Jeremy - der Yellow Submarine Bass!

Ist das Geländer beschichteter Draht???
Eigentlich musst Du das (leider) auch löten; sonst bekommst du mit den Streben Probleme...

@Tonsortierer
Auch "A Hard Day's Night" und "Help!" sind extrem sehenswert! Für ihre Zeit auch total anarchisch und nicht so brav, wie die Beatles angeblich waren! "Yellow Submarine" ist natürlich total surreal und hat geniale Texte!

Zudem beinhaltet Yellow Submarine mein Lieblingslied der Beatles (Musik und vor allem Text):

 
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Ist das Geländer beschichteter Draht???
Eigentlich musst Du das (leider) auch löten; sonst bekommst du mit den Streben Probleme...
Das Geländer ist beschichteter Aluminiumdraht und nein, den muß ich nicht löten, sondern werde ihn, wie bereits in einem der Vorposts erwähnt, mit 2K Epoxidkleber mit den Streben verbinden.
 
@Tonsortierer
Auch "A Hard Day's Night" und "Help!" sind extrem sehenswert! Für ihre Zeit auch total anarchisch und nicht so brav, wie die Beatles angeblich waren! "Yellow Submarine" ist natürlich total surreal und hat geniale Texte!

Kenne und habe ich beide. Fernseh Aufzeichnung von help in deutsch. Bisher habe ich nur die englische Version gefunden. Help! auf deutsch war nicht zu finden. Nur muss ich das Video bald mal retten, nach 20 Jahren wird es nicht besser. Wäre schade drum. Hard days night habe ich schon auf dvd. Überhaupt sind auch die Platten sehr hörenswert.

Aber jetzt will ich nicht weiter den Thread mit Beatles Versessenheit zuspammen. Maestro bitte:
 
Farbgebung - Planung
Jetzt wo das shaping des body so weit fertig ist, wird es Zeit, sich über die Farbgebung klar zu werden, die zumindest teilweise durch Lackieren erfolgen wird.

Im Grunde ist das Boot farblich in drei Segmente geteilt, die durch eine breite rote Linie getrennt sind. Das Turm-Segment ist dabei in weiß gehalten, hat seitlich das Flower-Power Symbol und oben den Aufbau der Kommandobrücke. Die beiden restlichen Segmente sind in einem Gelbton gehalten, davon jeweils in einem anderen Gelbton abgesetzt die Wartungsklappen, durch die beim echten U-Boot z.B. der Motor und andere größere Teile ein- und ausgebaut werden.
Mittlerweile ist wohl durchgesickert, daß ich ein Freund von Schablonen bin, so bewaffne ich mich mit allerlei Zeichenkram und versuche erstmal, die Trennlinien der Segmente von der Vorlage auf meine große Mutterschablone zu bekommen.

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Nachdem ich die Bullaugen richtig skaliert und positioniert habe, kann ich auch besagte Trennlinie einzeichnen, die im fertigen Modell rot sein wird.

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Einige Kartonbögen später habe ich schonmal die (zweiteilige) Schablone für das weiße Turmelement und auch den 'Schwanz', also das Leitwerk des Bootes (Schablone unten rechts).

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Klar ist schonmal, daß der Korpus von beiden Seiten zweifarbig lackiert werden wird. Noch nicht ganz klar bin ich mir darüber, wie ich die notwendigen Abdeckplatten verlaufen lasse. Auch wird es möglicherweise ein optisches Problem durch die Tatsache geben, daß sich das gelb der Lackfarbe wahrscheinlich vom gelb der Abdeckplatte unterscheiden wird. Eine Option ist es insofern, trotz vorheriger Lackierung ganzflächig deckende Platten anzufertigen, die quasi die gesamte Vorderseite überdecken. Eine natürliche Grenze aneinender stoßender Platten wäre dabei die rote Linie, woraus auch immer die dann gefertigt werden wird.

