nicht nur das Akustische, was ggf. auch aus der Anlage kommen kann, sondern wird erst im Kontext eines Festes oder einer Feier in Gemeinschaft zu solcher. - Deshalb tanzen Afrikaner vielleicht auch nicht introvertiert (und mit geschlossenen Augen), sondern bilden Kreise etc.

Und das Trommeln erledigen ausschließlich die Männer …
:D Hast Du denn Dein Trommeln für heute schon erledigt? :p

… - mit dicken Holzprügeln (was will uns das jetzt sagen?:rolleyes:) oder mit den Händen auf Kuh(!)- oder Ziegenfellen (also nicht Rind oder Ziegenbock!)
Darüber könnten wir natürlich noch weiter in Symboliken kramen - bis man uns aus dem Board schmeißt :redface:.

Und da wir ja alle wissen, dass im ostafrikanischen Rift Valley die Wiege der Menschheit liegt, sind wir schon ziemlich nah dran am Ursprung unserer kleinen Fragen... und am Wirkprinzip, OlliB.!:D
Ich habe allerdings auch noch eine Theorie mit Außerirdischen gehört, die irgendwann die Menschheit unterjocht haben sollen, indem sie uns das dimensionale Wahrnehmungsvermögen bis auf die ersten drei genommen haben. Daraus könnte man ableiten, dass Musik vielleicht einer Art emotionaler Erinnerung an einen komplexeren Seinsbezug zu verdanken ist, man sich der Sache also eher neuropsychologisch nähern müsste. - Und das Cajon wäre nur deshalb ein so attraktives Instrument, weil die Kistenform die direkteste Umsetzung der uns verbliebenen drei Wahrnehmungsdimensionen ist.

Grüße
olliB. …
 
Ist vielleicht wie bei Schiffen, z. B. die Kronprinz Harald.

Grüße
olliB.

Schiffe sollen ja deshalb weiblich sein, weil Seemänner Parallelen zu Frauen entdeckt haben sollen: "Teure Takelung und schwer zu steuern.". :rolleyes:

Aber sowohl meine Congas als auch meine Cajon sind ganz brav, obwohl ich sie regelmäßig schlage...
Und über die billigen Cases haben sie sich auch noch nie beschwert...

Gute Nacht ;)
 
Aber sowohl meine Congas als auch meine Cajon sind ganz brav, obwohl ich sie regelmäßig schlage...

Na, es gibt ja auch brave Frauen (angeblich) :rolleyes:;):D
Ups, das könnte jetzt eventuell, so aus dem Kontext gerissen, fehlinterpretiert werden
- wie ohnehin der ganze Thread von der DIskussion einer reinen Artikelbezeichnung doch auffällig in universalere,
philosophische Gefilde abgedriftet ist...
 
Aber sowohl meine Congas als auch meine Cajon sind ganz brav, obwohl ich sie regelmäßig schlage...
Vielleicht, weil es sie auch härter hätte treffen können :).

… - wie ohnehin der ganze Thread von der DIskussion einer reinen Artikelbezeichnung doch auffällig in universalere,
philosophische Gefilde abgedriftet ist...
Also, was spräche für "die" – außer dass Peace lieber auf etwas haut, das weiblich ist – ;)? Die Form? Der Klang? – Ehrlich gesagt, finde ich´s in keinerlei Hinsicht wirklich passend.

Der ursprüngliche deutsche Sprachgebrauch war "das" – was mir daran gefällt, ist die Verstärkung der gerätehaften Sachlichkeit in der Vorstellung, was den Fokus stärker auf die Persönlichkeit des Spielers richtet.

Grüße
olliB. …
 
Also, was spräche für "die" – außer dass Peace lieber auf etwas haut, das weiblich ist

ahämm ahämm *energisch räusper***

..das musste jetzt einfach mal gesagt werden.
 

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