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RandomDude
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Hi Leute,
kurz zur Einleitung:
Habe in letzter Zeit mal mit dem Tuning meiner Westerngitarre (Seagull Performer CW Folk Flame Maple GH QIT) herumgespielt und es als viel schöner und passender befunden, diese komplett um 1 Ganzton runterzustimmen.
Mich hat dann zunächst verwirrt, dass sich meine Gitarre auf dem Tuning irgendwie nicht mehr richtig stimmen lies und habe das auf die asbachuralten Saiten zurückgeführt, die ich echt eine halbe Ewigkeit nicht gewechselt habe. War auch richtig so, sind jetzt neue Saiten drauf und sie spielt sich wieder wie der Sound des Universums.
Zur Fragestellung:
Habe mich für die neuen Saiten im Musikgeschäft zwecks 'Tunings nach unten' mal beraten lassen und mir wurden dickere Saiten empfohlen (0.13 - 0.56). Der Verkäufer meinte, dass dabei allerdings drauf zu achten sei, dass sich der Gitarrenhals nicht verkrümme, weil dickere Saiten = mehr Zug. Sensibilisiert für die Thematik ist mir zu Hause aufgefallen, dass meine Gitarre tatsächlich eine echt hohe Saitenlage hat. Kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern, ob die schon immer so hoch war, aber über dem 12. Bundstäbchen bis zur Unterkante der Saite sind es 4mm.
Spielen lässt sie sich trotzdem einwandfrei und klingen tut sie nun auch wieder echt richtig gut mit den neuen, dickeren Saiten.
Ist eine so hohe Saitenlage für eine Westerngitarre normal?
Soll ich sie trotz der Tatsache, dass sie aktuell für mich sehr gut zu spielen ist und gut klingt, lieber dennoch mal zum Durchchecken hergeben?
Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn ich das nicht täte?
Kennt jemand die ungefähren Kosten einer "Halsentkrümmung" oder wie auch immer man das dann nennen mag?
Liebe Grüße und Danke im Vorfeld,
Random Dude
kurz zur Einleitung:
Habe in letzter Zeit mal mit dem Tuning meiner Westerngitarre (Seagull Performer CW Folk Flame Maple GH QIT) herumgespielt und es als viel schöner und passender befunden, diese komplett um 1 Ganzton runterzustimmen.
Mich hat dann zunächst verwirrt, dass sich meine Gitarre auf dem Tuning irgendwie nicht mehr richtig stimmen lies und habe das auf die asbachuralten Saiten zurückgeführt, die ich echt eine halbe Ewigkeit nicht gewechselt habe. War auch richtig so, sind jetzt neue Saiten drauf und sie spielt sich wieder wie der Sound des Universums.
Zur Fragestellung:
Habe mich für die neuen Saiten im Musikgeschäft zwecks 'Tunings nach unten' mal beraten lassen und mir wurden dickere Saiten empfohlen (0.13 - 0.56). Der Verkäufer meinte, dass dabei allerdings drauf zu achten sei, dass sich der Gitarrenhals nicht verkrümme, weil dickere Saiten = mehr Zug. Sensibilisiert für die Thematik ist mir zu Hause aufgefallen, dass meine Gitarre tatsächlich eine echt hohe Saitenlage hat. Kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern, ob die schon immer so hoch war, aber über dem 12. Bundstäbchen bis zur Unterkante der Saite sind es 4mm.
Spielen lässt sie sich trotzdem einwandfrei und klingen tut sie nun auch wieder echt richtig gut mit den neuen, dickeren Saiten.
Ist eine so hohe Saitenlage für eine Westerngitarre normal?
Soll ich sie trotz der Tatsache, dass sie aktuell für mich sehr gut zu spielen ist und gut klingt, lieber dennoch mal zum Durchchecken hergeben?
Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn ich das nicht täte?
Kennt jemand die ungefähren Kosten einer "Halsentkrümmung" oder wie auch immer man das dann nennen mag?
Liebe Grüße und Danke im Vorfeld,
Random Dude
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