gibson sgj oder epiphone prophecy lp

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Caspar Orfgen
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hallo liebes board.
da ja bald (in einer woche :D) weinachten da ist soll eine neue gitte ins haus :D
daher stehe ich zwischen der wahl
oder spielen will ich damit eher was härteres
nächste woche geht es auch zum anspielen im musistore aber ich wollte vorher mal hier noch fragen
weil ist halt china oder usa
 
Eigenschaft
 
Glaub mir...nach deinem bereits geplanten ausführlichem Anspielen, wirst du ganz von selbst wissen ob die usa oder china gewinnt;) Für härtere Sachen sind beide zu gebrauchen, die Paula klingt wahrscheinlich, naturgemäß etwas fülliger. Alle anderen Unterschiede zeigt dir ja bereits die Thomann Faktenliste.
 
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Dem stimme ich zu.
Ich würde mich zwischen den beiden Gitarren auch nur nach Probespielen entscheiden.
Danach wäre Optik das Kriterium und da die beiden ziemlich geil aussehen... ;)
Verarbeitung ist vermutlich sowohl bei China als auch USA top, die China-Gitarre sieht nur etwas pompöser aus, weils dort drüben mehr fürs Geld gibt.
 
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Anspielen und am besten je 2-3 Modelle zum Vergleich testen.
 
Der Musicstore ist ja eh riesig mit einer sehr großen Auswahl...ich würde zeitig hinfahren und ruhig nen halben Tag dort verbringen. Meist merkt man schon beim ersten trocknen anspielen ob das was wird oder nicht. Vielleicht endeckst du so noch ein ganz anderes Modell mit dem du garnicht gerechnet hast. Ich halte mich zudem mal zurück und poste keine weiteren Vorschläge:rolleyes:
 
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An Weihnachten lasse ich mir - WENN - lieber etwas schenken, anstatt wegen Weihnachten mir eine neue Gitarre selbst zu kaufen... :D :D :D
 
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Zu der Epiphone kann ich nichts sagen, aber ich hab mehrere SGJ angespielt und fand sie ziemlich enttäuschend. Erstmal hat es gedauert, bis ich eine gefunden hab, die keinen Wackelkontakt im Schalter, schiefe Potis o.ä. hatte. Aber auch die restliche Verabeitung war eher mau. Der Klang hat es dann wirklich nicht mehr rausgerissen. Meiner Meinung nach wird da mit Billiggitarren unter bekanntem Namen abkassiert. Ich habe definitiv nichts gegen Gibson. Aber man sollte für ne Gibson lieber vierstellig planen und sich dann eine geile Gitarre holen. Für 500.- Eu würde ich bei anderen Herstellern gucken und vor allem VIEL Probe spielen. Was spricht z.B. gegen Ibanez? Ach egal, welche Marke, wenn du einen halben Tag im Musikgeschäft verbringst und intensiv und vor allem ergebnisoffen suchst, wirst du garantiert ne tolle Gitarre finden.

Und die Frage China oder USA finde ich irrelevant, wenn du die Gitarren selbst anspielst. Ich würde eine gut verarbeitete China-Gitarre einer schlecht verarbeiteten "Made in Germany" oder "Made in USA" jederzeit vorziehen. Wie gut die Verarbeitung tatsächlich ist, sollte sich in einem halben Tag rausfinden lassen.
 
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@GunsnRoses83: Wer sagt das er die Gitarre selbst kauft!?

Davon mal abgesehen mache ich das dieses Jahr so:ugly: Nach einem harten Arbeitsjahr muss man sich auch mal was gönnen:D

Bei mir ist aber wirklich höchste Eisenbahn, da meine alte Gitarre runtergespielt ist und die MB Weihnachtsfee mich beim Gewinnspiel einfach nicht ziehen wollte...
 
ok danke für die vielen antworten ich hab noch eine gefunde
könntet ihr mir zu der was sagen , gibt es irgendwelche krankheiten in dieser serie ?
 
Eckdatentechnisch handelt es sich hier um den üblichen Les Paul Nachbau.

Bei dem Modell sind aber im Unterschied zu den oberen von dir geposteten Modellen aktive Humbucker verbaut. Das heisst, deutlich höherer Output der Tonabnehmer und gerade im Zerrmodus ein dichterer, komprimierter Klang. Viele mögen das für Metalgeschichten. Metallica sind ein sehr bekanntes Beispiel. Die spielen EMG´s. Benutze am besten mal die Boardsuche um dich über die Unterschiede ---> passive, aktive PU´s schlau zu machen...Und es bleibt dabei...teste im Laden;)
 
Ich würde das 2014er Modell der SGJ mal in Augenschein nehmen. Die sieht nämlich ab nächstem Jahr, zumindest meiner Meinung nach, um einiges besser aus als das aktuelle Modell, weil Gibson wohl gemerkt hat, dass der spartanische Look nicht ankommt.

gibson-sgj-2014-electric-guitar-vintage-perimeter-satin.jpg

Oder schau, ob Du irgendwo noch eine SG Special Faded bekommen kannst, die finde ich persönlich immer noch am besten von
den günstigeren SGs.

