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BraunerSenf
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Hallo allerseits,
ich betrachte gerade eine Harmonik der Oberstimme, die sich von fis-Moll (1.Uk) über e-Moll (2.Uk) zu einem h-fis1-gis1-Dreiklang entwickelt. Die Grundtonart ist G-Dur bzw- e-Moll, die Begleitung ist zumindest durchgehend e-Moll. Jetzt habe ich einen Mitschüler gefragt und der meinte, dieser h-fis1-gis1 Dreiklang würde dann "e +3 2" heißen, also e-Moll mit angehobener Terz und hinzugefügter gr. Sekunde. Stimmt das wirklich?
Vllt hilfreich könnte dabei sein zu wissen, dass der darauf folgende Akkord ein cis-eis-a Dreiklang ist, also A-Dur mit überm. Quinte.
ich betrachte gerade eine Harmonik der Oberstimme, die sich von fis-Moll (1.Uk) über e-Moll (2.Uk) zu einem h-fis1-gis1-Dreiklang entwickelt. Die Grundtonart ist G-Dur bzw- e-Moll, die Begleitung ist zumindest durchgehend e-Moll. Jetzt habe ich einen Mitschüler gefragt und der meinte, dieser h-fis1-gis1 Dreiklang würde dann "e +3 2" heißen, also e-Moll mit angehobener Terz und hinzugefügter gr. Sekunde. Stimmt das wirklich?
Vllt hilfreich könnte dabei sein zu wissen, dass der darauf folgende Akkord ein cis-eis-a Dreiklang ist, also A-Dur mit überm. Quinte.
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