Der Jackson / Charvel User-Thread

Tjo, was soll ich sagen? Habe nochmal eine RR 24 geschossen. Rein optisch für mich das "hässlichste" Modell mit Ahorngriffbrett und den dunklen Inlays, aber der EMG 81 gefällt mir hier deutlich besser als in der weißen.

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@Erkelenzer Die beiden sehen zusammen echt genial aus. Wie ein foto und dessen Negativ nebeneinander oder Yin/Yang :great: :rock:.
 
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Vielen Dank für die netten Worte. Leider ist es so, dass an der schwarzen RR 24 etwas rumgedoktort wurde. Der Volumepoti ist zwei Mal versetzt worden, d.h. es wurde 2x ein Loch vom Elektronikfach in die Decke gebohrt. Die nicht mehr verwendeten Löcher wurden zwar mit Holzsziften wieder verschlossen, allerdings ist die Lackierung auf der Decke Recht unsauber gemacht worden, sodass man die Ausbesserungen sowohl sieht als auch fühlt.

Ich weiß noch nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Einerseits sieht's schon etwas blöd aus und mit original ists auch vorbei, andererseits liegt der Poti jetzt besser als in der ursprünglichen Position.
 

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"Scheiss drauf" wäre jetzt meine Einstellung und Rat an dich - nützt aber ja nichts, wenn´s um persönlichen Geschmack geht :p

Ich denke zwar, man könnte das noch etwas auspolieren...gerade diese etwas größere Lacknase. Aber sichtbar bleibt es dennoch. Die "Leimnat", vA zwischen zwei Hölzern, wird immer irgendwie sichtbar bleiben. Selbst wenn man das höchst-akribisch verspachtelt, bricht das Licht anders an der Stelle.

Aber ganz ehrlich: Zumindest das obere Loch sieht recht liebevoll verschlossen aus.

Und PS: Wenn dich das untere Loch hart stört, setz doch ein Tone-Poti, einen Schalter für Boost/SingleCoil-Funktion oder Killswitch rein.
 
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Ungewohnt hier :)

Hi in die Runde!

Ich bin jetzt schon länger echt angefixt von den Charvels. Gerade die San Dimas gefallen mir unfassbar gut.

Jetzt war mein letzter Berührungspunkt mit Jackson/Charvel aber nicht unbedingt vorgestern und ich habe ergo keinerlei Ahnung worauf man sich hier einstellen muss/sollte.

Was kann ich denn zu dem Preis erwarten? Macht es Sinn, eher nach älteren Modellen aus der "Prime Time" in der Bucht Ausschau zu halten oder kann man ruhigen Gewissens auch ein neues Modell kaufen?

Wie siehts mit Stimmstabilität bei den FR-Modellen aus? Bin da sehr PRS-Verwöhnt :).

Sind die PUs echt so heiß und kreischend wie alle sagen? (Damit man u. U. direkt noch Kohle für neue PUs mit einkalkulieren kann).

Also im Grunde einfach mal so Erfahrungswerte und Tipps/Infos von euch wären klasse! :)


Schade dass es die San Dimas in Deep Purple Metallic nicht mehr gibt, das ist ja wirklich mal ein absolute tolles Teil gewesen.

Ich sach schon mal ein herzliches Danke! :)
 
Sind die PUs echt so heiß und kreischend wie alle sagen?
Kommt natürlich drauf an, welche PUs in der Gitarre zu finden sind. In manchen Mexikomodellen stecken Seymour Duncan SH-6, die sind schon für High-Gain gemacht und können Clean/Crunch eher na ja.
 
Was kann ich denn zu dem Preis erwarten? Macht es Sinn, eher nach älteren Modellen aus der "Prime Time" in der Bucht Ausschau zu halten oder kann man ruhigen Gewissens auch ein neues Modell kaufen?

Wichtigste Frage: Über welche (aktuellen) Modelle reden wir hier denn? Charvel USA oder die günstigeren Made in Mexico Varianten? Das dürfte dann auch deutliche Unterschiede bei Pickups und und Vibrato mit sich bringen.

Sind die PUs echt so heiß und kreischend wie alle sagen? (Damit man u. U. direkt noch Kohle für neue PUs mit einkalkulieren kann).

Zumindest dürften die akutellen Modelle alle mit Markenpickups (DiMarzio oder Seymour Duncan) kommen. Das ist immerhin schon mal ein Vorteil, weil sich da zu den Pickups im konkreten Modell reichlich Erfahrungswerte auch aus anderen Gitarren finden lassen.
 
Hi, entschuldigt, das hab ich ganz unterschlagen.


Konkret geht es mir um die aktuellen San Dimas für irgendwas around 1000€, also MiM. MiJ finde ich lediglich ProMod DK24.


"Charvel Pro Mod San Dimas 1 HH FR MBF" bzw. "Charvel Pro Mod San Dimas HSS " (Aqua Flake Hochglanz)" wären mal so die angepeilten Modelle (fürs Erste).


Die etwas homogenere Form liegt mir optisch mehr als die der Dinki, also DK-Modelle. Außerdem merke ich, dass mir 22 Bünde total ausreichen.

