Jetzt aber!
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Wo wir gerade bei Haas und seinen Stücken "Walzer in D-Moll" und "Monmartre" sind: Kann mir mal jemand erklären, warum er für D-dmoll und G-gmoll zwar den üblichen Fingersatz 4-2 empfiehlt, aber dann beim Sprung von G auf A-a für mich überraschend 3-2 und nicht 4-3 einsetzt? Ich habe Haas danach gefragt, aber entweder habe ich die Frage falsch gestellt oder ich verstehe seine Antwort nicht. Es muss aber wohl irgendwas mit der von ihm propagierten senkrechten Fingerhaltung auf dem Bass zu tun haben.
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