Improvisieren "lernen" - geht das ?

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3ever
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Hallo zusammen. :)

Ich spiele nun seit ca. 7 Jahren klavier und kann auch schon eigermaßen ordentlich spielen (z.B. Inventionen von Bach oder Sonaten von Mozart oder Hayden). Leider kenne ich mich viel zu wenig in der Harmonielehre aus, da ich dies weder richtig in der Schule, noch im Klavierunterricht gelernt habe. Ich meine jetzt Akkorde und Tonfolgen und Kadenzen und so ( ich glaube ihr wisst besser, was ich meine ;D). Ein paar meiner Freunde die auch Klavier spielen, können sehr gut improvisieren, was mich persönlich immer noch sehr beeindruckt. Sehr gerne, würde ich das auch können. Jeddoch denke ich, dass mir das nötige "Basiswissen" dazu fehlt, natürlich weiß ich z.B. das G-Dur die Dominante von C-Dur ist; F-Dur die Subdominante und a-moll die parraleltonart. allein mit diesen akkorden müsste man eigentlich schon ein wenig improvisieren können. aber genau da liegt mein problem: Ich kann es nicht. Ich weiss nie welche Töne ich spielen soll und es hört sich einfach nicht stimmig an.

Könnt ihr mir irgendwelche Tricks oder Techniken empfehlen, mit dem man dies ein wenig besser lernen könnte ? Oder sagen, wie ich am Besten anfangen sollte ?:)

Vielen Dank
 
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Hi 3ever,

also bei mir sah es in letzter Zeit ähnlich aus: Ich spiele seit ca. 7 Jahren Klavier (bis zum letzten Jahr aber bei einem Lehrer, der mit mir nur KLassik etc. gemacht hat). Nun habe ich den KLavierlehrer gewechselt, und spiele jetzt Jazz, wobei ich auch das Improvisieren lerne...

Mein Lehrer hat zu mir folgendes gesagt:
Es gibt 3 Regeln, mit denen man "leicht" improvisiert:

  • Grundton, Terz oder manchmal auch Quinte anspielen
  • auf Tonleitern basiert spielen
  • auf dem Akkord improvisieren
Nur mal so als Beispiel: Du willst über D-Dur improvisieren. Nun kannst du zB die Töne D (Grundton) Fis (Terz) und A (Quinte) irgendwie rhythmisch interpretieren. Oder du spielst die D-Dur Tonleiter, lässt aber zB mal einen Ton weg, oder machst wieder rhythmisch was draus... Du kannst auch zB das Fis mit einem f-Vorschlag anspielen (als Art Triller).

Wie du siehst, kann man aus diesen paar Grundgedanken schon so einiges formen. Beim Improvisieren kommt es nicht unbedingt auf viele Töne an, sondern vielmehr auf ZB das Anspielen der Terz an.

Auf jeden Fall kann man Improvisation lernen. Vielleicht sollte man dafür schon etwas kreativ sein, aber aus ein paar Grundregeln lässt sich eben doch so einiges machen...

Viele Grüße
manu
 
klar kann man das lernen
ich habe dazu vor langer zeit mal einen satz gehört, der sinngemäß lautete:
"lerne alles was man über harmonische zusammenhänge wissen kann - jede skala,jeden akkord,jede kadenz - und imitiere alle möglichen improvisationsarten und techniken.
...und dann vergiss wieder alles was du gelernt hast und fange an musik zu machen"

die regel für improvisation ist, dass es keine regeln gibt - weder harmonisch noch rhythmisch.

was bedeutet das nun in der praxis?
jeder ton ist erlaubt (ich habe zu meinen schülern oft gesagt: es gibt keine falschen töne, sondern nur falsche auflösungen)
ein fundiertes wissen um harmonische zusammenhänge hilft einem die "nett klingenden" töne schneller zu finden

ich weiß nicht viel über deinen kenntnisstand aber ich möchte dir ein paar in meinen augen allgemeingültige tipps geben, mit hilfe derer du einen anfang in die welt der improvisation finden könntest:

