Indie-Rock-Bass: Budget max. 1400 Euro

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Hirnsaege
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Liebe Leser,

nachdem ich vor einiger Zeit hier so freundlich und engagiert in Sachen Amp und Boxen beraten wurde (Review folgt, sobald ich wirklich fundiert was sagen kann), und bei mir mittelfristig (so auf Herbst hin) auch ein Bass-Kauf ansteht, wollte ich schon mal vorfühlen, was ihr für Ideen habt was zu mir "passen" könnte.

Ist-Situation:
Ich besitze einen Ibanez-Nachbau aus Korea, Marke "Bach", damals als Erstbass-Blindkauf auf Ebay erstanden. Naja, es war kein verlorenes geld, bisher war ich ganz zufrieden für das was er gekostet hat und können musste. Insbesondere seit ich den Ampeg SVT-450H und eine Ashdown-MAG 410-Box erstanden habe, klingt er eigentlich erstaunlich gut - das ist aber bestimmt eher der Verdienst des Amps, nicht des Basses. Vergleichsmöglichkeiten habe ich keine.
Wir spielen in der Band Indie/Alternative-Rock (Bands wie die - alten - Yeah Yeah Yeahs über Kooks bis hin zu Placebo oder Muse). Abseits davon habe ich eigentlich kaum Ambitionen in ein anderes Genre zu wechseln, d.h. Jazz, Funk, etc. etc. fallen weg. Wenn dann könnte es noch irgendwann mal in Richtung Punk gehen, oder - so ich Mitstreiter finde - in Richtung Ambient Rock/Metal (Bands von Isis bis Sigur Rós).
Spieltechnisch bin ich wohl zwar nicht mehr Anfänger, aber wohl eher noch im unteren Ende der Fortgeschrittenenskala angesiedelt. Macht aber Spaß, ich übe gerne, es geht also langsam aber sicher vorwärts. Ich spiele mit Pick und mit Fingern.

Das soll er können:
Nachdem ich ziemlich auf Rock festgelegt bin, kann ich mich beim Bass eigentlich etwas spezialisieren, und eigentlich deutet ja klangtechnisch alles in Richtung Precision Bass (oder?).
Nachdem es für meine musikalischen und finanziellen Maßstäbe eine größere und nachhaltige Investition sein soll, und ich schon das eine oder andere mal eine Saite jenseits der E gut verwenden hätte können, schiele ich in Richtung 5-Saiter. Es soll eben ein Instrument auf Dauer werden, nicht eins auf dem ich mich nach 2 Jahren wieder eingeschränkt fühle.
1400 Euro kann ich irgendwie aufbringen, mehr allerdings definitiv nicht. Ich habe auch Instrumente für 500-700 Euro ins Auge gefasst.

Angesehen oder ins Auge gefasst habe ich bisher:
- Sandberg California: muss ich was dazu sagen? Der Custom-Shop hat es mir sehr angetan.
- Fender Precision: noch nicht genauer angesehen, in welchem "Verhältnis" stehen da die Standardmodelle zu den Sandbergs?
- Ibanez SR700 / SR705: sagt mir zu, habe ich ausprobiert und "gefällt". Ist das ein Rock-Bass?
- Warwick Corvette: wie schön die ist :) Ausprobieren konnte ich sie noch nicht. Ein Bass-Kollege sagt, er habe seine wieder verkauft, weil zwar schöner Klang, aber nicht sehr hörbar in einer Rockband. Aber da gibt es ja unzählige Varianten ... ich blick da nicht durch.
(- Yamaha RBX A2: hat mich beim Ausprobieren sehr beeindruckt. Ist zwar nicht Rock, gäbe es derzeit aber schon für 300 Euro. Aber das "Instrument für lange Zeit" ist er nicht.)

Optisch weiß ich noch gar nicht wo hin - von Retro Fender P-Bass bis Futurismus Yamaha RBX A2 ist alles denkbar - wird aber letztlich natürlich auch mit entscheiden.

