HOME-RECORDING-BEGINNER: Bitte um Hilfe und Tipps für neues Equipment

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joergidoergi
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Hallo liebe Leute!

Ich bin neu hier (hab vorab schon ein paar Threads zum Thema Home Recording gelesen). Dennoch würde ich von mir behaupten, dass ich ein blutiger Anfänger bin. Aber es soll auch mehr oder weniger Hobby sein. Wichtig wäre mir, dass sie die Qualität der Songs für einen Hobbymusiker nicht so schlecht klingen sollte (bspw. beim Abspielen über Onkyo-Anlage im Wohnzimmer).

Nun zu der Musikrichtung, die ich gerne machen würde: es geht in Richtung OneManBand mit „Drumcomputer“. Jetzt kann ich zwar „Bands“, wie ClickClickDecker oder PostalService als Beispiele anfürhen, denke aber dass das nicht wirklich zielführend sein wird. Deshalb hier ein paar Youtube-Links als Beispiele, damit man sich die Richtung zirka vorstellen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=NnGIbALqE5A

http://www.youtube.com/watch?v=GV1ahR3HYdc

http://www.youtube.com/watch?v=0wrsZog8qXg

http://www.youtube.com/watch?v=xUIBnmdJJ50

Da ich ein Anfänger bin habe ich auch die typischen Anfängerfehler gemacht (also irgendeinen billigen Sch**ß gekauft – ohne einen Plan zu haben). Somit hat sich bei mir folgendes angesammelt:

Aufnahmegerät: Tascam DP-02 CF
Kopfhörer: T.Bone HD990D
Mic: T.Bone SC-300
Mic-Ständer (irgendein Noname – war in diesem Thomann Aufnahme-Bundle dabei)
Boxen: Alesis M1Audio Active 320 USB
PC: MacBook Pro (DualCore, 4GB RAM) mit Ableton Live 8
Accoustic Gutiar: Fender CD-60 CE
E-Guitar: Epiphone SG G-400 CH
Bass: Martinez DS B400 (hab ich davor noch nie gehört)
Keys: Roland ep 7 II e
„Drums“: Korg Nano Keys II und Korg Nano Pad II für Live 8 bzw. iPad
Other: DigiTech RP 250 Effektgerät
DigiTech JamMan Stereo Looper
DigiTech Vocalist Live 4 Harmonizer
iPad mit CamerConnection Kit (USB) und Apps wie iElectribe, Electrify, iMS 20, TochOSC, ...

Die Aufnahmen, die ich bis jetzt gemacht habe waren nicht wirklich berauschen. Lag bestimmt auch an meinen nicht wirklich vorhandenen Mix-Künsten, aber auch an vielen anderen Dingen. Z.B. war bei der Stimme immer ein „Grundrauschen“ wahrnehmbar. Ich nehme an das liegt am billigen Mic und an der Tatsache dass ich bei mir im Schlafzimmer (ohne wirkliche Schalldämpfung) aufnehme. Auch die Gitarren-Effekte (RP 250) find ich nicht wirklich Toll. Die meisten von hier können sich bestimmt schon vorstellen wies weitergeht, darum erspar ich euch die weiteren Beschreibungen der Probleme...

Nun hab ich mir mal überlegt, was ich von dem ganzen Zeug ich wirklich nutzen kann und welche eher nicht. Folgende Dinge wären mir aufgefallen, an denen ich auch etwas ändern sollte und möchte:

Mic: hier habe ich mir das AKG C1000S MKIII angesehen und denke, dass es für meine Zwecke (vor allem um Abnahme der Stimme, evtl. Instrument (Gitarre, Ukulele, ...) in seltenen Fällen auch Abnahmen von Accoustic Proben mit Freunden) reichen sollte

Gitarren-Effektgerät: hier hätte ich mir das Zoom G3 angesehen, muss aber gestehen, dass ich mich hier nicht wirklich detaillier schlau gemacht habe (hätte einfach gerne ein paar nette Gitarren-Effekte, die ich sowohl über Accoustic- als auch E-Gitarre legen möchte (evtl. auch Spielereien wie Ukulele und Piano, ...).

Aufnahme: Aus meiner Sicht muss das DP-02 CF weg (kann ja noch in Verbidung it dem neuen Mic als „mobiles Aufnahmegerät“ für Jamsessions genutzt werden – oder was meint ihr dazu?). Hier würde ich gerne mit dem MacBook und Ableton Live sowie einem Mischer arbeiten. Deshalb hab ich mir den Behringer Xenyx X1222 USB angesehen.

