Improvisation lernen durch Verschmelzen von Tonleitern auf Basis Pentatonik

Ich will's jetzt auch mal lernen und habe eine Frage zum Big Picture:

Mich gehen ja nur die großen Punkte was an, die in den jeweiligen Klammern stehen.
Jetzt steht aber ganz am Anfang eine Reihe von großen Punkten, sind das die Töne auf den Leersaiten? Verwirrt hat mich folgender Satz
Unter Moll-Fingersatz verstehe ich, dass der Grundton (die Prime) mit dem Zeigefinger der linken Hand gegriffen wird. Und zwar beim "1.Moll / 5.Dur Pattern" auf der tiefen E-Saite, beim "4.Moll / 3.Dur Pattern" auf der A-Saite.
Auf der Leersaite kann ich ja nichts greifen, oder?

Edit: Okay, jetzt bin ich vollends verwirrt. Inwiefern ist eine Pentatonik an ihren Platz gebunden oder inwiefern kann ich sie verschieben? In den wikibooks steht, dass in dur die C-Dur Pentatonik gilt, und in Moll die a-Moll, aber dann bin ich ja immer an einen Ton gebunden? Mir entgeht da ein wichtiges Detail.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Leersaite kannst du nichts greifen, aber du kannst sie dir ja als 0. Bund vorstellen und den restlichen Fingersatz quasi beibehalten. Natürlich kannst du diese Griffmuster auf dem Griffbrett verschieben, um die Pentatonik einer anderen Tonart zu spielen. Wenn du jetzt die C-Dur-Pentatonik 4 Bünde nach oben verschiebst, hast du die E-Dur-Pentatonik, beginnend mit dem kleinen Finger im 7. Bund auf der A-Saite.
 
Meine frage: Warum ein dur und moll pattern wenn sich doch das eine aus dem anderen ergibt !? Danke
 
Ob eine Skala als dur oder moll wahrgenommen wird orientiert sich am Grundton. Und je nachdem, wo der Grundton im Pattern liegt, bezeichnet man es als Dur- oder Moll-Pattern.
 
da sieht mal wieder ..alles was hier geschrieben wird ..wird garnicht gelesen und weiter informiert ..schwach ..
 
Yup schöner Thread,
Und nicht vergessen Üben heist jeden Tag spielen (1/2Std reicht schon) nicht einmal die Woche. Sonst wird dem nix, selbst mit den besten Workshops und tutorials.
 
Durch das Thema bin ich bereits durch. Obwohl das eigentlich eine never-ending-story ist. Ich habe nicht alle bisherigen Seiten durch gelesen. Aber ich glaube es wurde noch nicht benannt. Wer dem Englischen mächtig ist, sollte sich mal Fretboard Logic von Bill Edwards gönnen. Da wird das Thema sehr kompakt und noch um grundsätzliche Akkorde ergänzt dargestellt. Das Buch gibt es bei Amazonien.

Wenige an der reinen Technik orientiert, hat mich der 2 DVD-Kurs vom Blues Veteranen Kal David etwa 2 Jahre beschäftigt. Neben dem hier erwähnten Material der Pentatonik und Diatonik finden sich viele Tipps und Tricks sowie einige Songs zum Erlernen. Dabei lernt man eine Unmenge Akkorde, von denen ich anfangs nie gedacht hätte, das meine Finger die je greifen könnten. Mit der Zeit stellt man fest, das das alles Standards sind.

Der rote Faden durch den Kurs zielt gerade auf das Erlernen des Improvisionierens ab. Am Blues orientiert ist die Gesamtthematik für manchen vielleicht einfacher zu verfolgen, als lediglich die Techniken vor sich hin zu spielen. Es dauert nämlich eine Weile, bis die Sachen hörbar werden und Spaß machen. Am Anfang steht ein Menge Arbeit und Geduld an. Versuche mal einer 4 x 12 Takte spielender weise auf zu nehmen, so das man anschließend über die selbst gespielte Aufnahme solieren würde, ohne sich beim Solieren über die Qualität der (eigenen) Begleitung zu ärgern. Es ist echt hartes Brot bis dahin. Und bitte nicht vergessen, bei der Aufnahme den Takt zu halten.