Da ich die 1400 Euro nicht zwingend ausreizen *muss*, sondern auch mit was günstigerem sehr gut leben kann und durchaus preis/leistungsbewusst einkaufe, frage ich mich ob "Zweitmarken" wie Squier oder Rockbass was für mich wären. Welche Abstriche sind da üblicherweise zu machen?

Vorschläge, was ich sonst noch ansehen/ausprobieren sollte, sind gerne willkommen.
Der nächste größere Bass-Anbieter ist ca. 3 Stunden Autofahrt entfernt, wenn ich da hinfahre würe ich also gerne schon etwas "vorbereitet".

Langer Text ...
ich bin aber auch für jeden kurzen Vorschlag dankbar :)
Sebastian
 
Eigenschaft
 
Das ist doch mal ne nette Anfrage mit Substanz...darauf lässt sich bauen!:great:

Mit einem Precision Bass wärst du vermutlich nicht schlecht beraten, ich würde aber evtl. noch einen kleinen Schritt in Richtung Variablilität gehen und über einen zusätzlichen J-PU am Steg nachdenken. Gerade das Drahtige eines solchen PUs in Verbindung mit dem Splitcoil steht diesen Alternative-Sachen doch ganz gut.
Als konkrete Kandidaten schicke ich hier mal den Fender Aerodyne Jazz Bass bzw. Fender Aerodyne Precision Bass ins Rennen.

Mit der Corvette hast du einen weiteres heißes Eisen ins Spiel gebracht.
Jazz Bass auf Steroiden hat glaube ich d'Averc mal geschrieben....das passt wie die Faust auf's Augen, jedenfalls in der JJ-Bestückung.
Interessant könnte aber auch die German Edition, eben wieder mit PJ oder als 5er Version mit MM+J PUs sein.

Ob der angesprochen Ibanez für Rock geeignet ist....?!
Klar, solange dir der Sound gefällt, du gut damit klar kommst und damit Rockmusik machst, ist der selbstverständlich geeignet!;)

Übrigens ist es schwierig zu sagen, ein Bass würde in der Band nichts taugen, bzw. untergehen. Das hängt neben dem eigenen Equipment und den eigenen Settings auch von den Mitmusikern, den Soundmenschen und den räumlichen Gegebenheiten ab....allgemeingültig lässt sich da fast nichts vorhersagen...
 
Ich kann dir jetzt nur was zu den beiden sagen, die ich aus eigener Erfahrung kenne :

- Ibanez SR700 / SR705: sagt mir zu, habe ich ausprobiert und "gefällt". Ist das ein Rock-Bass?

Habe selbst 'ne Weile den SR505 gespielt, und den 705 angetestet ... Hm, es sind schon sehr gue, ultraflexible Bässe. Aber halt net so die Charakter-Spezialisten. Sie haben einfach einen schönen, neutralen Grundsound, der sich durch die gute Klangregelung schön an jede Situation anpassen lässt. Aber diesen gediegenen Grundsound behalten die SRs immer, war zumindest mein Eindruck. Haben, wenn gewünscht, 'nen guten Attack, können ordentlich drücken, also auf jeden Fall auch für Rock bis Metal sehr geeignet. Aber ich musste feststellen, dass ich persönlich mehr auf die "Charakter-Viecher" stehe - mir war er irgend wie zu "Glatt" im Sound.
Deswegen bin ich heute glücklicher Wariwck-Basser ... Und das bringt mich zu:

- Warwick Corvette: wie schön die ist :) Ausprobieren konnte ich sie noch nicht. Ein Bass-Kollege sagt, er habe seine wieder verkauft, weil zwar schöner Klang, aber nicht sehr hörbar in einer Rockband. Aber da gibt es ja unzählige Varianten ... ich blick da nicht durch.

