Gibson Les Paul Standard 2008 oder Tokai Les Paul (kauf) ?

Schon klar. Es wurde aber nicht gesagt, von wann die Standard ist, und die wird ja schon ein paar Jährchen gebaut. Deswegen die Formulierung: "Wenn die Standard noch eine vollmassive ist..." Die 50's Tribute hingegen ist definitiv hohl.
Auch die kleinen Schweizer-Käse-Löcher kann man einigermaßen vernachlässigen. Sie haben bei weitem nicht den Einfluß, wie die aktuellen riesigen Kammern.

Gruß und so...
 
Schon klar. Es wurde aber nicht gesagt, von wann die Standard ist, und die wird ja schon ein paar Jährchen gebaut. Deswegen die Formulierung: "Wenn die Standard noch eine vollmassive ist..." Die 50's Tribute hingegen ist definitiv hohl.
Auch die kleinen Schweizer-Käse-Löcher kann man einigermaßen vernachlässigen. Sie haben bei weitem nicht den Einfluß, wie die aktuellen riesigen Kammern.

Gruß und so...

Ich wollte dich ja nicht kritisieren. Nur ein paar Infos ergänzen ;)
 
Ich mein's ja auch nicht bös - war mir nur nicht sicher, ob wir aneinander vorbeiquatschen.

Was ich eigentlich sagen wollte: diese neuen chambered Paulas kann man m.E. nicht mehr wirklich in die Kategorie "Solidbody" einsortieren. Insofern lassen Sie sich nur bedingt mit einer Paula im klassischen Sinne vergleichen - ganz unabhängig vom Preis.
 
Heisst: massiv bzw. unchambered sind nur noch die Traditionals.

Ich weiß zwar nicht, woher die Vorstellung der massiven Traditionals kommt (villeicht vom Namen), aber falls man sich die Mühe macht, und die Gibson Homepage durchforstet, erfährt man, dass von Gibson USA nur noch zwei Les Pauls massiv, sprich ohne ''chambered'' oder ''9-hole'' Gewichtsreduzierung hergestellt werden:

Gibson Les Paul Florentine with Bigsby

Gibson Les Paul Tribute 1952

Und selbst da würd ich meine Hand für massive Bodys nicht ins Feuer legen.

Gruß Daniel
 
HI,

nö würd ich auch net, imho sind die gelocht. Wie die Trads.

VG

Frank
 
Ich weiß zwar nicht, woher die Vorstellung der massiven Traditionals kommt (villeicht vom Namen), aber falls man sich die Mühe macht, und die Gibson Homepage durchforstet, erfährt man, dass von Gibson USA nur noch zwei Les Pauls massiv, sprich ohne ''chambered'' oder ''9-hole'' Gewichtsreduzierung hergestellt werden:

Gibson Les Paul Florentine with Bigsby

Gibson Les Paul Tribute 1952

Und selbst da würd ich meine Hand für massive Bodys nicht ins Feuer legen.

Gruß Daniel

Hallo,

Ich glaube mit der Behauptung, dass die Gibson Les Paul Florentine einen massiven Body hat, liegst du falsch. Die Florentine ist nämlich eher so aufgebaut wie eine CS 336. Es gab sie in den späten 90ern wahlweise mit oder ohne F-Schalllöcher. Wer es genauer nachlesen will, hier ist der link zu einer Florentine: http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=921
Bei der aktuellen Version ist auf gibson.com nichts über die Konstruktion des Bodys aufgeführt, dürfte aber dasselbe Konzept wie vor 10 Jahren sein, sonst macht die Verwendung desselben Namens keinen Sinn. :)

gruß
 
Hallo FB,
ich behaupte, dass 80% aller Gitarristen den Unterschied einer 1000 und 2000 Euro Gitarre nicht hören. Das ist einfach so. Wenn du dich vielleicht eher als Anfänger bezeichnen würdest und noch nicht nach dem ultimativen Ton suchst, dann ist doch viel wichtiger, dass dir das Instrument gut in der Hand liegt und du damit klar kommst. Als ich mit 15(?) die erste E-Gitarre kaufte (gebr. Pearl Telecaster 100 Mark) war die so unhandlich und eckig mit gefühlten 10 Kilo, Baseballschläger Hals ... und wenn die noch so gut geklungen hätt, ich konnt mit der nicht spielen mit den kleinen Fingerchen
Also geh doch in den Laden und probier aus was dir liegt. Und nimm deinem Amp mit ... über einen TwoRock klingt fast alles gut :)
 
Hi Alesso,

Ich würde mich nicht unbedingt als Anfänger bezeichnen, ich spiele jz seit gut 7 Jahren und spiele regelmäßig auftritte mit meiner Band und merke das mir der ton meiner ibanez nicht gefällt und ich auch nicht mag wie sie hängt. Ich mittlerweile viele gitarren ausprobiert un die les paul kommt meinen vorstellungen am nächsten.
 
So, jetzt gibt's meine Antwort endlich auch im richtigen Thread zu lesen :D..

Hab mir von einem Gitarrenhändler sagen lassen, dass es noch einen großen Unterschied zwischen Tokai/Faber gibt, die auch gerne mal 1800€ kosten und dem, was man für 500€ auf eBay halblegal kriegt ^^

Hab jedenfalls mal ne Gibson CS und ne Tokai (und ne FGN) in der Hand gehabt und würde dir raten, ne sehr gute Tokai oder FGN zu nehmen.. Hab sie nebeneinander angespielt und ne gute Gibson CS ist natürlich der heilige Gral, wenn man sowas haben will, aber die kriegt man für 2000€ kaum.. Aber die "Abklatsche" von Tokai/Faber und FGN sind sehr nah dran und vom objektiven Standpunkt her eigentlich zu empfehlen.. Gibson setzt halt für 1000€ nochmal ein bisschen was drauf an Mythos, Feeling und irgendwo auch Sound..
Aber wenn du das Ding auf ner Bühne spielen willst, weißt du ja, wie viel Sound da am Ende beim Publikum ankommt
 
Hi Alesso,

Ich würde mich nicht unbedingt als Anfänger bezeichnen, ich spiele jz seit gut 7 Jahren und spiele regelmäßig auftritte mit meiner Band und merke das mir der ton meiner ibanez nicht gefällt und ich auch nicht mag wie sie hängt. Ich mittlerweile viele gitarren ausprobiert un die les paul kommt meinen vorstellungen am nächsten.


Was hast Du den jetzt mal für eine Gitarre gekauft? Nach über einem halben Jahr sollte man doch mit dem Thema mal durch sein, oder?

Für 2000 tacken hätte ich mir schon längst eine Gibson SG Standard bei ebay geholt und für den Rest bekommst Du zur Zeit locker noch eine gute Gibson Les Paul Standard dazu.;)
 

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