Drums: Da mit dem Nano Pad das spielen etwas schwierig ist war die Idee ein kleines eDrum-Kit zu kaufen. Doch dafür fehlt definitiv der Platz. Deshalb hab ich mir gedacht ein Millenium DP-1000 (in Kombination mit dem Millenium MPS-600 Bass Drum Pad – sofern man dann nichts mehr für das Spielen der BaseDrum benötigt) als quasi „Mini eDrum Kit“ anzuschaffen und kann dann bspw. über den JamMan Looper auch kleine Drumsets loopen.

Nun wäre noch die Frage, ich die Aufnahmequalität der Vocals verbessern kann, ohne dass ich jetzt anfrage das ganze Schlafzimmer umzubauen...
Vielleicht eine Ecke mit Absorber auskleiden und das Mic hier hinstellen und Singen? Wäre hier für kreative Ansätze sehr dankbar (hab z.B. schon gesehen, dass sich jemand an der Decke einen Runden Vorhanghalter aufgehängt hat und bei Aufnahmen diesen Vorhand als Schalldämpfer genützt hat – keine Ahnung ob das viel bringt oder nicht... Aber das wäre zumindest vom Platz hier ideal)

Wenn ich mir das alles so bei Thomann kaufen würde käme ich auf ca. 600 – 700 Flocken. Mich hätte interessiert, was ihr an meiner Stelle machen würdet bzw. was ihr von meiner Wunschliste haltet. Oder wie ihr grundsätzlich „ähnliche“ Musik aufnehmt. Da ich aber auch schon Antworten von scheinbar Musik-Pros (die das Schlagzeug mit mindestens 8 Mics abnehmen wo meines nicht mal dafür reichen würde) gelesen haben die genau solche Fragen mit „Alles raus und zuerst mal Theorie büffeln und dann richtig Kohle in die Hand nehen...“ beantwortet haben nochmal: ich mache das als Hobby und habe somit genügend Zeit mich zuerst mal mit einigermaßen brauchbarem Equipment durchzuschlagen (Erstellen von Songs, Aufnahme von Songs, Nachbearbeiten/Mischen von Songs, ...). Unter dem Motto learning by doing und dann wen man besser wird und etwas besseres benötigt das einfach kauft (wobei mir die planlose Einkauferei von Musik-Kram nicht nur Geld sondern auch Zeit und vor allem Nerven gekostet hat und ich genau das mit meiner Frage an euch abstellen möchte. Bin aber für jeden Tipp, der mich ein kleines Stückchen weiterbringt Dankbar.

Sag schon mal Danke vorab für eure Antwort!

Cheers,
JörgiDörgi
 
Eigenschaft
 
Hallo, JörgiDörgi,

fangen wir erstmal mit dem Mic an - Du siehst richtig, erste Sahne ist das nicht. Andererseits - was erwartest Du von einem Mic für 29 €? Genug gelästert, ich weiß, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung ;) Im Ernst, Du würdest z. B. mit dem SE Electronix X1 würdest Du mikrofonseitig schon mal eine deutliche Verbesserung zum günstigen Kurs erreichen. Es wird nicht ohne Grund als Einsteigermic gerne empfohlen.
Das AKG C1000 hat, auch wenn es jetzt MkIII ist, seine beste Zeit wahrscheinlich hinter sich. Es galt immer als eine Art Schweizer Messer im Mikrofonbereich und kann, das ist durchaus mobil ein Vorteil, auch mit Batterie betrieben werden. Aber so richtig glänzen kann es eigentlich auf keinem Gebiet. Das SE X-1 kannst Du durchaus auch an der akustischen Gitarre gebrauchen - daß es ein Großmembraner ist, hindert da nicht ;).

Das kleine Tascam kannst Du als mobilen Ideensammler prima weiterverwenden - Du hast es viel schneller am Start als den Rechner... und beim Behringer-Pult weißt Du, daß Du damit nur die Stereosumme aufnehmen kannst? Gegebenenfalls, wenn Du nämlich mehr als zwei Kanäle gleichzeitig simultan unabhängig voneinander in den Rechner bekommen willst, müßtest Du Dich nach einem Interface umschauen, das Dir mehr Kanäle gleichzeitig bietet.

Zur Aufnahmequalität: Was genau empfindest Du bislang bei Deinen Gesangsaufnahmen als "nicht berauschend"? Hallt es? Gibt es Flatterechos im Raum? Klingt es dumpf? Spitz oder scharf? Bevor Du eine Ecke mit dem wahrscheinlich geplanten Noppenschaumstoff zutapezierst (der dämpft höchstens in den Höhen... es sei denn, Du nimmst wirklich teure Sachen), würde ich vielleicht erstmal probieren, die Türen des Kleiderschranks zu öffnen, das Mic davor zu positionieren und quasi in den Kleiderschrank zu singen. Im allgemeinen sind normal mit Teppichboden und Möbeln versehene Wohnräume gar nicht mal so schlecht, um Vocals aufzunehmen - jedenfalls einfacher zu behandeln als Kellerräume mit glatten, verputzten Wänden.

