Große Stimme = Großer Stimmumfang?

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Faorun
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Gehört zwar nicht ganz zum Thema aber weil ich keinen extra Thread dafür aufmachen wollte poste ich es einfach mal hier^^

Es geht darum dass ich hier im Forum schon oft über den Begriff "große Stimme" gestolpert bin und da ich nicht wusste was dass ist bzw. bedeutet habe ich mich darüber informiert.
Ist es den richtig das eine "große Stimme" zu haben bedeutet einen großen Tonumfang zu haben? Wenn ja stimmen die Infos die ich habe dass ab einem Umfang von drei Oktaven eine Stimme als groß gilt? Oder waren es 2,5 Oktaven? Ich weiß es nicht mehr.
Wäre echt spitze wenn ihr mir das beantworten könntet, bin doch immer so neugierig =)

alles Liebe

eure Nina
 
Eigenschaft
 
Eigentlich ist eine große Stimme eine voluminöse Stimme mit großer Lautstärke.
Hat mit dem Umfang nicht wirklich was zu tun. Wagner-Soprane sind sogenannte "große Stimmen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, komisch ich habe jetzt schon öfters gehört dass man einen großen Tonumfang wohl auch als große Stimme benennt. Ist das dann falsch?
Aber deine Erklärung ist natürlich auch logisch, vielleicht ist es auch beides^^
Wäre über weitere Antworten sehr froh =)

alles Liebe

eure Nina

---------- Post hinzugefügt 30.09.2011 um 00:19:16 ---------- Letzter Beitrag war um 23:00:10 ----------

Dann traue ich mich jetzt auch mal meinen Stimmumfang zu posten^^.
Mein ungeübter Stimmumfang geht von c bis c''' also ich kann vier c singen also drei Oktaven. Diese sind auch alle singbar, natürlich wird noch dran gefeilt ;) Ohne Pfeifregister und was Falsett ist weiß ich nicht.
Meine Lehrerin meinte noch dass bestimmt noch ein paar Töne ohne ins Pfeifregister zu wechseln möglich sind.
 
Das ist ein normaler Stimmumfang. Wenn das allerdings schon alles in Lieder anwendbar ist, dann alle achtung !!!!!

Eine Große Stimme ist wie gesagt ein fettes instrument. Wagner -Soprane zum Beispiel fangen oft als Mezzos an. Insgesamt also eine dunklere Färbung. Und weil die so unglaublich hart arbeiten müssen, trainieren Wagner- und generell dramatische Soprane 10- 15 Jahre, bis sie die Partien singen können.
Das nennt man eine große Stimme.
Ich habe auch einen großen Umfang, aber mein Instrument ist ziemlich schmal und schlank vom der Tongebung her. Hat also nix mit dem Umfang zu tun, sondern mit dem Gebläse :-D
 
Das ist ein normaler Stimmumfang.

Für eine Anfängerin und ohne Pfeifregister?! Da find ich das schon recht viel; vor allem, wenn es singbar ist. Aus meiner Sicht ist das schon mehr als normal.
 
@Faorun

schau mal hier (mein Post vom 30.9):

https://www.musiker-board.de/allgemein-voc/452083-ist-eine-duenne-stimme-2.html

das Beispiel von Cecilia Bartoli zeigt, weshalb "grosser Stimmunfang" nicht mit "grosse Stimme" gleichgesetzt werden kann!

Ich an deiner Stelle würde mir den Begriff "grosse Stimme" ohnehin aus dem Kopf verbannen, da er etwas verwirrlich und ungenau ist.
Wenn man eine Stimme als gesamtes charakterisieren will, finde ich Begriffe wie "schwer" oder "leicht" besser, weil dann allgemein klar ist, was gemeint.
Man kann aber natürlich sagen, eine Stimme hat einen grossen Umfang, das ist dann auch wieder allg. verständlich.

