Fender American Special Jazz Bass

  • Ersteller Jasper003
  • Erstellt am
Das mit dem "Cherry Apple Red" im Video glaube ich nicht ganz.
Im Video sieht das CAR zwar etwas "unnormal" aus, das kann aber an den Lichtverhältnissen liegen. Fender behauptet auf seiner Website "Candy Apple". "Bratapfelrot" ergibt ja auch Sinn (und trifft sehr gut). "Kirschapfelrot" hingegen ... :gruebel:

Die "Greasebucket" Schaltung wird zwar groß beworben, ist aber im Grunde ein alter Hut und sooo toll ist sie auch nicht. Aber irgendwas muss man ja marketingtechnisch hervorheben, wenn sonst alles Standard ist.

Ansonsten aber ein sehr schönes und aufschlussreiches Video. Super gemacht! :great:

Gesehen habe ich den Bass auf der Musikmesse, aber nicht angespielt.
Für mich ist das einfach ein grund solider Jazz Bass, Made in USA.
Das Gewicht wird natürlich von Bass zu Bass unterschiedlich sein. Erle ist (theoretisch) etwas leichter als Esche. Ich denke mal, auch hier kann man einfach mit "normal" oder "standard" antworten.

Gruß
Andreas
 
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Was würdest du denn empfehlen, wenn man zu seinem Geddy Jazz Bass noch einen tollen zweiten sucht und auf den Ton vom Geddy Bass steht?:confused::gruebel:
 
Ich kenne Geddy Lee nicht ... :redface:

Tendenziell würde ich aber sagen ...
Einzweiter Geddy Lee Bass? :gruebel:

Der Preis liegt ja "nur" 100 Euro über dem Special.
Ob man nun eine andere Farbe nimmt, oder die gleiche Farbe noch mal ...
Jeder Bass hat ja seinen eigenen Charakter. Da können zwei identisch aussehende Geddy Lees durchaus "ihre Eigenarten" haben. Menschliche Zwillinge sind ja auch nicht gleich ...
Dazu würde ich in ein Geschäft fahren, das sowohl den Geddy Lee, als auch den "70 Classic" Jazz Bass hat. Der hat zumindest ein Rosewood Griffbrett. Seinen eigene Geddy Lee nimmt man natürlich mit. Schön, wenn auch der American Special da wäre ...

Dann sollte man schnell feststellen können, welcher der drei der beste Zweitbass (oder neue Erstbass) ist. In den Test darf man aber auch gerne einen Squier mit einbeziehen! Ich habe schon Squiers erlebt, die mir persönlich besser als 3x so teure Bässe gefielen. Und wenn man bei Test niht den passenden Bass findet, dann geh man halt ohne zu kaufen ...

Gruß
Andreas
 
Mich hast du zwar nicht gefragt, aber ich würde einen classic 70´s oder classic 60´s in die Runde werfen.
 
Er sollte aber nicht nur mich fragen! :)
Und wir scheinen uns ja einer Meinung zu sein. :great:

Gruß
Andreas
 
nene die Frage geht schon an alle, ich dank euch allen.

Jep, ich war vor 2 Wochen bei Thomann und hab auch nen Squire genommen, weil der optisch top war und auch schön verarbeitet, aber vom Sound komischerweise nicht das meine, trotz hellem Griffbrett. Ansonsten waren da nicht wirklich viele Jazz Bässe. Hab dann noch nen Thunderbird und Peavy Zodiac probiert. Und was hat mir am besten gefallen? Der Geddy Lee Bass der dort hing... :D

Classic 70s, den hab ich in nem anderen Laden gesehen in 3TS, sieht supi aus, muss den mal bequatschen, weil die Saiten so dermaßen hinüber sind, dass es nicht mehr lustig ist.
 
So ich bin dann auch mal aus dem Urlaub zurück ;)
Ja das mit den Bässen und den Frauen stimmt schon :D hab ich irgendwie auch nicht so drüber nachgedacht. Den Special in CAR hab ich vorm Urlaub angetestet und muss sagen das er in Sachen der Bespielbarkeit den Mexikanern nichts voran geht. Der Sound ist bei genauem hinhören einen kleinen Tacken druckvoller und sanfter, aber meiner Meinung nach so unrelevant das man das mit dem Amp oder nem Boden EQ leicht rausholen kann. Ich denke, dass ich einfach im Herbst wenn wieder Flohmarkt ist mal schaue was die dort so anbieten.

Danke :)
 

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