Lediglich die Charvel Prod Mod DK22 (also das Satchel Modell) hat weichere Formen (konkret das obere Horn) bei den Pro Mod Modellen - oder täuscht das optisch einfach nur?

Zudem liegt mir HH mehr als HSS.

Es scheint ja bei den San Dimas Modellen nur "günstig" und "nicht sehr günstig" zu geben.

Die SoCal Modelle mag ich garnicht, die sind einfach zu klassisch Fender-Style.

Tatsächlich wäre die Wunschkonfiguration ja gerösteter/karamellisierter Hals in Verbindung mit Deep Purple Metallic lackiertem Body, FR 1000 und 2 Humbuckern die nicht so ungeheuren High-Output haben.

Gibt's dann so halt vermutlich im Custom-Shop gegen entsprechende Bezahlung.

Mich interessieren auch auch ganz allgemein eure Erfahrungen/Meinung zu Charvel da wie gesagt keine/kaum Berührungspunkte und Bewertungen auf irgendwelchen Seiten halt auch immer mit Vorsicht zu genießen sind :).

Besten Dank euch!
 
Mich interessieren auch auch ganz allgemein eure Erfahrungen/Meinung zu Charvel da wie gesagt keine/kaum Berührungspunkte und Bewertungen auf irgendwelchen Seiten halt auch immer mit Vorsicht zu genießen sind
Vorab: Ich habe mit den neueren Charvels auch keine Berührungspunkte außer, dass ich das schneeweiße So-Cal Modell mit dem schwarzen Pickguard ziemlich cool finde :)

Charvel Pro Mod San Dimas 1 HH FR MBF
Laut Thomann hat die Gitarre den Seymour Duncan Jeff Beck SH4 in der Brücke. Der wurde früher im Rock und Metal (als man noch Standard E oder nahe dran spielte) viel benutzt, weil der ziemlich mittenbetont ist und sich deswegen gut im Bandkontext durchsetzt, außerdem hat er ordentlich Power und pustet einen Verstärker nochmal ein bisschen mehr an als klassische PAFs. Mein Fall wars nicht, aber das Teil hält sich nicht ohne Grund seit 30/40 Jahren am Markt.

Den Seymour Duncan ´59 SH1N am Hals kenne ich nicht, kan dazu also auch nichts sagen.
 
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irgendwas around 1000€
Mit etwas Geduld bekommst du dafür gebraucht eine MIJ und mit etwas Oben drauf auch eine USA. Darauf würde ich wohl aus sein. Das wären beides sehr geile Gitarren, die man(ich) Verarbeitungstechnisch auch blind kaufen kann(würde).
 
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Danke euch!

Gibt es denn eindeutige Erkennungsmerkmale der MiA und MiJ Modelle? Also abgesehen vom Namen?

Hab kein Problem damit auf die Suche zu gehen bzw etwas Geduld aufzubringen, sofern ich weiß wonach ich Ausschau halten sollte :)
 
Gibt es denn eindeutige Erkennungsmerkmale der MiA und MiJ Modelle? Also abgesehen vom Namen?
Ja. Bei den einen steht Made in Japan drauf, bei den anderen Made in USA:whistle:.

Einfach bei Suche „Charvel“ auf eBay, Reverb, Kleinanzeigen, … die Fotos anschauen.
 
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Ja. Bei den einen steht Made in Japan drauf, bei den anderen Made in USA:whistle:.

Genau - tatsächlich ist es so einfach, auf der Kopfplatte steht alles was du wissen musst…überspitzt formuliert.

Wie bspw. Bei der hier

 
Die ist aber lächerlich teuer, selbst mit Reverbaufschlag. In den Kleinanzeigen stand genau diese jeweils für 1100/1200 drin.
 
Ja absolut, diente nur als Beispiel
 
Hab die Antwort schon befürchtet:D aber umso besser. Dachte da gibt’s eventuell ähnliche Unterscheidungsmerkmale wie bei z.B. PRS zwischen SE und CE/Core.

Prima, ich danke euch wirklich sehr. Dann gehts jetzt mal auf die Suche - ich berichte wenn erfolgreich :great:
 
Hallo zusammen!

Ich bin neu hier im Forum und wie mein Nick vermuten lässt, großer Fan von Jackson/Charvel Gitarren. Vor Allem von den älteren Modellen. Bisher sind diese Gitarren zusammengekommen:

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Von Links nach rechts:

Jackson RR Professional Standard in sehr dunklem Blau mit Dimebucker in der Bridgeposition. Das war meine erste Jackson die ich irgendwann um 2006 gebraucht gekauft habe.

Charvel Model 6 in der Ausführung mit Kahler Tremolo

Jackson RR1 in Gunmetal Grey

Jackson Stars KV-J2E

Eine Charvel Model 4 und eine Jackson Performer PS-4 jeweils in schwarz gehören eigentlich auch noch dazu, da mir aber noch Wandhalter fehlen haben sie es nicht auf das Bild geschafft.
 
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