-mache dir bewusst wie eine dur-tonleiter grundsätzlich aufgebaut ist. (in c-dur sieht man das am klavier am leichtesten ;-) )
-spiele einen akkord über der ersten stufe der tonleiter und benutze nur die tonleitereigenen töne (in c-dur also einen c-dur-akkord und nur die weißen tasten)
als übung also zb: linke hand spiel c-dur und die rechte hand spielt dazu eizelne töne aus der c-dur-tonleiter.
dabei kannst du durch einfachen "zuhören" erkennen welche töne spannungen erzeugen und wo du dich "ausruhen" kannst.
sobald du glaubst dich gut genug "auszukennen" geht es weiter..
-wir sind immernoch in c-dur bewegen uns nun aber zur zweiten stufe (also d) und bauen dort einen akkord auf. es ergibt sich d-moll.
nun übst du das gleiche wie beim vorherigen akkord. dabei wirst du erkennen, dass sich die töne in ihrer harmonischen wirkung verändert haben. die "ruhepunkte" und "spannungstöne" sind auf der zweiten stufe andere als auf der ersten stufe.
- folge diesem übungssystem bis du alle 7 stufen in c-dur durch hast (jeder ton in c-dur war also schonmal grundton)
durch diese übung lernst du übrigens die 7 kirchentonarten kennen und bekommst ein gespür für deren harmonische wirkung.

-das gleiche machst du nun am besten in allen 12 tonarten

wenn du das hinter dir hast - in ein paar wochen - kanst du dich gerne wieder hier melden und wir machen weiter.

bis dahin solltest du ausserdem nachgelesen haben wie man die kirchentonarten nennt
du solltest (am besten im schlaf) wissen wo auf den eizelnen stufen die großen und kleinen terzen liegen (bsp c-dur 1.stufe: c,e,g,h,d - gr,kl,gr,kl)
und du solltest dich in F#-Dur ebenso gut auskennen wie in c-dur.

gruß
ron
 
Ende September war ich bei einem Nachmittagsseminar von Christiane Michel-Ostertun, einer außerordentlich kompetenten Pädagogin in Sachen Orgelimprovisation. In diesem Seminar hat sie uns Teilnehmern eine Art "Lehrplan" vorgestellt, nach dem sie über einen längeren Zeitraum den Improvisationsteil ihres Unterrichts aufbaut. Ein wichtiges Element, das sie dem noch beigefügt hat war, dass sie mit dem Improvisationsunterricht gleich von Anfang an beginnt, nicht erst nach ein paar Jahren Literaturspiel. Das Dilemma vieler Menschen, die zunächst über lange Zeit nach Noten gespielt haben, ist nämlich, dass sich so auch ihre Hörerwartungen bereits an die Qualität und Struktur der Literatur gewöhnt haben, und sie deshalb sehr schnell frustriert sind, wenn es beim Improvisieren nicht so toll klingt. Mit welch einfachen Mitteln sich allerdings schon klangvoll improvisieren lässt, ist den meisten deshalb gar nicht bewusst, weil sie diese Mittel im Literaturspiel einfach nicht kennengelernt haben.

Ich versuche im folgenden einmal, einen groben Überblick über den Lehrplan von C. Michel-Ostertun zu geben:

1. Rhythmische Übungen
  • eintaktige, später mehrtaktige Phrasen mit Miniclustern - Cluster deshalb, damit der Schüler nicht gleich mit dem Ehrgeiz herangeht, "schön" spielen zu wollen
  • Frage-Antwort-Spiele mit diesen Elementen
  • Entwicklung von kurzen Motiven
  • Texte rhythmisieren
  • Tanzrhythmen umsetzen
  • Geräusche mit einfließen lassen
  • Gegensätze mit einbeziehen
  • die Elemente in eine Form bringen, wie etwa Liedform ABA oder Rondoform ABACADA
2. Tonmalerei - Tiere, Charaktere, Programmmusik, Graphische Notation et c.