Die Lackierung ist alleine deshalb trotzdem notwendig, weil Ränder und Rückseite ja auch farbig sein sollen, trotzdem hat die Idee etwas. Zwar ist es etwas mehr Aufwand, läßt dafür aber andere Fragen bedeutungslos werden, z.B. die von nach dem Lackieren möglicherweise immer noch sichtbaren Unebenheiten bzw. Übergängen. Außerdem böte sich die Möglichkeit für andere Spielereien, die man nicht auf den ersten Blick erkennen kann, wie etwa die PVC Front z.B. im Bereich der Nase von hinten mit einer LED zu durchleuchten.

Die Frage, wie ich (als miserabler Zeichner) die filigranen Zeichnungen der Bullaugen und des Hippie Flower Logos auf das Boot bekomme, löse ich dadurch, daß ich mir im Netz entsprechende Bildvorlagen suche und die so lange skaliere, bis sie mit der auf der Mutterschablone eingezeichneten Größe übereinstimmen. Als es dann nach etlichen Probedrucken endlich passt, lege ich in die Papierschublade des Druckers eine Laser bedruckbare Klebefolie und... tataaa...

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...fertig sind die Aufkleber! :)

Da bei dem Druckvorgang der Bogen mit der bedruckbaren Klebefolie ohnehin verbraucht ist, habe ich das ganze gleich ein paarmal auf die Seite projiziert, falls ich mich beim späteren Ausschneiden noch vertue... das wird nämlich noch ein ziemliches Gefummel... (oder falls ich den Bass irgendwann nochmal bauen muß :D )

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Als ideal hat sich ein gebogenes Nagelscherchen herausgestellt... erste 'Anprobe' - vorerst allerdings 'nur gelegt' und auch nur auf der Schablone. :)

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Als nächstes muß also eine Entscheidung für die Abdeckung von Pickup und Elektrik her, dazu habe ich mir ja - wie bereits erwähnt - schonmal im Vorfeld der Planung einige Kunststoffplatten in unterschiedlicher Stärke geholt...

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oder falls ich den Bass irgendwann nochmal bauen muß

Du solltest auf jeden Fall dreistellige Seriennummern einplanen und dafür reicht der eine Bogen ohnehin nicht. :rolleyes:

Abdeckung von Pickup und Elektrik

Auf den skalierten Zeichnungen in den Bildern oben sieht es so aus, als hätte der Pickup eine klitzekleine weiße Ecke. An der Stelle würde ich vermutlich versuchen die rote Linie so weit zu verlegen / verbreitern, dass ich mir diese weitere Farbe dort ersparen könnte. :redface:
 
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Auf den skalierten Zeichnungen in den Bildern oben sieht es so aus, als hätte der Pickup eine klitzekleine weiße Ecke. An der Stelle würde ich vermutlich versuchen die rote Linie so weit zu verlegen / verbreitern, dass ich mir diese weitere Farbe dort ersparen könnte. :redface:
Sehr gut beobachtet! :) Das ist in der Tat eine heikle Stelle, bei der ich noch 'ein bißchen schieben' mußte, aber an der Tatsache, daß rote Linie sowie weißes und gelbes Feld den oberen Pickup-Bereich tangieren werden, komme ich nicht vorbei. Ich denke aber, daß ich das Problem gelöst habe, was es dann im morgigen Post zu beweisen gilt! ;)
 
Farbgebung - Deckplatten
Die Aufteilung des weißen und der gelben Bereiche wäre deutlich einfacher, wäre da nicht der Preci- Tonabnehmer, durch den die Farbgrenze verläuft. Da insofern auch der weiße Bereich bis in die Pickup-Fräsung reichen wird, bietet es sich an, diesen weißen Bereich ebenfalls aus einer Kunststoff-Deckplatte anzufertigen, wie das anfangs von mir nur für die gelbe Pickup-Abdeckung geplant war.
Anhand der Schablone stellt sich heraus, daß die weiße Platte gerade für das weiße Turm-Segment ausreichen wird, wenn ich die längste Ausdehneung, also die Diagonale ausnutze.

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Also wird auf der Rückseite der Außenrand angezeichnet...

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...und auf der Dekupiersäge grob ausgeschnitten.

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Nun kann mit der Schablone auch der untere Rand angezeichnet werden...

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...und die weiße Platte kann fertiggestellt werden. Jetzt beginnt der schwierigere Teil, die erste gelbe Platte muß daran angepaßt werden, dazu müssen dann auch die Ausschnitte für Pickup und Brücke hergestellt werden.