Die DVDs sind nicht ganz günstig, bieten aber eine ganze Menge Stoff, der einen viele Jahre beschäftigen kann. Der Dollar-Kurs gibt dabei sicher noch ein wenig Rabatt. Ach ja, ein PDF-Buch ist auch dabei. Papier ist schon noch geduldiger, als eine DVD. Dazu gibt es noch vier Songs im Download, die auch im Kurs erlernt werden.
 
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Wer dem Englischen mächtig ist, sollte sich mal Fretboard Logic von Bill Edwards gönnen. Da wird das Thema sehr kompakt und noch um grundsätzliche Akkorde ergänzt dargestellt. Das Buch gibt es bei Amazonien.

Wenige an der reinen Technik orientiert, hat mich der 2 DVD-Kurs vom Blues Veteranen Kal David etwa 2 Jahre beschäftigt.

Danke für Deinen Input. :great: Find ich sehr schön, dass zu dem Thema hier verschiedene Erfahrungen kommen, die einen weiterbringen.

Fretboard Logic kenn ich nicht, find ich vom Titel her aber schon mal so spannend, dass ich mir das anschauen werde.

Mit den praktischen Übungen sprichst Du mir aus der Seele. Es ist auch viel angenehmer und motivierender, anhand von konkreten Nummern zu lernen. Ein Angebot dafür ist der Blues Workshop basierend auf "Blues You Can Use" von John Ganapes hier im Board. Link in meiner Fußzeile. Da kann jeder, der sich nicht alleine durch die Lektionen kämpfen will, zu jeder Zeit einsteigen. Wenn noch weitere Workshops zu anderen Stilen entstehen würden, wäre das klasse.

Blues You Can Use ist so aufgebaut, dass es rund 20 Lektionen (mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad) sowohl nach Noten als auch nach Tabs beschrieben gibt, eine CD mit den eingespielten Tracks und auch Backings vorhanden sind, zu denen man dazu spielen kann. (Da sitzt der Takt schon mal :rofl: aber den Hinweis zum selber einspielen find ich gut!) Da er die Backings lang nach Erscheinen des Buches aufgenommen hat, sind die allerdings extra zu bezahlen. Bei Jazzin The Blues sind sie im Buch auf der CD mit dabei. Grundlegende Theorie wird mitbehandelt.

Auch bei Blues You Can Use oder Jazzin The Blues wird auf Akkorde eingegangen, ebenfalls sehr lehrreich. Ich hab mal versucht, den Zusammenhang der Grundakkorde und der weitverbreitesten Vierklänge zu den Skalen darzustellen, ist unter dem Link Akkorde auf Tonleitern aufbauen in der Fußzeile zu finden.

Erzähl mal von Deinen Eindrücken zu Kal David. John Ganapes würde ich ja jetzt nicht als Blues Veteran bezeichnen. Insofern klingt Dein Teaser schon mal sehr vielversprechend! Was erwartet einen bei dem Preis?
 
Hier mal "Lesson List" in der Hoffnung kein Copyright infringement zu begehen. :)

Die Granularität der Filmsequenzen ist wesentlich höher. So erhält man unglaublich viele Einsprungpunkte.
Der rote Faden ist die Einführung der Pentatonik, die sich später mit der Diatonik oder Major Scale mischt. Zum Üben wird eine Methodik gezeigt, die einen ersten Schritt in Richtung Improvisation aufzeigt. Ich weiß nicht mehr, ob es im Begleitbuch stand oder in den ersten Kapiteln gesagt wurde. Man soll seinen erlernten Song - Begleitung, z.B. Stormy Monday Blues, aufzeichnen und dazu mit den bis dahin erlernten Patterns jammen. Das ist sozusagen der zweite interaktive rote Faden des Kurses, die Aufforderung zum Recording, um Hemmungen abzubauen und frei zu spielen.