Viele Grüße
Klaus
 
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Hallo Klaus,

Danke für die rasche Antwort! Also du meinst ein SE ELECTRONICS X1 anstelle des AKGs und ich wäre mikroseitig gut dabei... Ok somit Brauch ich auch ein Interface... Was würdest du hier nehmen? USB, firewire? Ich denke nicht, dass ich mehr als 3 Spuren gleichzeitig benötige (drumcomputer, Instrument, stimme) - wenn überhaupt...

Zur stimme: vor allem, wenn ich über den harmonizer gehe und die Harmonien einschalte klingt es ein wenig übersteuert (Rauschen) und sobald ich zu weit weg bin ist es sehr leise. Dreh ich es zu laut auf ist das Hintergrundrauschen sehr dominant... Das mit dem Kasten ist zwar eine gute Idee, aufgrund des Schlafzimmers aber nicht möglich... Ich würde mir das einfach mal sehr pragmatisch nach der ersten Aufnahme des neuen Mics anhören und dann sehen, wie es mir gefällt... Sehe es sowie du sagst "was willst du von einem € 29 Mic...

Was sagst du zum Zoom g3?

Danke und schöne Grüße,
Jörgidörgi
 
Hallo, Jörgidörgi,

ein Interface brauchst Du so oder so, solange Du halt nicht ein dynamisches oder ein USB-Mikrofon nimmst ;) - alleine schon wegen der Phantomspeisung.
Das SE X-1 ist hier eine der oft genannten Empfehlungen im Einsteigerbereich, damit wirst Du auf jeden Fall mehr Freude haben als mit Deinem bisherigen Mic. Besser geht natürlich immer... aber das ist dann auch eine Frage Deines Budgets.
Thema "Harmonizer": Benutzt Du da einen externen Bodentreter? Dann bitte darauf achten, daß der auch Phantomspeisung für das Mic liefern kann, ansonsten würdest Du noch einen Speiseadapter brauchen. Das von Dir beschriebene Rauschen beim Effekteinsatz rührt vermutlich von eben diesem Gerät her...

USB oder Firewire, das ist im Prinzip egal. Vor- und Nachteile haben beide, Du kannst also eigentlich nach Lust und Laune bzw. nach den von Dir benötigten Features auswählen. Für Dich könnte beispielsweise durchaus das kleine Focusrite Scarlett 2i2 infrage kommen, da wärst Du dann bei zwei Kanälen. Beim Stichwort "one-man-Band" aus Deinem Startpost würde ich beinahe sagen, daß Du damit schon hinkommst - Du wirst ja wahrscheinlich Deine Songs Stück für Stück aufbauen. Wenn Du tatsächlich mehr Kanäle, speziell Mikrofoneingänge, benötigst, dann wird es eine Nummer größer...
Bezüglich des Zoom G3 müßte ich Dich mal an unsere Saitenfraktion verweisen... das sagt mir jetzt nämlich gar nichts.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo Klaus,

Beim harmonizer handelt es sich um einen bodentreter mit phantomspannung. Derzeit Schaut es bei mir so aus, dass ich Mic und Gitarre (bei e-gitarre kommt noch der rp250 dazwischen) in den harmonizer, dann durch Guitar thought Gitarre in den looper und Mic ebenfalls in den looper (somit kann ich stimme mit und ohne Effekte sowie Gitarre loopen). Von dort aus gehe ich dann mit einem Mono Signal in den Tascam dp-02 CF. nun hab ich aber in Wirklichkeit 3 Spuren (Drums, Gitarre und stimme vom looper) die ich gerne auf einzelne Spuren im live legen möchte, was aber in meiner Konstellation nicht funktioniert.

Blauäugig dachte ich, dass ich mir das Interface durch den behringer x1222 USB ersparen kann (und gleichzeitig über USB Belegung im live das Ding als Hardware für das mixen im live nehmen kann). Liege ich da komplett daneben?

Das AKG war meine erste Wahl, da ich dachte für stimme (da alle Instrumente Tonabnehmer haben) wäre ein kleinmembran kondensatormic besser (alternativ hätte ich Mir das Rode nt 5 s angesehen). Lief ich da auch komplett falsch?

Hoffe das ich jetzt licht in meine Situation (und "wissen") gebracht habe...