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Mit Recht schaut Jeremy, der mal kurz von Legoland vorbeigeschaut hat, etwas skeptisch auf das Vorhaben, den Pickup-Ausschnitt mit der Mini-Stichsäge herstellen zu wollen. Es scheint sich nämlich bei der gelben Platte um eine andere PVC-Mischung zu handeln als bei der weißen, bei der jeder Sägeschnitt aufgrund der Reibungswärme sofort wieder zuklebt... eine mühsame Angelegenheit. Die bewußt grob gehaltenen Ränder habe ich weit überstehen lassen und werde sie bündig zum Korpus abrichten, nachdem ich die Platten festgeschraubt habe.

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Sowohl Powerfeile als auch Fächerblatt werden jetzt vorsorglich mit 120er Körnung bestückt, also doppelt so fein wie beim Herausarbeiten der Korpusform. Für die engen Stellen benutze ich diesmal nur einen kleinen Schwingschleifer, der einen spitz zulaufenden Schleifteller hat, womit man auch in die Rundungen und Ecken kommt.

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Nachdem die Ränder beschliffen sind, müssen jetzt wie gesagt "nur noch" aus der gelben Platte die Ausnehmungen für Pickup und Brücke geschaffen werden...

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Das Herausarbeiten der besagten Ausnehmungen stellt sich als bisher langwierigster Arbeitsschritt heraus, wo immer wieder nachgemessen und gefeilt werden muß. Am oberen Rand der Pickup-Abdeckung wird es zum einen sehr eng, so daß die Platte an der Stelle fast auseinander zu brechen droht, zum anderen sitzt diese Stelle über der Pickup-Fräsung, so daß man sie dort nicht festschrauben kann. ich habe daher von unten mit dem PVC Kleber zwei kleine Nasen angebracht, mit der die gelbe Platte unter der weißen arretiert werden kann, was ich auch schon live getestet habe.

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Irgendwann ist auch das geschafft, die Ausnehmungen passen und der zufriedene Boots-Reeder spiegelt sich in der Brücke. ;)

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Damit sind die Abdeckplatten so weit abgehandelt... ob ich die noch fehlenden Stellen im Bereich der ehemaligen Korpushörner ebenfalls mit gelben Platten verkleiden werde, entscheide ich erst, wenn ich weiß, wie die Lackfarbe dazu harmoniert...
 
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Scheiß Contest, ey! ^^

Statt weiter fleißig mit der Klampfe das neue Lied zu üben schwirrt einem rum, was man mit der alten Klampfe so veranstalten könnte :p

Sieht bis dato echt jut aus das U-Böötchen! ;)
 
Ah, Beplanken wäre auch noch eine Option, wenn ich die Holzwurmlöcher nicht gestopft kriege. Saubere Arbeit!
 
Ah, Beplanken wäre auch noch eine Option, wenn ich die Holzwurmlöcher nicht gestopft kriege. Saubere Arbeit!
Ich habe jetzt zwar die anderen Projekte nicht verfolgt, aber einige (Holzwurm)löcher kann man - ähnlich wie bei Flecken - auch dadurch tarnen, daß man noch einige weitere dazu macht. :)
 
Frei nach dem Motto, wenn du deine Gegner nicht besiegen kannst: verwirre sie..:D
 
dadurch tarnen, daß man noch einige weitere dazu macht.
Du meinst so, wie unser Mitstreiter @left to do --> KLICK ?:evil::engel:

Eigentlich wollte ich meine Strat eher glänzend deckend lackieren, nicht löchrig ...
 
Grund: Fokus relativiert
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LED - Korpus
Da jetzt die Entscheidung gefallen ist, die Frontseite weitgehend mit Kunststoffplatten zu verkleiden, bietet sich die Möglichkeit an, irgendwo hinter einer dieser Platten einen LED Effekt zu verbergen, denn die Platten sind durchleuchtbar. Ein Vorteil wäre dabei, daß man den Einbau von vorne nicht bemerkt, wenn die LED nicht betrieben wird.
Da ich so ein Gimmick aber bei dem Projekt nicht in den Vordergrund stellen will und mir deshalb auch einerseits damit nicht viel Arbeit machen möchte, andererseits aber auf jeden Fall ein 'richtiges' Batteriefach vermeiden möchte, habe ich nach einer möglichst einfachen Fertiglösung gesucht und bin in einer eher unerwarteten Richtung fündig geworden.