Wie man das so kennt, sitzt auch Kal David vor diesem unstrukturierten Hintergrund, wie er in jedem Fotostudio zu finden ist. Der alte Mann und das Boot, ähh Gitarre. Kal erzählt zwischendurch eine ganze Menge Anekdoten, Tipps uvm. die nicht im Inhaltsverzeichnis stehen. Viele Themen, wie z.B. das Nashville Chart werden nur angerissen und motivieren zu weiteren Recherchen. Wer hat schon mal davon gehört? Ist nur ein rhetorische Frage.

Wenn man der gesamten Thematik noch nicht mächtig ist, so bekommt man hier am roten Faden unglaublich viel Programm, das einen über Jahre beschäftigen kann. Auch wenn ich die DVD, nach zwei Jahren, mittlerweile zur Seite gelegt habe, so bin ich längstens noch nicht durch alles durch. Es gibt noch ein paar Spieltechniken, die ich noch nicht oder noch nicht so recht drauf habe. Aber man möchte ja auch mal was anderes machen.

Über die Jahre habe ich die DVDs immer wieder eingelegt, um die nächste Stufe zu erklimmen oder einen weiteren Song zu nehmen. Zwischendurch habe ich sie auch einfach nur mal komplett durch geschaut, wie einen Film. Nur um zu sehen, was kommt da alles auf mich zu.

Kennt man einiges schon, so lässt sich leicht sagen, was soll's, das ist ja viel zu teuer. Ich kannte die Pentatonik Pattern schon und bin trotzdem noch ordentlich beschäftigt worden. Dabei war mir die Fretboard Logic immer wieder eine gute Ergänzung.

Wo glaube ich heute zu stehen? Das Spiel in Dur und melodisch Moll funktioniert in jeder Tonart quasi auf dem gesamten Griffbrett. Ich kann jederzeit zwischen Dur und Moll wechseln. Gib mir einen Grundrhythmus und ich kann frei spielen. So schalte ich z.B. meinen DR-880 an, wähle nach Laune irgend eins der 500 Presets aus, schaue mir die Tonart an, höre hinein und beginne zu spielen. Dabei variiere ich die Tonarten, wähle z.B. mal die 9 (Intervall vom Grundton) aus und improvisiere in der ums Intervall verschobenen Tonart. Mit der Zeit stellen sich Melodien ein, die man wiederholt. Die Sache wächst. Natürlich hat man da so seine Favoriten und mag nicht jede Stilrichtung. Aber immerhin. Ich spiele mit Plektrum und Finger oder gemischt. Momentan beschäftige ich mich mit dem bewussten Umgang mit Intervallen während des Spiels, um strukturierter und Akkord-genauer bzw. -orientierter zu spielen.

Vielleicht noch ein letzter Erfahrungswert. Anfangs habe ich Wochen an den ersten Songs der DVD gesessen. Den letzten konnte ich schon nach ein paar Tagen ordentlich spielen. 1-2 Stunden freies Spiel mit und ohne begleitenden Rhythmus gehen locker von der Hand. Power Chords benötige ich dafür keinen. Für einen Feierabendmusiker bin ich stolz auf das erreichte und kann weiter nach vorne schauen. Der Kaufbetrag hat sich für mich leicht relativiert.

12 Takte bieten mehr als man gemeinhin glaubt. :)

Hier endlich die Lektionen:
-----------------------------
Introduction
Lesson 1 > Tools of the Trade
Strings
Intonation
Picks
Amp Settings
Other things to bring to the show
Practice
Assignment - Warm Up Exercises

Lesson 2 > Pentatonics and T-Bone
Pentatonic scale - position 1
T-Bone Walker
Stormy Monday Blues
Assignment

Lesson 3 > Jamming Etiquette
Background passages
Me and Bo Diddley
Taking Fours
Assignment: Nothin’ New

Lesson 4 > Major Scales and Dynamics
Major scales and exercises
My favorite chord forms
Chord exercise
Dynamics
Assignment: Johnny B. Goode

Lesson 5 > More Scales and Playing By Ear
Pentatonic scale - 2nd position
Love On My Mind
Ear training
Nashville charts
Major scale exercise - 2nd position
Assignment: Practice!

