Ibanez Ael 10 - Tonabnehmer und Stimmgerät.

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DrDelle
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Servus Jungens, :cool:


Ich hab folgendes Problem.

Ich hab mir bei Ebay eine gebrauchte Ibanez AEL 10 gekauft. für flockige 220 Eu. Sie hat sehr wenig bis garkeine Gebrauchstspuren was alles schön und gut ist.
Jedoch habe ich sie nun letzte Woche an den Verstärker von meinem Kolegen gehängt und da kommt kein Ton raus. :eek:

Das Stimmgerät funktioniert auch nur auf der Tiefen E und A saite , auf den restlichen kommt so wie es scheint kein Signal an. :redface:

Okay, ich dacht mir is eh momentan nich so wichtig, weil ich eh viel mehr ohne Verstärker spiele.
So jetzt hab ich gestern mal geschaut wie die so eingestellt ist. Halskrümmung ,Oktavenreinheit ,Saitenlage.

Alles gut bis auf die Saitenlage,die ist am 12 Bund viel zu hoch. Nungut ich hab die Saiten abgespannt und da hab ich gesehn das der Vorbesitzer schonmal an der Stegeinlage rumgefeilt hat.
Die Auflagefläche zum Korpus hin ist etwas zu Rau meiner Meinung nach ( geschultes Dreherauge :p ) und etwas schief ist sie auch! :mad:

Kann ich davon ausgehen das der Stegeinsatz einfach nicht zu 100% auf dem Tonabnehmer aufliegt?! Da das Stimmtgerät ja die ersten beiden Saiten erkennt aber den Rest nicht.
Blöd wäre es wenn wirklich der ganze Klumpbatsch hin wäre. Soweit ich weiss is das en B -Band Ust und der kostet komplett mit batteriefach ~200 euro.

Was denkt ihr was es sein könnte?! und wie kann ich es Überprüfen?
Natürlich geh ich heute noch in einen Musikladen und hol mir ne neue Stegeinlage damit ich das schonmal aus der Welt schaffen kann...
Ich werd mich dann heute Abend melden und Feedback geben.

Danke schonmal im vorraus!

ps: noch eine kleine Frage, ich wollte mir einen Verstärker zulegen. Könnt ihr mir einen guten Acoustic/E-guitar Verstäker empfehlen? so im 250 Euro Rahmen.!
Danke!
 
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Hier wurde ein solches Problem schon einmal besprochen.

Wichtig beim B-Band ist, dass die Stegeinlage nicht zu locker passt --> unter dem Zug der Saiten erfolgt ein minimales Kippen der Stegeinlage in Richtung Gitarrenhals und die Auflage an der Stegeinlagenunterseite ist nur mehr linienartig im Randbereich --> Probleme sind vorprogrammiert.

Es gibt von Graph-Tech sogenannte "Mikrobalance"-Stegeinlagen (die haben an der Unterseite 6 einzelne Auflageflächen genau unter den Saitenauflagepunkten).
Andere Maßnahmen sind im verlinkten Beitrag angeführt.
gt-pq-9600-c0-tusq-acoustic-microbalance-12-radius.jpg
 
Okay danke für die Antwort.
Der Gitarrenladen meinte das es daran weniger liegen kann ,ich jedoch morgen mal mit der Gitarre reinschaun soll.
Ich denke das ich mir trotzallem den stegeinsatz mit bohrungen und einschnitten modifizieren werde.

Ich geb morgen mal wieder Rückmeldung.!

gruß
 

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