Als Warnlicht für Spaziergänger (oder deren Haustiere) in der Dunkelheit gibt es kleine LED Lämpchen in mehreren Farben, die mit einer münzgroßen Lithium Batterie betrieben werden. Bei ihrer originären Verwendung kann man sie mit einer Karabinerhaken-ähnlichen Vorrichtung irgendwo anbringen, wo sie dann allseitig leuchten... dauerhaft oder blinkend.
Das ist für meine Zwecke minimalistisch genug, ich besorge mir daher ein paar der Dinger und baue ein gelbes für meine Zwecke auseinander.

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Die Leuchtdiode sitzt auf einer winzigen Rundplatine, rückseitig Drucktaster, Batterie und Elektronik, die sowohl Dauerlicht als auch Blinklicht mit zwei unterschiedlichen Blinkfrequenzen bereitstellt.

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Im vorgesehenen Kugelgehäuse aus Weichplastik erfolgt das Einschalten durch Druck auf die hintere Gehäusehälfte, wodurch die Batterie die Kraft auf den darunter liegenden Taster überträgt, mit dem man sich durch die drei Programm Möglichkeiten klicken kann.

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Die ganze 'Intelligenz', die die vier Schaltzustände: AUS - Dauerlicht - schnelles Blinklicht - langsames Blinklicht ermöglicht, sitzt in dem mit einem schwarzen Klecks vergossenen IC.

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In der angebauten Nase des Bootes sollte genügend Platz sein, um die winzige Elektronik unterzubringen, die dann von der Rückseite durch den Drucktaster eingeschaltet werden kann und vorne im Bereich der noch anzubringenden Sonarklappe den Leuchteffekt erzeugen soll. Ich habe eines der Dinger mal versuchsweise laufen lassen... und nach 2 Tagen ausgemacht, weil es immer noch lief, die Batterieleistung sollte also nicht das Problem sein.

Nach vorne ist nur ein mehr oder weniger schmaler Bohrkanal erforderlich, je nach gewünschter Lichtausbeute. Ich muß mich vorher lediglich vergewissern, daß an der beabsichtigten Stelle keine meiner langen Stabilisierungsschrauben verläuft. Die Materialschwächung sollte an der Stelle auch verkraftbar sein, in der Saitenphysik spielt das Anbauteil ja eh keine Rolle.

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Auf der Rückseite muß es eine Bohrung für die Elektronik und ggfls eine weitere für einen Deckelmechanismus sein, der dann gleichzeitig als Betätigung für den Ein- bzw Umschalter dient. Das bekommt man mit zwei Forstnerbohrern hin, die ich ja schon an anderer Stelle beschrieben habe.

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Ob ich die übrig gebliebene Kugelhälfte als Druckmechanismus in der nachher gelben Nase verwenden werde oder lieber ein rund gearbeitetes Reststück der gelben Kunststoffplatte, werde ich später entscheiden, wenn die Lackierarbeiten beendet sind. Beides ist ohne weitere Holzarbeiten möglich, vielleicht wird auch den Ausschlag geben, was leichter bedienbar ist.
Den Bohrkanal werde ich im Frontbereich möglicherweise noch etwas konisch erweitern, denn nach ersten Tests ist die beleuchtete Fläche schon ziemlich klein. Andererseits: Positionslampen sind nun mal klein und ich will auch keine allzu auffällige lightshow draus machen... mal bei Gelegenheit sehen, wie es sich im Dunkeln macht. :)
 
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Kopfplatte - Design
Inzwischen ist der Lack des Halses genug ausgehärtet, so daß es jetzt an die Feinarbeit gehen kann. Da ich - wie bereits erwähnt - kein begnadeter Zeichner bin, muß ich mir mit anderen Tricks behelfen. Zu diesem Zweck habe ich mir ein paas Bögen Klebefolie besorgt, weiß, rot, blau und mehrere Gelbtöne.

