Jack & Danny JB-LH Lefthand vs. HARLEY BENTON HBB400LHTBK

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Moin!

Ich würde gern etwas mit dem Bass rumprobieren und möchte nicht allzuviel Geld ausgeben. Bevor jetzt Dinge wie "für das Geld gibts keinen ordentlichen Bass" kommen, schmeiße ich folgendes in den Raum:
a) Ich will damit keine Dream Theater-Alben aufnehmen, nur etwas rumzocken, was aufnehmen und gucken wie sehr mir das Instrument liegt. Dass es für das Geld keinen Fender gibt, ist mir schon irgendwo klar ;)
b) WENN das ganze mir liegt, kaufe ich mir innerhalb von Monaten sowieso ein Mid Class-Instrument.
c) Ich bin Linkshänder und die Auswahl (allen voran auf dem Gebrauchtmarkt) ist nicht wirklicht berauschend.

Mein Preisbudget liegt bei max. 150 Euro - mehr will ich für ein "Spielzeug zum Austesten bzw. späterer Zweitbass" nicht ausgeben, und mehr kann ich am Stück auch nicht locker machen ohne dass es meinen Geldbeutel für den Monat zerreißt.

In der Preiskategorie gabs billige NoName-Ware aus der eBucht (die ich sofort verworfen habe weil ich die Qualität für mehr als minderwertig halte) sowie einen Stagg (den ich aus dem selben Grund aus der Auswahl schmiss). Es bleiben also die im Titel genannten Instrumente der jeweiligen Hausmarken von Thomann bzw. Musicstore:

J&M
Harley Benton

Ich würde gerne wissen welcher von den beiden mehr zu empfehlen ist (Qualität, Verarbeitung, Sound, Fehlerquote und so weiter). Ich spiele übrigens Metal.

Danke im Vorraus.

MfG Leo
 
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Hallo Leo,

ich kenne zwar beide Instrumente nicht, jedoch sind im Review-Bereich zumindest für den Harley-Benton HBB400TBK zwei hervorragende Reviews vorhanden.

Review 1
Review 2

Zum Jack & Danny JB habe ich dort leider nichts gefunden, jedoch kannst du vielleicht von den Reviews anderer Bässe des selben Herstellers bereits Rückschlüsse ziehen.

Ich nehme an das Geld zu sparen und sich zum Probieren ein Instrument zu leihen kommt für dich nicht in Frage, beziehungsweise wäre bei einem Linkshänder-Bass zu umständlich.

Der Andi.
 
Hi und danke für die Links, werden gleich überprüft!

Nein, Geld sparen ist zwar möglich aber wozu? Wenn ichs wirklich will kaufe ich mir eh nen besseren bis guten Bass für 300-500 Euro, dann spar ich halt, aber was hab ich in 2 Monaten von dem Bass wenn ich ihn jetzt brauche?
Wenns nix ist hab ich halt immer noch was fürs Homerecording, ich glaube nämlich nicht dass die Dinger, so schlecht sie sein werden, funktionsunfähig sind. Aber dann hätte ich mit einem besseren Gerät gleich mal ein paar Hundert Euro in den Sand gesetzt für etwas, was auf ewig den Gitarrenständer hüten wird.

Und leihen geht - ich habe mir für einige Zeit einen Rechtshänderbass geliehen, aber das bringts nicht wirklich.


Hm...
... nach dem was ich lese scheint der Benton genau das zu sein was ich erwartet habe: für Anfänger und das gezahlte Geld ordentlich, wenn man ein bisschen schrauben und über gewisse kleine Macken hinwegsehen kann. Naja, daran solls nicht liegen. Zumal er mir auch optisch gefällt. Mich würde nur interessieren ob jemand zum J&D was zu sagen hat, den mag meine Brieftasche nämlich mehr *g*
 
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