3. Melodische Übungen
  • Pentatonik - Grundtonbestätigung, Frage-Antwort, Motive et c.
  • Ganztonleiter
  • Kirchentonleitern/Modi
  • exotische Tonleitern
4. Erste Mehrstimmigkeit
  • Spiegelsymmetrische Bewegung
  • Unisono (bzw. in Oktaven)
  • Komplementärrhythmik (eine Stimme bleibt liegen, während sich die andere bewegt)
  • Bordun / Orgelpunkt
  • Ostinati (gleichbleibende Figuren in einer Hand)
  • Mixturtechnik (Melodie mit parallel geführten Zweiklängen bzw. Akkorden begleiten, sowohl absolut als auch leitereigen)
5. Klangstücke - mit Obertönen/Aliquoten oder nur mit Akkordtönen

6. Volksliedbegleitung zuerst mit zwei, später mit drei Harmonien, Spielfiguren für die Begleitung

7. Bluesimprovisation
  • Turnaround, grundlegende Harmonieschemen wie I-VI-IV-V-I oder I-VI-II-V-I
  • Turnaround bzw. Harmonieschemen in es
  • ->die Blues-Pentatonik in es ist nämlich die leichteste, weil man (zumindest wenn man die blue note b5 weglässt, also bei der Pentatonik bleibt) nur schwarze Tasten braucht
  • Blues-Schema (z.B. I-I-I-I-IV-IV-I-I-V-IV-I-V) in es
8. Praktische Harmonielehre
  • Charakterstücke über eine, zwei oder drei Harmonien (z.B. Walzer, Trauermarsch, Pavane et c.)
  • Grundlegende Kadenzen, später mit Vorhalten
  • Tonleitern

Für mich war dieses Seminar sehr aufschlussreich, weil ich zwar ziemlich fit im Literaturspiel auf der Orgel bin, aber mit der Improvisation echte Schwierigkeiten habe. Man muss halt wissen, welche einfachen Mittel es gibt. Manchmal sagen einem die Lehrer ja, dass man zuviel auf einmal will, dass man es sich viel zu schwer macht und doch mal etwas einfaches probieren soll. Nur nützt einem das nicht viel, wenn man nicht weiß, was eben diese einfachen Mittel sind und das diese durchaus erlaubt sind (Bevor die klassische Harmonielehre drankommt, sch**** ich also erstmal ganz bewusst auf Quint- und Oktavparallelen).

Vielleicht findest Du ja etwas in diesem "Lehrplan", was Dir einen Zugang ermöglicht. Viel Erfolg! :great:
 
also erst mal vielen vielen danke für all dieses aufwendigen antworten. ich hätte nie gedacht, dass ich hier so schnell und vor allem so einfach verständliche und dennoch gute anleitungen bekomme. ich werde am wochende anfange zu üben, weil ich im moment nur sehr wenig zeit habe.

auf jeden fall vielen dank für die mühe ich hoffe auch andere können dies lesen und werden so weitergeholfen :)

über jeden weiteren tipp werde ich mich selbstverständlich freuen ;)

vielen dank
 
Improvisieren ..welche Musik ..Klassik , Jazz oder Moderne ?

Du spielst seit vielen Jahren Piano Klassik nach Noten , das brauchst du also nicht mehr lernen , na ich wäre froh wenn ich das könnte.

Am einfachsten geht das improvisieren mit einem Song den man kennt und einfach so aus dem Bauch heraus dazuspielen , die Tonart und die Ecknoten kennt man ja .

Ich habe einen Song gehört der mir gefällt , kauf mir die CD ...aha ist in Tonart C ...und spiele da die fehlende Gitarre dazu , man wird ja durch Song die Melodie inspiriert.