Epiphone ist auch nicht schlecht, aber ich würde, ehrlich gesagt, keine 500€ für eine hinlegen. Dafür ist der Sprung zur "richtigen" Gibson
wirklich nicht mehr weit - und glaub' mir, Du wirst Unterschied zwischen Epi und Gibson sofort merken.
 
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Naja sind eigentlich 2 Unterschiedliche Gitarren, für die Epi würde schon sprechen das diese Prophecy Serie extra für die härtere Gangart gebaut ja wurde. Die SG wenn auch Gibson ist eine abgespeckte SG wenn mans so nimmt. Wobei diese auch nicht so verkehrt ist. Insgesamt würde mir bei härterer Gangart sogar die Epi mehr zugesagen (oh man das ich dies mal sagen würde). Aber ist eben Sache des eigenen Geschmacks.
 
Bei dem Modell sind aber im Unterschied zu den oberen von dir geposteten Modellen aktive Humbucker verbaut. Das heisst, deutlich höherer Output der Tonabnehmer...

Möööp

Aktive haben zwangsläufig keinen hohen Output.
Es sind keine Metal-Humbucker!
 
Ja das ist schon richtig. In den meisten Fällen ist es aber so, dass wenn man passive gegen aktive an einem Amp mit der selben Einstellung vergleicht, der aktivere meist das dichtere, kräftigere Zerrbild liefert. Ich habe das mit Absicht vereinfacht dargestelltt, damit er erstmal grob weiss worum es geht.
 
Sagen wirs anders! Passive Pickups welche den Aktiven nachempfunden sind...Bestes Beispiel wäre hierbei EMG HZ4 und EMG81, der HZ klingt deutlich rauher und roher als der 81er. Der 81er wirkt da viel glatt gebügelter in diesem Kontex. Ich empfinde z.B. in diesem absoluten Paradebeispiel den HZ als deutlich Outputstärker gegenüber dem 81er.
 
Nun verwirrt den Casper mal nicht so;) Aktive PU´s sind zusätzlich Batterie betrieben...die MEISTEN aktiven PU´s liefern einen kräftigeren, dichteren Verzerrungton (mehr Attack). Damit geht MEIST die Dynamik etwas flöten...und böse Zungen behaupten die Akkustik der Gitarre wird damit übertönt...in der Regel sind aktive PU´s (außer die von Harley Benton:ugly:) rauschärmer als passive PU´s.

Und..alles kann, nichts muss! Richtig geil klingen kann beides! Aktive und Passive PU (das war jetzt meine Meinung).

So...nun schlachtet mich;)
 
Du diese bösen Zungen unterstütze ich nebenbei auch. Vor allem aber mehr weil ich mehr im Bassbereich unterwegs bin und sehr gerne da selbst 5 und 6 Saiter passiv benutze. Bei Aktiven Pre Amps oder Pickups hast du eben schon das Problem das der Klangcharakter des Restlichen Instruments etwas unter geht. Ich habe lieber eine richtig saubere und hochwertige Konstruktion fürs gleiche Geld statt nur so halbgares Zeug wo dann aber eben noch Aktiv Elektronik drin ist, welche ebenso nur Halbgar kommt.
 
also ich würde sowieso den bridge pickup jerder der 3 oben gen. wechseln gegen einen sh-4
aktiv ist einfach nicht meins
 
Ja gut da hättest du bei der LTD allerdings eine Mischung von Aktiv und Passiv Pickups wo dann noch die Frage ist wie gut sich dies verträgt.
 
Wie es der Zufall so will hab ich die EC 330 am WE gekauft. Allerdings im schlichten schwarz. Ich brauchte was für die härtere Gangart. "Komischerweise" lese ich im Internet viel negatives über das Modell. Meine Erfahrung: Sowohl Verarbeitung und Sound sind grandios. Gerade wenns ordentlich verzerrt zur Sache geht bleibt sie schön sauber und glatt im Klang, da konnten die passiven PU Modelle nicht mithalten. Zudem eine relativ gesehen gute Dynamik. Bei hohen Lagen und Bendings Sustain ohne Ende. Ich wollte übrigens ursprünglich weder unbedingt eine mit geschraubten Hals noch mit aktiver PU haben als ich in den Laden ging. Preis: 300 € inkl. Gitarrenkabel...da kannste nicht meckern;) Wer eine Gitarre sucht die in erster Linie als Metalgerät taugen soll, testen (siehe nächster Satz) dann kaufen;) Über Sound und Geschmack lässt sich eh immer streiten, aber wenn ich lese das die Verarbeitung mies sein soll frag ich mich schon welch extreme Streuung diese Reihe haben muss.
 

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