Lesson 6 > Scales and Some Theory
Pentatonic scale - position 3
Pentatonic scale - position 4
Pentatonic scale - position 5
Transposing
Major and minor pentatonics
The Cycle of 5ths
Major scale exercises - position 3
Major scale exercises - position 4
Major scale exercises - position 5
Assignment

Lesson 7 > Playing with Vibrato
Parallel Vibrato
Perpendicular Vibrato
Bending for Vibrato
Assignment

Lesson 8 > How I Get My Sound
Tone and attack
Picking
Another Blue Monday
A Few Licks
Guitars
Amps
Effects
Assignment - Dynamics

Lesson 9 > Chord Exercises You Can Use
Exercise 1 - Four Note Chords
Exercise 2 - Leading Bass Note
Exercise 3 - A Diminished Exercise
Exercise 4 - Minor Chord Exercise
Assignment: Some licks & Things to do

Lesson 10 > Tying It All Together
Hard Times
Improvising Hard Times
12 bar blues
Farewell

Beispiele gibt's übrigens auf Youtube unter "Kal David Masterclass".
 
Hey, erstmal muss ich sagen, dass ich es echt bemerkenswert finde wenn sich jemand in einem anonymen online Forum so angagiert!

Ich habe mich extra angemeldet damit ich auch die Bilder sehen kann :p

Ich habe mir noch nicht alles durchgelesen, aber hoffe durch deinen Threat einen kleinen Einblick (ein grosser wuerde auch nicht schaden) in die Impro zu bekommen!

-AquilA
 
Ich habe mich extra angemeldet damit ich auch die Bilder sehen kann :p

Herzlich willkommen!

Das Anmelden hier bringt Dir auch den Vorteil, dass Du Deine Fragen jederzeit posten kannst. Oder auch, dass Du eine PN (Private Nachricht) an registrierte User schreiben kannst.

Mich freut, dass Du das Engagement zu schätzen weißt ... es gibt ja auch andere, die sehen das als Selbstverständlichkeit an ... was es nicht ist!

Ich wünsch Dir viel Spass gutes Gelingen .... und Ausdauer!
 
hallo relact,

habe mich gerade erst hier angemeldet und verstehe wirklich ganz vieles nicht.
kannst du nicht einmal ein paar soundbeispiele posten, wie man bspw. das "big picture" zur anwendung bringen kann? mir erschließen sich da bspw. überhaupt nicht die anmerkungen und bunten punkte zu den "modi".

danke im voraus.

der sack
 
Wenn Du ganz vieles nicht verstehst .... was verstehst Du schon? Wo stehsts Du lerntechnisch gerade, und wo soll es hingehen?

Ich würde die Modi mal wegblenden, wenn Du die Pentatonik noch nicht im Gefühl hast. Step by Step ... und auf welcher Treppe befindest Du Dich?

@Modi: Falls es Dir rein um die Klangfarbe der einzelnen Modi geht, Soundbeispiele gibt es im Web schon fertig, braucht man nur abrufen ... gut ist es, Dir Lieder anzuhören, die in einem bestimmten Modus geschrieben sind.

Fang beispielsweise mal hier an, da hast Du ein Soundbeispiel der Phrygischen Tonleiter und einige Lieder, die im Phrygischen Modus sind, hör Dir die Beispiele auf youtube an. Rechts im Kasten hast Du einen Verweis auf alle anderen Modi, falls Du mit einem andern anfangen möchtest.
 
ich kann mich durchaus flüssig in tonleitern und pentatonik bewegen. auch sind mir modi ein begriff.
ich verstehe nur nicht, was ich aus deinem "big picture" lesen soll, bzw. wie ich es überhaupt lesen soll.

der sack
 
Deine Frage ist mir viel zu allgemein, als dass ich bei so einem komplexen Thema eine passende Antwort geben könnte, die Dir weiterhilft.
 
ich kann mich durchaus flüssig in tonleitern und pentatonik bewegen. auch sind mir modi ein begriff.
ich verstehe nur nicht, was ich aus deinem "big picture" lesen soll, bzw. wie ich es überhaupt lesen soll.