Schöne Grüße!
Jörgidörgi
 
Mit dem SE X1 bist Du für Deine Aufgaben im Einsteigerbereich besetens beraten. Ich würde es in deinem Fall einem Kleinmembraner der Einstiegsklasse vorziehen. Wenn es ein Schoeps wäre:engel:
 
Hallo, Jörgidörgi,

wenn Du tatsächlich drei getrennte Kanäle möchtest, liegst Du mit dem Behringer daneben. Die Behringer-Xenyxe können nämlich alle nur maximal die Stereosumme ausspielen. Und das hilft Dir dann nicht wirklich.
Wenn Du "live" und "aufnehmen" mit einem Mischpult "erschlagen" möchtest, dann kämest Du beispielsweise mit dem Alesis Multimix 16 FW weiter, wobei hier allerdings, soweit ich weiß, das Interface hinter dem EQ abgreift. Eine andere Lösung wäre ein Phonic Helix Board, hier eins mit 8 Mic-Inputs.
Mit der Idee "Kleinmembran" würdest Du, würde es rein um eine akustische Gitarre (beispielsweise...) handeln, nicht falsch liegen. Für Vocals benutzt man allerdings vorwiegend tatsächlich Großmembraner (obwohl es mit den "kleinen" natürlich auch geht). Du kannst jedenfalls aber auch das SE problemlos vor Deine Akustic stellen und das Tonabnehmersignal trotzdem separat aufzeichnen. So kannst Du Mic und Tonabnehmer später in der Aufnahme nach Belieben mischen.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo,

danke für die Infos Klaus! Ich hab mir jetzt mal das Apogee Duet 2 angesehen und frage mich, ob das nicht für meine Zwecke reicht (mit dem Breakout Box Accessory)... Kennt das jemand von euch? Denn wenn es mit dem Behringer nicht funktioniert stellt sich mir die Frage: wofür ein Mischpult (bzw. ob es hier nicht die KORG Nanokontrol tut - da ich ja über Ableton Live abmischen will).

Viele Grüße!
Jörgidörgi
 
Das Duetteil klingt schon recht fein. Es hat aber auch ein gutes Mikro verdient.
 
Hallo, Jörgidörgi,

das Apogee ist auf jeden Fall schon mal was Feines. Schon mit dem SE X-1 wohl ein Unterschied wie Tag und Nacht zu Deiner bisherigen Aufnahmekette ;) . Was Dir artcore vermutlich dezent andeuten möchte: Da wäre dann auch z. B. ein Sennheiser MK4 oder so was in der Art sicherlich nicht verkehrt, um noch mehr herauszuholen... aber keine Sorge, selbstverständlich funktioniert das auch mit dem SE X-1.
Übrigens hast Du sehr richtig erkannt: Ein Pult brauchst Du zum Aufnehmen erstmal gar nicht, da Du softwarebasiert abmischst. Das Pult mit eingebautem Interface ist mehr so die Sache für diejenigen, die sagen "Ich will "live" und "aufnehmen" mit einem einzigen Gerät erledigen können".

Viele Grüße
Klaus
 
Hi Klaus,

Danke fürs übersetzen und für deine Tipps!

Ich denke aber, dass ich mich vorerst Mic-technisch eher beim Tag (und nicht bei superhell erleuchtetem Tag) aufhalten werde :)

Viele Grüße!
Jörgidörgi
 
... Eine letzte frage zum Mic hätte ich noch. Hab mich jetzt nochmal ein wenig schlau gemacht und wollte ein allerletztes mal fragen (quasi um Missverständnisse auszuräumen), ob für meine Zwecke ein großmembran Mikrofon (eben das se x1) wirklich die richtige Wahl ist.

Primär will ich meine stimme (die ab und zu auch über den digitech Vocalist live 4 harmonizer geht) damit aufnehmen. Ich werde meist Gitarre und stimme gleichzeitig aufnehmen. Deshalb wird man (nehm ich an) mit dem großmembran Mic eher auch die akustische Gitarre hören. Also doch eher ein kleinmembran Mic?

Soll heißen: würd eher ein Mic für die stimme (und Instrumente abnehmen bzw. Jamsessions aufnehmen ist eher die Ausnahme)...

Wenn es das se x1wird hätte ich diese bundle gesehen:
https://www.thomann.de/de/se_electronics_x1_rf_projectstudio_bundle_pop.htm

Bringen diese Dinger wirklich was?

Btw: hab mich jetzt beim Interface fürs FOCUSRITE SCARLETT 8I6 entschieden...

Danke und lG
Jörgidörgi
 
Du solltest das Bundle mit dem Popschutz nehmen. Das Übersprechen von Instrument und Stimme ist übrigens keine Frage von kleiner oder großer Membran. Diese Screens sind sehr umstritten.

 

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