Was man wohl auch sagen kann ist, dass (im klassischen Gesang) den ganz schweren und den ganz leichten Stimmen in der Literatur i.d.R. ein grösserer Umfang abverlangt wird. Wiki z.B. gibt die diesbezügliche Range für dramatischen Sopran von g-c''', für Koloratursopran c'-f''', für lyrischen Sopran (als die "Stimme dazwischen") hingegen nur c'-c''' an. Das bezieht sich allerdings nur auf die Stücke und heisst nicht, dass alle lyrischen einen kleinen Umfang haben ;)

Und Faorun: einen gut singbaren Umfang von 3 Oktaven bei einer Anfängerin finde ich auch viel.

Aber: es sagt leider noch gar nichts darüber aus, ob aus dir eine gute Sängerin wird oder nicht. Ich verstehe deshalb die GLs nicht, die bei Anfängern gleich mal die Grenzen ausloten müssen. Das würde ich als GL auch dann nicht machen, wenn ich vom Schüler dazu gedrängt würde :D

Ich z.B. hatte in den ersten paar Jahren(!) keine Ahnung wie weit es momentan nach oben und unten gehen würde und es hat mich auch nie interessiert. Ich habe einfach gemerkt, wie sich die Höhe immer mehr ausdehnt, dass Töne, die früher anstrengend waren plötzlich locker-flockig kamen (und mittlerweile passiert was ähnliches in der Tiefe, wobei da die Grenzen naturgemäss strikter gesetzt sind).

Ich finde es viel sinnvoller wenn der GL zusammen mit dem Anfänger-Schüler mal dessen momentane Wohlfühllage bestimmt, sich v.a dort aufhält, an der Technik arbeitet und damit automatisch langsam und vorsichtig die Grenzen erweitert. Ist der Schüler fortgeschrittener, kann man sich dann sicher auch mal in die Extremen vorwagen, der Schüler weiss dann aber längst, dass die Stimmqualität an ganz anderen Punkten festgemacht wird, als an der absoluten Range.
Bei Anfängern aber führt die Stimmumfangsbestimmung, wie man auch hier im Board immer wieder sieht ;), leicht dazu, dass sie zu sehr darauf fokussieren.
 
Ich betone nochmal, dass ich "3 Oktaven irgendwie zustanden bringen" für ungleich "gut verwenden" halte !!! Wie gesagt, ich kann mich irren, aber "3 oktaven irgendwie zustande" bringen ist mir damals von meiner ersten gesangslehrerin als normal verkauft worden.
Das Aussingen ist etwas ganz anderes und wirklich bemerkenswert, wenn ein anfänger das hat, ganz klar.
Ich verstehe deswegen, wie Du, Tonja, auch nicht, weswegen viele den "Umfangwettbewerb" betreiben bei einem Anfänger. Ich glaube, jeder halbwegs begabte Mensch kann lernen, mindestens 2 1/2 Oktaven gut zu bedienen.
 
Stimme17: Bei Männern sind das weniger. Da bist du froh, wenn du auf 2 saubere Oktaven kommst. ;)
 
Ich verstehe deswegen, wie Du, Tonja, auch nicht, weswegen viele den "Umfangwettbewerb" betreiben bei einem Anfänger.

Ob oder wozu es nötig ist, weiss ich nicht. Bei mir wurde es einmal am Anfang ausgelotet und dann immer wieder mal, eher sporadisch. Gearbeitet wurde/wird aber in der Mitte. Geschadet hat es mir nicht und ich konnte es ja eh ned lassen, zuhaus immer wieder mal zu schauen :) Es ist einfach irgendwie spannend. Solange man sich nicht darin versteigt, den Umfang dann auch sängerisch unter allen Umständen ausreizen zu wollen wenn man doch noch gar ned kann, sehe ich das nicht als tragisch an.

Übrigens ist hier oft von "nur" eineinhalb oder zwei Oktaven singbar zu lesen, auch von Frauen.
 