Nicht hörbar in 'ner Rockband? Das wundert mich außerordentlich. Denn grade der Corvette Standard hat viel vom Jazz-Bass - nicht nur die PU-Bestückung;) - dazu aber noch 'ne mächtige Portion Knurr und Mitten mehr ... Sogar mit meinem ersten passiven Corvette hatte ich im Metier Thrash und Black Metal nie Probleme im net grade zimperlichen Bandgefüge ;)
Auch der Corvette ist sehr vielseitig - aber für mich noch eher der "Rocker" als der Soundgear. Hat halt einfach diesen sehr speziellen, holzigen Warwick-Knurr ... Muss man mögen, und wenn man's mag, gibt es keine Alternative ;)

Die German Ediion könnte definitiv was für dich sein ... Der Vierer mit dem Splitcoil im Precision-Stil und dam J-Style an der Bridge ist 'ne estrem interessante Kombination, und der 5er, wenn dir der MM-Style-Humbucker in der Steg-Position zusagt, auf jeden Fall auch ein klasse Gerät. Musste ausprobieren - kann mir aber vorstellen, dass dir der 5er von der Bestückung auch sehr gefallen könnte. Der J-Style Singlecoil am Hals klingt genial bei 'ner Corvette, und an der Bridge kann ich mir den etwas pfundigeren Zweispuler-Sound sehr gut vorstellen.
Auch der Standard-Corvette ist aber - grade in der aktiven Version - auch ein verdammt guter und flexibler Bass. Da kommt's dann eher auf die eigenen Vorlieben an. Oder Du schaust dir mal den $$ an - der bietet dann einfach alle Optionen. Mir war der aber irgendwie zu unübersichtlich - ich mag keine Bässe, wo ich net auf dunkler Bühne ohne Nachdenken sofort genau DEN Sound einstellen kann, den ich grade haben will :p

Dann noch was zu beiden Bässen - beide sind vom Handling sehr spezielle Vertreter ihrer Art. Die Soundgear-Serie hat so ziemlich die dünnsten, schmälsten Hälse, die man serienmäßig bei Bässen antreffen dürfte. Das String-Spacing ist grade beim 05er extrem eng - das fand ich sehr bequem, grade für Plek- und schnelles Rock-Spiel. Aber der Hals war mir auf Dauer einfach zu dünn, irgend wie hatte ich nach anfänglicher Begeisterung (es spielt sich shcon recht bequem und flott auf den Dingern) immer mehr das beunruhigende Gefühl, nix in der Hand zu haben :D

Aber auch die Warwick-Hälse sind sehr speziell ... Ähnlich schmal, aber dafür dehr dick. Wie 'n schmaler halbierter Baseball-Schläger :D Für mich perfekt, habe keinen auch nur ansatzweise vergleichbar komfortablen Hals für meine Pfoten entdeckt. ABer kommt net jeder mit klar ...

Aber da Du eh löblicherweise anspielen gehst, wirst Du ja schnell merken, ob die Halsprofile was für dich sind. Ich würde ja eh NIE dazu raten, 'nen BAss blind zu kaufen - aber grade bei Sundgear und generell bei Warwicks ist ganz besonders von abzuraten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui, das ist mal ne Stange Geld, hui. Ich freu mich, wenn ich mal an dem Punkt bin, dass ich so viel für einen Bass ausgeben kann. :D

Ich würde dir empfehlen auf den Vorschlag von Yoda einzugehen, also einen Preci mit J PU. Ich persönlich würde auch einen passiven Bass vorziehen, das klingt einfach erdiger und das ist ja bei dir gefragt.

Da würde mir zB dieser hier einfallen: https://www.thomann.de/de/schecter_model_t_bb.htm Stone Temple Pilots, baby!
 
Vielleicht solltest du noch den Gibson Thunderbird ausprobieren, auch eine klassische Rockmaschine, die ich mittlerweile schon bei einigen Indie-Bands im Einsatz gesehen und gehört habe.
Wahlweise dann ebenso die Epiphone-Version, die zwar im Vergleich spottbillig ist (250 € statt 1200 €, die der Gibson kostet), aber deren Sound sich ebenfalls sehen/hören lassen kann.
 
Der Thunderbird wäre mir auch eingefallen, ein geiles Teil. Sieht auch gut aus.