Je weniger Instrumente desto schwieriger wirds ...z.B nur Schlagzeug , da eine Melodie zu finden , ich mach das mit der Gitarre oder Synth. der hat auch noch schöne Effkete dazu .

Einfach mal probieren ..es geht oder nicht .

;)
 
Wenn du eher so in der Richtung "easy listening" (dummes Wort, eben so getragenen Klaviermusik) am Klavier rumklimpern willst, dann kann ich dir nachdrücklich dieses Video-Tutorial empfehlen - in dem Video verfährt der Produzent nach dem Motto "Keep It Simple & Stupid":

 
Hör da mal rein

cameron carpenter plays and improvises on J.S Bach , bei Youtube

:)
 
K
  • Gelöscht von Basselch
  • Grund: Werbung bitte beim Betreiber buchen!
Ich glaube das Improvisiation nicht lernbar ist.

Improvisieren ist das wichtigste gut eines Musikers.....
 
der meinung von deik bin ich nicht.
ich denke dass Improvisieren eine Mischung ist aus theoretischem wissen über musik und HÖRERFAHRUNG.
Nur wer eine Idee hat, wie ein Stück verlaufen könnte, eine Melodie, ein Rhythmus... der kann auch eigene Ideen entwickeln.
Viele fangen dann einfach an zu spielen, ohne sich mal andere (Jazz-)Pianisten angehört zu haben. Das heißt nicht, dass man da groß theorethisch analysieren muss, aber sich fragen zu stellen: Wie spielt der das? Wieso klingt das bei dem gut und bei mir nicht? Wie kommt er auf die Idee?
Ich meine halt auch, dass der Richtige Lehrer dort echt einiges erreichen kann.

Es gab mal einen Jazzpianisten der sagte: Eine halbe Stunde (Klavier-)Musik Hören und eine halbe Stunde Klavier spielen = Eine Stunde geübt.
 
Ich glaube das Improvisiation nicht lernbar ist.

Ja und Nein - man kann nicht lernen, was man sowieso schon kann.;)
Improvisieren kann jeder - jeder tut es im Gunde, sobald er den Mund aufmacht.
Das größte Problem von vielen, die bislang nur nach Noten musiziert haben ist, daß sie sich ständig fragen, was denn erlaubt ist und was nicht. Eigentlich muß genau das wieder verlernt werden.
Natürlich wird bei einer Jazz-Session in XYhausen möglicherweise erwartet, daß man den ein oder anderen Standard drauf hat bzw. nach Real-Book spielen kann. Auf einer Blues-Session in Dingenskirchen können dagegen die meisten Teilnehmer nichts mit einem Real-Book anfangen und wollen es auch garnicht - dafür haben sie ihre Blues-Standards drauf.
Was man beim Improvisieren darf und was nicht hängt also von der Musikrichtung und der Situation ab - genau wie bei vielen anderen Dingen. Nur wiel man nicht weiß, wie man zum Essen Stäbchen benutzt heißt das nicht, daß man nicht essen kann.
 
Es ist wohl so, wie mit dem Reden ...

Der eine braucht die geschriebene Rede in der Hand, die er abliest ...

Der nächste braucht einen Schummelzettel mit Stichworten, auf den er bei Bedarf schielen kann ...

Und der dritte braucht gar nix zum daran anhalten. Der REDET einfach. Und zwar das, was ihm durch den Kopf schießt. Aber er hat sich vorbereitet: Man hat alle Vokabel und Fachausdrücke parat, die man in der Rede zu verwenden gedenkt, ebenso hat man passende Sprichworte und rhetorische Figuren gelernt. Aus diesem Fundus, der teils mühsam erlernt wurde, schöpft man, während man - frei - redet. Und die Analogie zur Musik ist noch passender, wenn man bedenkt, daß Improvisieren (in der Musik) nix zu tun hat mit völliger Freiheit und Spontanität und "tun, was man will". Das mag für einige wenige Musikarten und -Stile gelten, für die allermeisten wohl nicht.