"3 oktaven irgendwie zustande" bringen ist mir damals von meiner ersten gesangslehrerin als normal verkauft worden.

Wenns nur ums "irgendwie zustande bringen" geht, bin ich mit dir absolut einig, das würden wohl viele (Frauen, Kenshi :D) schaffen. Faorun hat aber von "singbar" gesprochen und ich habe das einfach mal als "gut singbar" interpretiert, weil beim anderen kann man dann ja nicht mehr unbedingt von "Gesang" sprechen ;)

Gearbeitet wurde/wird aber in der Mitte.

Ist zwar jetzt etwas :redface:t:, aber finde das spannend.

Ich weiss, dass das oft so gemacht wird, von der Mittellage aus in Höhe und Tiefe gehen, für viele scheinbar eine gute Methode!
Bei mir hat/hätte das nicht funktioniert. Ich habe deshalb in meinem vorigen Post von der "Wohlfühllage" als Ausgangslage gesprochen. Die Wohlfühllage ist bei mir nicht in der Mitte, sondern in der Höhe, natürlich nicht in den extremen Lagen (sonst würde ich mir ja selber widersprechen ;)), sondern so ca. in einer Lage bis etwa 2 Ganztöne unterhalb den anständig singbaren Spitzentöne, aber eben deutlich oberhalb meiner Mittellage. Alle Fortschritte die ich beim Singen machte/mache haben sich zuerst dort eingestellt.

Und: wie sich jetzt herausgestellt hat, gibts auch in der Tiefe einen Bereich, der mir gut läuft, auch hier natürlich nicht bis zum untersten erreichbaren, aber wiederum deutlich unterhalb der Mittellage.

Ich arbeite mich also von oben und unten an die nach wie vor nicht so geliebte Mittellage heran und mache auf diese Weise dort viel mehr Fortschritte, wie wenn ich direkt da ansetzen würde.

Keine Ahnung, kann sein, dass dies was ist, das für hohe Soprane typisch ist :gruebel:, denn scheinbar gibts noch einige von der Sorte ;), wo es auch so läuft.

Wie auch immer, zeigt aber wieder mal, wie wichtig es ist, dass GU individuell auf den jeweilige Schüler zugeschnitten wird :)
 
Ist zwar jetzt etwas :redface:t:, aber finde das spannend.

Ich weiss, dass das oft so gemacht wird, von der Mittellage aus in Höhe und Tiefe gehen, für viele scheinbar eine gute Methode!
Bei mir hat/hätte das nicht funktioniert. Ich habe deshalb in meinem vorigen Post von der "Wohlfühllage" als Ausgangslage gesprochen. Die Wohlfühllage ist bei mir nicht in der Mitte, sondern in der Höhe, natürlich nicht in den extremen Lagen (sonst würde ich mir ja selber widersprechen ;)), sondern so ca. in einer Lage bis etwa 2 Ganztöne unterhalb den anständig singbaren Spitzentöne, aber eben deutlich oberhalb meiner Mittellage.

Ok, da haben wir aneinander vorbeigeredet :) Auch für mich ist Mittellage nicht gleichzusetzen mit Wohlfühllage; allerdings sind meine Bereiche wo ich mich wohlfühle auch nicht wirklich zwei Töne unter Spitzentönen bzw nur am unteren Ende :) Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt bis ca zum g' und dann wieder ab ca c'' bis d''. Also wurde meist im "unteren Wohlfühlbereich" angefangen und von da aus die "geliebte" Mitte gearbeitet.

Ich weiss, dass es für viele Soprane schwierig ist, den unteren Bereich ab c' zu erschließen, das war für mich nie ein Problem. Irgendwann wird es halt einfach dünne, wenn es an die Grenze unten geht. das "Irgendwann" hat sich im Laufe der Zeit noch ein bisschen nach unten verschoben.