Gruesse, Pablo.oO(ach was schreib ich heute wieder fundierte Beiträge, egal…)
 
... Jazz Bass auf Steroiden hat glaube ich d'Averc mal geschrieben....
wobei ich zugeben muss, den spruch von der sb-2 fanfraktion umgemünzt zu haben :redface:. m.e. toppt er aber eben gerade in den paradedisziplinen, die "dem jazzi" nachgesagt werden (siehe auch ratking).
die german editions werden wohl trotz wirtschaftkrise schnell abverkauft sein. dann hätte ich noch als gebrauchttip die streamer stg I und II mit kultfaktor, natürlich fortresses 1 und mm, und, noch in produktion lx und jazzmänner. alle auch blind zu bedienen ;).
 
Vielen dank für die vielen ausführlichen Antworten. Wie ich "befürchtet" habe tun sich ganz neue Optionen auf, was die Entscheidung nicht einfacher macht. Zum Glück ist noch Zeit :)

Gleich vorweg: Das mit dem Warwick-untergehen nehm ich zurück. Die Äußerung war eher "in unserer Band untergegangen" - also es hat ihm konkret in dieser Situation offenbar nicht zugesagt - kann ja vorkommen.


Kategorie "oberes Limit/Custom"

Momentan forsche ich ja grade die Sandberg California Custommöglichkeiten aus (allgemeiner Sandberg-Thread nebenan), wenn's sowas wird, dann eine klassische schwarz/weiß/rot-kombi (ich bin Grafiker, ich muss das :) ).

Warwick: Der Hals wäre sicher eine Umstellung für mich - mein jetziger ist ja auch eher Ibanez-schmal. Was ich gesehen habe gibt es bei Warwick neben "runden" auch "flache" Hälse? Ich nehme an dass mir Station Music in Augsburg mir da sicher auch Detailauskunft geben kann (so wie bei Sandberg). Std oder $$ muss ich mir ansehen. Ich bin noch nicht der Soundtüftler, der flexibel für jeden Song umstellt - wenn ich die Möglichkeit habe wird das aber bestimmt kommen :) . Die German-Edition klingt verlockend - allerdings müsste mein Warwick wohl schwarz sein ...


Kategorie "Andere"

Gibson Thunderbird: stimmt, hatte ich auch schon in Betracht gezogen, gefällt mir optisch sehr gut - muss ich aber auch ausprobieren.

Fender Aerodyne: unbedingt antesten, das letzte mal testen war ich optisch noch so auf Ibanez SR fixiert dass ich die links liegen gelassen hatte.

Lakland Skyline: ist "Neuland" für mich, damit hab ich mich noch nicht beschäftigt. Optisch in Richtung Fender/Sandberg, akustisch ... ? Die bauen ja auch deutlich teurere Bässe wie ich sehe. Da muss ich mich mal reinfühlen.

Ibanez 505/705 war lange mein Favorit. Der 505 hat allerdings einen lackierten Hals wenn ich mich recht erinnere, damit konnte ich mich nicht anfreunden. Der 705 wäre für mich so die "auf Nummer sicher"-Option. Sowas ähnliches - wenn auch bestimmt schlechter - hab ich allerdings schon. Der Klang von meinem ist ja auch eher "neutral sauber". Vielleicht also nicht das richtige für was neues.

Schecter: stell ich mal auf die Liste, das gezeigte Modell sagt mir jetzt optisch nicht zu 100% zu, aber ...

Epiphone Thunderbird, Yamaha RBX oder eben sowas wie Rockbass oder Squier wären halt sehr günstige "Ausweichmöglichkeiten" falls ich doch noch nicht "klotzen" möchte.


Tonabnehmer
(die eigentlich allgemeinere Frage neben stilistischen Befindlichkeiten)

Bisher war ich ja gedanklich in Richtung Humbucker + Precision unterwegs. Wenn mir aber mehrere Leute jetzt einen J empfehlen, ist das auf jeden Fall ein Umdenken wert und leuchtet eigentlich auch ein. Der Unterschied zwischen P (Druck) und J (Klarheit) ist mir recht klar. Wo ich schon ins Fragen komme ist aber: Was kann ein Humbucker speziell anders bzw. was trägt er bei was die anderen nicht "können" und warum kann ich auf ihn (oder den P) verzichten :) ?