Es geht eher darum, einen vorgegebenen Rahmen mit altbekannten Elementen neu auszufüllen. Unter vorgegebenen Regeln, die definiert sind durch die tradierte Hörerfahrung und Hörempfindung. Die Elemente neu und geschmackvoll anzuordnen, so, daß das Ganze einen Sinn und eine Form ergibt. Aber kein einziges Element wird dabei neu ERFUNDEN ...

Aber eines ist ganz unbedingt erforderlich: Die Lust daran, das einfach mal zu TUN und zu PROBIEREN, und nicht auf Anleitungen, auf Ge- oder Verbote zu warten, die einem vorgebe, wie man das ganze anzugehen hat ...

Insofern ist das ganz sicher erlernbar. Aber der innere Anstoß, die innere Lust dazu, die muß man schon selber mitbringen ...

LG, Thomas
 
Mein Klavierlehrer hat mir bei meiner ersten Improvisations-Lektion gesagt: "sch**** drauf, spiel einfach irgendetwas, und wir verkaufens als Free-Jazz!"...:rolleyes:

Die Grundlage der Improvisation sind die Akkorde auf denen das Stück harmonisch aufgebaut ist. Das gilt für Jazz, für Funk wie auch für Rock/Pop/Klassik (ich wäre die ganze Zeit daran Chopin zu analysieren, wenn ich nicht so beschäftigt wäre, über Chopin lässts sich wunderbar improvisieren, z.B. Pélude Nr. 4 in e-moll, opus. 28).
Die Harmonie-akkorde kannst du nämlich als Fixpunkte zur Improvisation nehmen d.h. egal wie schräg du dazwischen spielst, auf den Akkordtönen des jeweiligen Akkordes bist du immer in Sicherheit.

Eine gute Möglichkeit, Improvisation zu üben ist, ein harmonisch einfaches Stück zu nehmen (wenig Akkordwechsel, keine Komplizierten Akkorde) und in der Grundtonart zu improvisieren (z.B. in C-Dur die C-Dur Tonleiter als Improvisationsmaterial nehmen). Wenn es in den Harmonieakkorden einen Akkord hat, der einen Ton beinhaltet, welcher nicht in die Grundtonart passt, dann spielst du diesen Ton anstelle des Tones der Grundtonart (wieder unser Beispiel in C-Dur: du hast in der Harmonie an einer stelle einen E-Dur Akkord, der beinhaltet ein gis, welches aber in der C-Dur-Tonleiter nicht existiert. Dann spielst du an dieser Stelle ein gis statt g usw....). so hast du immer einen Vorrat an "richtigen Tönen". Wenn du einen "falschen Ton" spielst kannst du dann nämlich einzeln ausprobieren, welche alteration des Tones dann wieder "richtig" tönt (# oder b, gelegentlich keins von beiden --> vielleicht melodisch moll), du hast dann trotzdem immer "sicheres Land" auf dem du dich ausruhen kannst....

Mit der Zeit wirst du dann auf den Geschmack der "falschen Töne" kommen...:D
Aber dann solltest du vllcht Fachliteratur konsultieren


Noch zum Schluss:
Versuche nicht einfach Tonleitern rauf und runter zu leiern, versuche kleine Motive zu kreiren, etwas auszusagen.
Musikalische Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden, wenn du einen schiefen Ton einbauen willst, dann mach das ruhig!
Zitat Miles Davis: "Don't fear faults. There aren't any."
 
Ich an deiner Stelle (und ich war fast an deiner Stelle) würde mir einen Lehrer suchen, der mir das beibringt.
Harmonielehre, Voicings, Skalen, das ganze Zeugs. Half mir mehr als jedes Buch.
 
C
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
  • Grund: Cross- und Nekroposting

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