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Um die 'Finger' einigermaßen vom Hintergrund kontrastieren zu lassen, will ich nicht nur ihre Konturen nachziehen, sondern sie auch komplett in einem leicht unterschiedlichen Blauton sichtbar machen.

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Wie es bei mir als untalentiertem Freihandzeichner nicht anders zu erwarten war, fertige ich mir auch dazu wieder mal Papierschablonen an. Die kann man in aller Ruhe zurechtschneiden, hin- und herschieben und notfalls auch mal verschneiden... dann macht man halt eine neue und es ist kein Schaden entstanden.

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Bald habe ich die endgültigen Umrisse auf die Folie übertragen, jetzt muß ich nur noch hinkriegen, daß zwischen Mittel- und Ringfinger genug Platz bleibt für den Mund. Den langen Zeigefinger lasse ich ohne Folie, er ist ja als einziger dem Betrachter mit der Handschuh-Innenseite zugewandt.

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Da es mir zu riskant ist, die Randkonturen der Finger erst aufzuzeichnen, wenn das ganze schon auf der Kopfplatte installiert ist, klebe ich sie - noch mit ihrer Schutzfolie - auf eine Unterlage und stelle die Konturen dort mittels Kurvenlinealen her.

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Danach kann aufgeklebt werden und die Löcher für die Saitentuner werden ausgeschnitten.

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Jetzt muß noch mit der weißen Folie der Mund geschaffen werden und die Mechaniken können montiert werden. Durch die Erweiterung der Kopfplatte nach oben schauen die Flügel nicht so weit heraus wie sonst üblich, wodurch sie auch das Erscheiningsbild nicht so sehr stören.
Das 'Auge' im Daumennagel wird wahrscheinlich auch noch etwas weiß abbekommen, allerdings habe ich momentan noch die Absicht, in der Pupille eine kleine Leuchtdiode zu installieren, deren Montageumstände mir noch nicht ganz klar sind, weshalb der Augapfel noch etwas warten muß.

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Ob ich die Schwärzung der Handfläche noch anbringe - wie auf der Vorlage - weiß ich noch nicht, eigentlich gefällt es mir auch ohne ganz gut. Ich hatte ja schon vor der Lackierung getestet, ob das mit der Tunerplatte und den -flügeln problemlos geht. Es geht, aber es ist halt sehr knapp. :)

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Ob ich die Schwärzung der Handfläche noch anbringe - wie auf der Vorlage - weiß ich noch nicht, eigentlich gefällt es mir auch ohne ganz gut.
Ich finde das sieht auch so schon ganz gut aus. Ob die Schwärzung etwas bringt? Und dann noch auf etwas Entfernung?
 
Zeigefinger wird nicht geklebt? Und der untere bzw. äußere Teil der Innenfläche?
Klar erkennt man das jetzt schon, aber ich glaube solche Kontraste sind spätestens nach dem Besaiten sehr formgebend, damit der Kram nicht "verschwimmt" bzw. Ausdrucksstärke verliert ..

PS: Coole LED Idee mit dem "Spaziergänger-Licht" ;)
 
Klasse! Sieht Hammer geil aus. Machst du auch hinten den Ärmel dran? Also das rot gelb (?) gesteifte und vielleicht über das Griffbrett die Luft spüren die der immer hinter sich her zieht? Bin echt gespannt wie es am Ende aussieht. Weiter so. Toll:great:
 
Machst du auch hinten den Ärmel dran? Also das rot gelb (?) gesteifte und vielleicht über das Griffbrett die Luft spüren die der immer hinter sich her zieht?
Der glove an sich hat keinen 'Ärmel' im Film, zumindest nicht 'im Stand'. Das ist der Kondensstreifen, den er - durch welchen Phantasie-Antrieb auch immer- bei Bewegung erzeugt.
Ich mache das erstmal so fertig und sehe mal nach dem Besaiten, wie ich mit dem string tree noch klarkomme. Vielleicht mache ich dann noch irgendeine Manschette drüber, ich will es aber auch nicht überladen. Vielleicht wird es dann etwas, was man auch abnehmen kann... schaumama! :)
 
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