Einstellungen Warwick Corvette $$ NOF 5-Saiter

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Hallo!

Ich habe seit drei Wochen mir den Warwick Corvette $$ 5-Saiter NOF zugelegt. Kann mir jemand mal ein paar Tipps bezüglich der Einstellungen geben. Zum Beispiel für Slap, Picking u.s.w. Es gibt so viele Einstellungen - und manche haben vielleicht schon ein paar Tipps diesbezüglich auf Lager

Als Verstärker nutze ich einen Sweet 15.1 bzw. Take 12.1

Danke
Chris
 
Eigenschaft
 
hallo Chris,

es ist sicher sinnvoll den Bass erst einmal nach Angaben des Herstellers einzustellen. Ausgehend von der Grundeinstellung muss dann jeder seine persönlichen Einstellungen suchen. Die Vorlieben für Saitenlage, Spieltechnik usw. sind eben sehr individuell. Ausprobieren ist angesagt.

Gruss Peter
 
Die Frage wäre für mich erst einmal:
Was willst du überhaupt einstellen?
Das Setup? Also Halskrümmung; Oktavreinheit usw?

Oder meinst du EQ- Einstellungen zwecks Soundveränderungen?
 
Die Frage wäre für mich erst einmal:
Was willst du überhaupt einstellen?
Das Setup? Also Halskrümmung; Oktavreinheit usw?

Oder meinst du EQ- Einstellungen zwecks Soundveränderungen?



Ich meinte lediglich die EQ-Einstellungen - nicht die Hardware-Konfiguration!
 
Ich meinte lediglich die EQ-Einstellungen - nicht die Hardware-Konfiguration!
bei den ganzen parametern? unmöglich zu sagen. musst du austesten ich gehe mit dem instrumenten-pu (zweiband) immer recht sparsam um. an dem amps grundsätzlich zuerst auch. zum slappen würde ich allerdings gerade die (hoch)mitten ´rausnehmen - höhen ´rein. das gibt dann das aggressiv-drahtige, gerade beim schwerpunkt auf den heck-pu/hb. ansonsten würde ich darauf achten, dass du bei deinen kollegen gut durchkommst, also bei relativ geringer lautstärke gut hörbar bist. und das geht i.d.r. bei mittenbetontem sound. es sei denn, es ist was altmodisches so in richtung 50s/60s gefragt. das liegt dann m.e.n. an den hörgewohnheiten, d.h. dasses damals basstechnisch nicht anders ging ... :twisted: ;). dann wäre es konsequenter, sich nach entsprechenderr amplifikation umzusehen. aber das ist eine andere baustelle.
 
bei den ganzen parametern? unmöglich zu sagen. musst du austesten ich gehe mit dem instrumenten-pu (zweiband) immer recht sparsam um. an dem amps grundsätzlich zuerst auch. zum slappen würde ich allerdings gerade die (hoch)mitten ´rausnehmen - höhen ´rein. das gibt dann das aggressiv-drahtige, gerade beim schwerpunkt auf den heck-pu/hb. ansonsten würde ich darauf achten, dass du bei deinen kollegen gut durchkommst, also bei relativ geringer lautstärke gut hörbar bist. und das geht i.d.r. bei mittenbetontem sound. es sei denn, es ist was altmodisches so in richtung 50s/60s gefragt. das liegt dann m.e.n. an den hörgewohnheiten, d.h. dasses damals basstechnisch nicht anders ging ... :twisted: ;). dann wäre es konsequenter, sich nach entsprechenderr amplifikation umzusehen. aber das ist eine andere baustelle.


Ich hatte bis jetzt einen Yamaha BBG4SII mit aktiver Elektronik gespielt. Immerhin konnte ich da vier Dinge regeln. Volume, Pan, Treble und Bass.

Zusätzlich gibt es ja beim Corvette die zwei Schalte für den Neck- und Bridgepickup! Und da kenne ich mich nicht so aus. Vllt. gibt es hier bezüglich so ein paar Tipps.

Ich gebe Dir ja auch Recht: Probieren geht über Studieren!
 
Vielleicht gibt es hier ja auch den ein oder anderen, der genau die selben Teile benutzt.
 

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Die User gibt es tatsächlich. Ich würde an deiner Stelle auch mal das review zu diesem Bass durchlesen, echt nicht schlecht.
Der $$ bietet einem wirklich viele Möglichkeiten, den sound direkt am Bass zu gestalten. Ausprobieren ist da das beste Mittel, um herauszufinden, was einem persönlich gefällt, ich kann dir also auch nur subjektive Eindrücke schildern;)
Zum slappen schalte ich persönlich am liebsten beide Tonabnehmer auf Singlecoils und stell das Mischverhältnis auf 50:50. Dazu noch am Bass Höhen und Bässe leicht boosten, damit kann man wirklich arbeiten.
Ich setze den Bass in Death/Metalcore-Bands ein, Tiefmitten am Verstärker anheben, Bass passiv stellen, Bridge-PU seriell schalten, und du bekommst eine Sound, der sich gut durchsetzt. Parallel betrieben wird der Sound in dieser Einstellung weicher und 'wärmer', es fehlt im Vergleich der 'Knurr'.
Gut zu wissen wäre, was für Musik du spielst. Wobei ich ehrlichgesagt wenig davon halte, meinen Sound nach iwelchen Regeln zu gestalten (als Bsp, für Metal-Gitaristen ist ein Steg-HB Pflicht^^), vertrau deinen Ohren und spiel die Einstellung, die dir am besten gefällt oderim Bandkontext am besten passt! lg.
 

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