So c' bis g' und c'' bis sagen wir mal f'' würde ich bei mir durchaus als Wohlfühllagen bezeichnen und auf alle Fälle noch eher Mitte. Da ist jeweils nach oben und unten zu den Extremwerten schon noch gut Luft.
 
? ????? Ich dachte bei Männern wäre es sogar mehr...
Also, mein Gesangslehrer arbeitet funktional mit lippentriller und zungen-r ca. 4-4 1/2 Oktaven mit mir. Er sagt auch, dass wenn oben und unten wach werden, sich die Mitte irgendwann von selbst erledigt. Und das stimmt bei mir (ich bin übrigens ein mezzo mit ziemlich großer höhe). Wenn ich nur an der (bei mir schon immer schweinebschissenen) Mittellage gearbeitet hätte, hätte ich mich bestimmt schon erschossen.
 
Foxx:

Ohne. Wobei die, die ihre Randstimme gut im Griff haben, also damit gut singen können, idR. auch ne gute Vollstimmige Range haben. :gruebel:

Stimm17:

Also da gibt's solche und solche. Bei Frauen arbeite ich auch lieber von außen nach innen. Bei Männern tendenziell eher umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,

toll wie schnell man hier viele Antworten bekommt^^
Noch mal kurz zu der "großen" Stimme, mich verwirrt das jetzt. Ich vertraue meiner GL total und bin auch sicher dass sie weiß was sie tut und sagt.
Sie hat das halt von ihrer GL gelernt dass eine große Stimme wohl eine Stimme mit großem Tonumfang ist und diese Lehrerin war eine klassisch ausgebildete Sopranistin.
Jetzt bin ich wirklich verwirrt?
Sie will mich nicht auf Biegen und Brechen an meine Grenzen treiben sondern macht das ganz behutsam und immer nur soweit wie es für einen nicht unangenehm ist.
Ja und wie gesagt, hab drei singbare Oktaven bekomme noch mehr Töne raus die ich aber nicht als Gesang bezeichnen würde:D
Wie weit es noch nach oben geht werde ich ja sehen, bin gespannt;)
Meine Lehrerin meinte auch dass die meisten Schüler die sie hat erst mal einen Anfang von höchstens 2,5 Oktaven hätten, meistens aber eher zwischen 1,5 bis 2 Oktaven.
Das deckt sich ja so hier mit den Aussagen^^
Was ich komisch finde, ich habe so gar keine Wohlfühllage, ich sing in allen Lagen sehr gerne =)
Was ich noch Fragen wollte, ich komme ja bisher vom c bis c''', ist das c eigentlich für einen Sopran eher gut oder schlecht? Also ich meine müsste man normalerweise noch tiefer kommen?

Sry für die vielen Fragen aber ich weiß halt vieles noch nicht =)

alles Liebe

eure Nina
 
Man ist froh wenn man als Sopran noch ein f kriegt. Für eine Anfängerin ist das ein sehr ordentlicher Stimmumfang und da kannst du stolz auf dich sein. Ist doch egal ob große, kleine, dünne, dicke, schwere, leichte Stimme. Du willst doch eh nicht auf die Opernbühne, ach und selbst da ist es schnurz was eine große Stimme ist und was nicht. Sieht jeder anders wie du ja liest. Hauptsache du kannst mit deinen verfügbaren Töne Musik machen, ganz egal wie groß der Stimmumfang ist.
Was singbar angeht, weißt du dass damit "im Lied anwendbar" gemeint ist und nicht "klingt in Übungen noch ordentlich". Ich komm als Sopran in Übungen auch bis zum c und klingt gar nicht mal so übel, aber trotzdem würde ich mich davor hüten Songs zu singen, die ein und sogar mehrere c hintereinander verlangen. Viel zu riskant, dass der doch daneben geht. Deswegen würde ich c (sowie cis, d und dis) bei mir nicht zum aussingbaren Stimmumfang zählen. Aber das kann mir egal sein, weil ich eh keine Songs singe, die diesen Ton verlangen. Was dein Repertoire angeht (du wolltest ja Musical singen), wirst du da auch äußerst selten mal auf ein e stoßen, geschweige denn c (ich sprech von Sopranliteratur).
 
