JayCool
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 28.10.11
- Registriert
- 02.07.09
- Beiträge
- 10
- Kekse
- 170
Hi @ all,
ich lese hier schon eine ganze Weile im Forum mit, aber komme iwie nicht weiter.
Worum gehts?
Ich mach schon ein paar Jahre rum mit Soundhardware (Fatar Studiologic SL880, Yamaha QY100, Roland JV1010).
Stellt mich aber mittlerweile nicht mehr ganz zufrieden. Insbesondere weil beim JV1010 zwar eine SoundDiver-Version dabei ist, die aber immer rumzickt. Früher auf altem Rechner mit Windows2000 und MIDI-Kabel am Gameport gings zwar noch manchmal, aber auf meinem Netbook (Samsung NC10) unter WinXP mit so nem USB-MIDI-Interface ist echt essig.
Zur Info: Sounds kann man am JV1010 nicht direkt konfigurieren, sondern nur fertige Sounds wählen!
Jetzt hatte ich mich schon umgesehen, ob es Geräte gibt, wo man alles aus einem Guss hat und wo man alles am Gerät selbst einstellen kann. Roland Fantom X - Workstation ist mir aber zu teuer (~ 3,5 k€).
Meine nächste Idee war nun, und jetzt komm ich zum eigentlichen Thema:
Das MIDI-Keyboard nehmen, und via USB-MIDI-Interface direkt in den Rechner stöpseln und dann per Software das machen, was bisher der QY100 und der JV1010 zusammen gemacht haben, und noch viel mehr.
Frage 1:
Welches Programm könnt Ihr mir hierzu empfehlen? Es sollte z.B. können:
- z.B. Schlagzeugspur und Bassspur zu programmieren und "live" Melodiestimme auf Keyboard zu spielen?
- Einstellmöglichkeiten für Wellenformen, Klangparameter, Filter, Effekte, LFO, TVF, TFA, und Möglichkeit mittels einer MIDI-Knobbox die Werte in Echtzeit verbiegen
- nen Arpeggiator, der ein wenig mehr kann als up und down sollte dann auch dabei sein. Freie Programmierung eigener Patterns (nennt man das so?) sollte ebenfalls mögl.sein.
Frage 2:
Welche Rechenleistung wird hierzu benötigt? Mein Samsung NC10 ist hierfür wohl nicht ausreichend. Ich denke aber, dass ein gescheiter Rechner (Desktop) heute nicht mehr die Welt kostet.
Frage 3:
In welcher Größenordnung würde sich die Software bewegen. Hab' hier absolut keine Preisvorstellung. Ich würde mal sagen, wenn alles in allem so roundabout 1 k€ machen würde, wäre das für mich noch relativ schmerzfrei. Die ganze Geschichte soll ja nur eine Freizeitbeschäftigung sein.
Frage 4:
Wäre es eventuell möglich, dass bei der entsprechenden Software für jeden Expander, den es aktuell gibt, oder in der Vergangenheit gegeben hat, so ein Plugin drin ist, damit man den Expander von der Software aus konfigurieren kann???
So, dann schonmal vielen Dank im Voraus für Eure Antworten, jetzt seid Ihr dran
Gruß, JayCool
ich lese hier schon eine ganze Weile im Forum mit, aber komme iwie nicht weiter.
Worum gehts?
Ich mach schon ein paar Jahre rum mit Soundhardware (Fatar Studiologic SL880, Yamaha QY100, Roland JV1010).
Stellt mich aber mittlerweile nicht mehr ganz zufrieden. Insbesondere weil beim JV1010 zwar eine SoundDiver-Version dabei ist, die aber immer rumzickt. Früher auf altem Rechner mit Windows2000 und MIDI-Kabel am Gameport gings zwar noch manchmal, aber auf meinem Netbook (Samsung NC10) unter WinXP mit so nem USB-MIDI-Interface ist echt essig.
Zur Info: Sounds kann man am JV1010 nicht direkt konfigurieren, sondern nur fertige Sounds wählen!
Jetzt hatte ich mich schon umgesehen, ob es Geräte gibt, wo man alles aus einem Guss hat und wo man alles am Gerät selbst einstellen kann. Roland Fantom X - Workstation ist mir aber zu teuer (~ 3,5 k€).
Meine nächste Idee war nun, und jetzt komm ich zum eigentlichen Thema:
Das MIDI-Keyboard nehmen, und via USB-MIDI-Interface direkt in den Rechner stöpseln und dann per Software das machen, was bisher der QY100 und der JV1010 zusammen gemacht haben, und noch viel mehr.
Frage 1:
Welches Programm könnt Ihr mir hierzu empfehlen? Es sollte z.B. können:
- z.B. Schlagzeugspur und Bassspur zu programmieren und "live" Melodiestimme auf Keyboard zu spielen?
- Einstellmöglichkeiten für Wellenformen, Klangparameter, Filter, Effekte, LFO, TVF, TFA, und Möglichkeit mittels einer MIDI-Knobbox die Werte in Echtzeit verbiegen
- nen Arpeggiator, der ein wenig mehr kann als up und down sollte dann auch dabei sein. Freie Programmierung eigener Patterns (nennt man das so?) sollte ebenfalls mögl.sein.
Frage 2:
Welche Rechenleistung wird hierzu benötigt? Mein Samsung NC10 ist hierfür wohl nicht ausreichend. Ich denke aber, dass ein gescheiter Rechner (Desktop) heute nicht mehr die Welt kostet.
Frage 3:
In welcher Größenordnung würde sich die Software bewegen. Hab' hier absolut keine Preisvorstellung. Ich würde mal sagen, wenn alles in allem so roundabout 1 k€ machen würde, wäre das für mich noch relativ schmerzfrei. Die ganze Geschichte soll ja nur eine Freizeitbeschäftigung sein.
Frage 4:
Wäre es eventuell möglich, dass bei der entsprechenden Software für jeden Expander, den es aktuell gibt, oder in der Vergangenheit gegeben hat, so ein Plugin drin ist, damit man den Expander von der Software aus konfigurieren kann???
So, dann schonmal vielen Dank im Voraus für Eure Antworten, jetzt seid Ihr dran
Gruß, JayCool
- Eigenschaft