Entschuldige, aber das kann doch wohl nicht dein ernst sein.
Hast du dir die gesamten Ausführungen überhaupt mal durchgelesen und versucht, die Erläuterungen ansatzweise nachzuvollziehen?
Jemandem, der sich "durchaus flüssig in Tonleitern bewegen kann" sollte da doch mindestens ein kleines Licht aufgehen.

Sicher gibt es verschiedene Herangehensweisen und "Visualisierungsversuche" für dieses überaus komplexe Thema.
Mir als absoluten Improvisations-und-Tonleiter-Neuling haben der Thread und die "Farben-Methode" jedenfalls sehr geholfen und die Tipps und Kniffe zum Improvisieren finde ich absolut klasse. Sich dann nur das "Big Picture" (aus dem Gesamtzusammenhang) herauszupicken und auch noch nach "Soundbeispielen" zu fragen ist echt frech.
Etwas Eigeninitiative sollte man doch schon verlangen können...

Danke an Relact für die Mühe, Geduld und das "Big Picture".
Ich guck da immer mal wieder drauf und seitdem sind die Grundtöne der Moll-Skalen (vor meinem geistigen Auge) "Magenta"... ;-)
 
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Etwas Eigeninitiative sollte man doch schon verlangen können...

Das könnte glatt der springende Punkt sein! Ohne Eigeninitiative und echtes Reinknien ins Thema wird man nie was vernünftiges zu Wege bringen. Eine gute Improvisation braucht Übung, Zuwendung, Beschäftigung mit dem Thema, erarbeitete Erfahrung und enorme Ausdauer und Selbstdisziplin am Ball zu bleiben.

Gut, dass Du darauf hinweist, dass man zum Erlernen der Kunst der Improvisation zuerst den Wesenszug "ich lass mir alles nachtragen" ablegen muss.

Danke an Relact für die Mühe, Geduld und das "Big Picture".
Ich guck da immer mal wieder drauf und seitdem sind die Grundtöne der Moll-Skalen (vor meinem geistigen Auge) "Magenta"... ;-)

Bitte, für Menschen wie Dich gerne! Deine Rückmeldung sagt mir, mein Farbexperiment hat sich gelohnt und es war den Versuch und die Arbeit wert. Ich wünsch Dir viel Erfolg, Spass und Ausdauer auf Deinem Weg!
 
Wow. Dein Thread ist echt extrem hilfreich! Ich versuch schon lange mich mit der Thematik Pentatonik auseinander zu setzen. Ich hab da bei Youtube ein paar Videos gefunden. Dort werden verschiedene "Scale Pattern" einer Pentatonik gezeigt und wenn man der englischen Sprache etwas mächtig ist kommt man da ganz gut mit ;)
Aber deine schriftliche Ausführung hat mir noch gefehlt. Ich finde sie ist recht verständlich geschrieben. Mir hat's gleich in den Fingerchen gejuckt ;)

Hier ist mal noch der Link von dem YouTube Video http://www.youtube.com/watch?v=rCNZy-pGyIo&feature=relmfu
(in der Playlist gibt es noch mehr Videos dazu)
Vielleicht ist das für den ein oder anderen auch ganz hilfreich. Für mich waren/ sind die Videos ganz hilfreich als Einstieg gewesen.
 
ersma sorry für die späte antwort.

Deine Frage ist mir viel zu allgemein, als dass ich bei so einem komplexen Thema eine passende Antwort geben könnte, die Dir weiterhilft.

nun, ich hingegen finde deine schaubilder viel zu allgemein, als dass ich jetzt sofort wissen würde, was man damit anstellen sollte. und das klangbeispiel einer phrygischen tonleiter bei wikipedia hilft mir da auch nicht weiter, das kann ich seit etlicher zeit selber so spielen (ist ja auch nicht gerade schwer).

ich hätte gehofft, einige ganz praktische anregungen zu erhalten, womöglich erläutert anhand einiger klangbeispiele (die müssen ja nicht von dir sein).

der sack
 

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