Die Legende vom goldnen Schwert - Teil 1

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Hoffe ihr seid alle gut reingerutscht.

Vor kurzem hatte ich einen Textflash und habs schonmal aufgeschrieben.
Wenn es so weitergeht mit den Ideen, dann werden die nächsten Teile nicht lange auf sich warten lassen. Welche Gefahren lauern noch auf ihn, wird er die Kreatur aufspüren können, was ist das überhaupt für eine, und lebt seine Königin noch? Fragen die alle noch beantwortet werden müssen und genug Matrial für ein ganzes Buch liefern könnten
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Manche Reime und Formulierungen gefallen mir selbst noch nicht, bzw. ich hab schon ein paar Ideen wie ich manches anders machen könnte, aber jetzt seid ihr erst mal dran :)


S1: Em - G - D - Em | Em - D - Em - Em | Em - G - D - Em | Em - C - Em - Em
S2: Bm7 - C - D - G | G - D - G - G | G - Bm7 - Em - C | C - Bm7 - Em - Em


S1: Einst zog ein Krieger durch das Land,
von adeligem Blut.
Das goldne Schwert in seiner Hand,
füllt sein Herz mit Mut.

S1: Frei und friedlich warn die Leut,
und liebten ihn gar sehr.
Der Fried' im ganzen Land verstreut,
Vom Berge bis zum Meer.

S2: Doch Schlimmes wurd ihm kundgetan,
ein Unheil ward geschehn,
ein Mann nicht mehr nach Hause kam,
und nie mehr ward gesehn.

Anschlags-/Zupfart ändern
S1: Der Krieger auf sein Schlachtross stieg,
los gings in Windeseil,
man dachte wohl er ritt zum Sieg,
doch das Unheil wuchs derweil.

S2: Die Kreatur des Feuerbergs,
aus längst vergangner Zeit,
hatte ihre Ketten abgelegt,
und sich vom Berg befreit.

S1: Der Hunger plagte sie und so,
wurd ein Mann sich einverleibt,
doch nach tausend Jahr Gefangenschaft,
war das nur ne Kleinigkeit.

S2: Groß ward die Gier nach Fleisch und Blut,
benebelt alle Sinn',
sie glitt aus ihrer Feuersglut,
das Ziel: Die Königin!


Anschlags-/Zupfart ändern
S1: Der Krieger ritt so schnell er kann,
zum Schutz der Königsfrau,
der Tag verging die Nacht begann,
der Himmel wurde grau.

S1: Im Schutz der Nacht die Kreatur,
nicht mehr zu sehen ward,
Sie wurd ein Schemen schattengleich.
schwarz und eisenhart. --- gefällt mir nicht


S2: Der Schlaf den Krieger übermannt,
sein Pferd ritt unbeirrt,
trug ihn weiter durch das Land,
bis es morgen wird.

Anschlags-/Zupfart ändern
S1: Beim ersten gelben Sonnenstrahl,
wacht der Krieger auf,
ein Riesenschreck und große Qual,
kroch in sein Herz hinauf.

S1: Vor seinen Augen sich nun zeigt,
was übrig blieb am Schluss,
die Burg zerstört und alles schweigt,
noch voller Blut der Fluss.

S2: 3000 Mann verbrannt und tot,
das Ungeheur fort.
Nun ist der Krieger in der Not,
wo ist des Meuchlers Ort?


Musikbeispiel ist hier:


Allerdings nur ganz auf die Schnelle aufgenommen zum Festhalten der Idee. Soll euch auch nur als Vorstellung dienen wie es sich nachher anhören KÖNNTE.
Die Musik- oder Gesangsqualität soll hier auch nicht diskutiert werden bitte. Ausserdem sind inzwischen 2-3 kleine Textänderungen vorgenommen worden ;) Ich hab schrecklich gesungen. Falsche Tonlage für mich.
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