Und: das muss ich mir natürlich alles anhören und anfühlen, aber je besser ich mich "auskenne", desto bessere Fragen kann ich stellen und Wünsche formulieren.

Vielen Dank
Sebastian
 
Was ein Humbucker speziell anders kann? Vor allem den "Hum" weg"bucken", weil er zwei gegeneinander verpolte Spulen enthält und so Störungen wie z.B. die typischen 50-Hz-Einstreuungen nicht wiedergibt.

Außerdem haben Humbucker meist einen tieferen Resonanzpunkt als Singlecoils, ihr Klang wird als "pfundiger" empfunden. Ob man das haben muss ist eine Frage des Geschmacks. Ich hab mich auch mit nem Jazz Bass, der ja "nur" zwei Singlecoils hat, in einer Hard-Rock Band gut durchsetzen können.
 
https://www.thomann.de/de/sandberg_california_pm4_rw_hgcreme.htm
also der Sandberg Preci is ziemlich gut und den kann eigentlich Problem los für die meisten Genres benutzen .Wenn du in die "härte" Ecke ( Metal, Punk) gehen willst würd ich dir noch en Overdrive empfehlen ,am besten den Boss Bass Overdrive, macht den Sound schön hart und verzerrt.
Aber wie gesagt das is echt en "allround"-Bass damit kannse fast alles spielen.
 
Der 505 hat allerdings einen lackierten Hals wenn ich mich recht erinnere, damit konnte ich mich nicht anfreunden.

Lackiert ja, aber kaum fühlbar. Der ist hauchdünn offenporig lackiert, fühlt sich eher nach einem Ölfinish, als nach Lack an. Hab ja selber einen, deswegen darfst du mir in dem Punkt ruhig glauben...;)
 
Ich selbst hab einen Warwick Corvette $$ und kann mich weder über schlechten Sound noch über schlechtes Durchsetzen in der Band beklagen. Der sieht in nirvana black auch verdammt geil aus, ist aber anfällig für Macken.

Derzeit hab ich, weil mir neben meinem Rockbass Fretless einfach ein ordentlicher 4-Saiter fehlt, nen California im Auge.

Mein Fretless ist eine Rockbass Corvette mit 2 Singlecoils, Passiv. Auch hier hab ich weder Sound- noch Durchsetzungsprobleme.

Ich kann dir eigentlich zu allen 3en (California, $$, Std.) raten. Da muss am Ende die persönliche präferenz bezüglich Spielgefühl entscheiden.
 
Lackiert ja, aber kaum fühlbar. Der ist hauchdünn offenporig lackiert, fühlt sich eher nach einem Ölfinish, als nach Lack an. Hab ja selber einen, deswegen darfst du mir in dem Punkt ruhig glauben...;)

Hoppla, hab grade dein Review zum 505 gefunden.
Ich war da beim Anspielen offenbar am SR520 dran (lt. Internet-Bildchen tatsächlich mit lackiertem Hals), nicht am SR505.
 
Gut, mit dem Wissen dass es wohl auf Warwick, Sandberg oder Ibanez (oder einen Überraschungsvolltreffer) rausläuft geh ich dann bei Gelegenheit mal anspielen und versuch rauszufinden welche Konfiguration mir denn am ehesten zusagt.

Station Music Augsburg liegt wohl am "nächsten" und ich hör ja nur gutes von denen - oder kennst wer sonst noch was mit großer Bass-Abteilung möglichst nahe am Bodensee?

Vielen Dank schon mal für die vielen hilfreichen Kommentare.
 
Wie wäre es denn mit einem Maruszczyk? Von denen hört man auch nur Gutes. (Schaut Euch mal den Jake Goldfinger an. Ein Traum!)
 
!
Optisch ist der da ein Sofortkauf (so ich letztlich eine klassische Form will).

Und die (wenigen) Reviews die ich gefunden habe berichten nichts schlechtes und viel gutes ... Und das zum Preis von 1050/1150 Euro ... Wo ist der Haken an der Sache? :)
 

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