Oh ok dann bin ich mal stolz auf mich^^ Ich habe immer so meine Probleme damit für etwas stolz auf mich zu sein.
Ja da hast du natürlich Recht dass es egal ist aber irgendwie möchte man schon immer so verstehen können was das alles bedeutet =)
Nagut wenn ich so drüber nachdenke, Oper fasziniert mich auch und wenn ich das Zeug dazu habe würde ich auch gerne Opernsängerin werden aber dafür muss man ja leider studieren und dass kann ich nicht da ich kein Abi habe.
Das Musical möchte ich natürlich auch machen, ist ja dann auch hobbymäßig würde aber auch gerne Sängerin werden, also als Beruf. Ich bin sicher es wird klappen, laut meiner Gl habe ich noch sehr viel Potenzial und echt Talent, für mich die überhaupt kein Selbstbewusstsein hat gut zu wissen =)
Ja ich weiß dass mit singbar gemeint ist, im Lied verwendbar^^
Danke für deine ausführliche Antwort, hatte schon Angst mir würde hier jemand sagen dass meine GL dann wohl keine Ahnung hätte und ich mir eine andere GL suchen sollte. Aber sie ist so toll, ich kann ihr voll vertrauen und es fühlt sich für mich richtig an bei ihr zu sein =)

alles Liebe

Nina
 
Oh ok dann bin ich mal stolz auf mich^^ Ich habe immer so meine Probleme damit für etwas stolz auf mich zu sein.

Darfst Dich ruhig freuen :) c ist für einen Sopran sauber viel, vor allem, wenn noch mehr kommt als heiße Luft. Da kommt so mancher Alt ned gut runter...
 
Muss ganz ehrlich sagen: wenn der gesamte Umfang so bequem ist und du nur bis zum c''' raufkommst, bin ich mir nicht sicher, ob du überhaupt ein sopran bist. Klingt für mich sehr nach mir, ich bin ein Mezzo, und ich kriege ein c in der tiefe nicht mal eben so hin.
ALLERDINGS warne ich ohnehin davor, zu früh mit irgendwelchen Stimmfachbezeichnungen herumzufuchteln. Wenn man mal wertfrei alles trainiert, geht meistens viel mehr, als wenn man sich unnötig früh festlegt. Und du sagst ja, dass alles sehr bequem ist, deswegen würd ich mir da sim KOpf erstmal offen halten!!!

Mich würde die Lehrerin interessieren, magst du mir den Namen in ner PN nennen?
 
Ja dann bin ich mal stolz auf mich =)
Meine Lehrerin meinte nur weil ich gefragt habe was ich denn vom Stimmfach her bin, wohl eher Tendenzen Sopran, sie wollte sich nicht festlegen weil sie meinte dass sie davon an sich eh nichts so halten würde.
Sie übt mit ihren Schülern in den Lagen wo sie sich am wohlsten fühlen und würde sie nie in eine Lage zwängen nur weil sie meinte diese könnte es sein.
Sie hat mir diese Tendenz nur gesagt weil ich so neugierig war.
Ich fühle mich in allen Lagen wohl aber ich habe nochmal überlegt in der hohen Lage singe ich am liebsten. Meine Gl meinte letztens meine Höhen wären wunderschön hell, klar und voll.
Ich liebte die hohen Gesänge schon immer =)
Also meine GL meint c''' wäre schon sehr gut für einen Anfänger. Wie gesagt, sie ist keine von diesen GLs die fixiert sind auf diese Stimmeinteilung und unter Zwang praktisch die Stimme einordnen wollen, dies macht sie nicht.
Sie hält nichts von dieser Einteilung sondern geht auf jeden Schüler individuell ein.

alles Liebe

Nina
 

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