Jet City Userthread

Was ich zur Nachahmung empfehlen kann, ist den Feedback-R zu erhöhen,
weil sich da auch die Presencefrequenz in praktikablere Bereiche verschiebt.
Den kann man ansonsten nie ganz aufmachen, ohne dass es einem die Nüsse.....
;)
 
Was ich zur Nachahmung empfehlen kann, ist den Feedback-R zu erhöhen,

Hab ich hier auch schon öfters empfohlen. :great:

Allerdings ist es halt ein Kompromiss, je nachdem, welchen Sound man will. Ob das Low End tighter bleiben soll oder der Sound roher/aggressiver...
 
Welchen Wert würdet ihr denn da empfehlen?

Je nach Bedarf habe ich den Presensce zur Zeit in der Regel auf 7 (Classic Rock, cleane Sachen) oder 3 (Hard Rock etc.).
Höher als maximal 7 1/2 braucht man gar nicht erst zu versuchen, das ist dann einfach zu viel.

Ich habe übrigens vorhin ein 5er-Pack Bias-Potis bestellt (die hatte mir Myxin schon vor einiger Zeit empfohlen).
Ich werde dann wohl Anfang nächsten Monats das Poti austauschen, bevor ich dann die neuen Röhren reintue.
Damit dürfte mein Mod-Bedarf auch schon fast gestillt sein.
Der Amp klingt richtig eingestellt auch so schon mega gut.
 
Ich hab oft 56k verbaut beim 22H. Das ist nicht wesentlich mehr als die 47k ab Werk, aber man merkt schon einen Unterschied - man kann es auch schaltbar machen.

Du kannst auch einfach mal das blaue NFB Kabel ganz ablöten (dann funktioniert der Presence nicht mehr) und dir das mal anhören - nur, um einen Eindruck zu bekommen, was da so abläuft klanglich gesehen. Aber obacht, der Amp wird dann noch deutlich lauter.
 
Der Presensce-Regler und der Depth Mod funktionieren doch fast identisch, oder?
Nur dass der Presensce die hohen Frequenzen aus dem Negative Feedback nimmt und diese regelbar macht, während der Depth Mod die tiefen Frequenzen nimmt...

Wenn ich das NFB-Kabel ablöte, müssten dann ja alle hohen Frequenzen im Endsignal ankommen, da kein NF-Signal dagegen wirkt...
 
Der Presensce-Regler und der Depth Mod funktionieren doch fast identisch, oder?
Nur dass der Presensce die hohen Frequenzen aus dem Negative Feedback nimmt und diese regelbar macht, während der Depth Mod die tiefen Frequenzen nimmt...

Wenn ich das NFB-Kabel ablöte, müssten dann ja alle hohen Frequenzen im Endsignal ankommen, da kein NF-Signal dagegen wirkt...

Kann man so sagen.

Welchen Wert würdet ihr denn da empfehlen?

Je nach Bedarf habe ich den Presensce zur Zeit in der Regel auf 7 (Classic Rock, cleane Sachen) oder 3 (Hard Rock etc.).
Höher als maximal 7 1/2 braucht man gar nicht erst zu versuchen, das ist dann einfach zu viel.

....

Den Regelweg finde ich wie schon erwähnt bei ca 100k FB-R vollwertig einsetzbar...
Letzlich hilft da nur TESTEN!
Ist ein Versuch wehrt und das sozusagen *myxin-proved* :mampf:
 
Wenn man Presence etwas abmildern will, kann man auch einige kOhm (am besten einen 10k Trimmer) in Serie zum Presence-Cap legen, d.h. ohne dass man die Gegenkopplung generell schwächer macht. Und ggf statt 100nF nur 68nF oder 47nF nehmen (höhere Einsatzfrequenz). Ich mag das Übersteuerungverhalten der Endstufe mit strammer GK eigentlich ganz gern, wenn man nur sanft übersteuert.
 
aalso:
heute is mein JCA22h angekommen den ich mir gebraucht gekauft hab. 150€, 1Mesa+4JJ, 2TungSol El84, funktioniert alles. also soweit schonmal ein guter deal :))

Wie erwartet/befürchtet (wollte eig. ursprünglich den 100HDM) ist der 22er soundmäßig noch nicht wirklich da wo ich hinwill.
Mein Ziel wär ca. so

Aktuell klingen tuts ca so.

Jetzt hat ja der 50er auch keinen Depth Knob; weswegen sich mir die frage stellt, warum der 50er da dick,fett,organisch,cremig klingt und der 22er dünn,flach,britzelig. das kann ja nicht nur an EL84 vs 6L6 liegen, va. wenn beide gradmal beim master auf 1-2 herum sind.
Dass ein 1960er Cab einen großen unterschied macht, ist allerdings klar.

Ich hab jetzt daweil den 22er nur mal über eine offene 1x12er Harley Benton box anspielen können, und weil wohnung und nachbarn war der master noch nichtmal annähernd auf 1.
was aber echt erstaunlich war, dass da wirklich 0, nada, nix an low-end herauskommt. die EQ-potis am 22er bringen da leider auch nüsse. selbst mit presence auf 0 und treble auf 3 hab ich den eindruck, die ganze Zerre wird dafür "verbraten", nur diese fizzeligen obertöne jenseits von 4k zu erzeugen. Es fehlt einfach total dieses "runde fundament" wo ein einzelner ton für sich allein schon wucht hat.
auch war es unmöglich, auch nur annähernd tightes rhythmusspiel rauszubekommen. da war einfach...nix. matsch. auch bei weniger gain, selbes problem, eq auch wirkungslos.
Hab direkt danach mal meinen blackstar ht5 angeschlossen, war fairerweise jetzt auch nicht die welt.

Ich hab dann mit einem MXR 10band eq im loop mal versucht, herauszufinden wo die frequenzen liegen die ich suche bzw welche so stören.
also jenseits von 4k konnte ich locker um 6db absenken, selbst bei presence auf 0 und es war immer noch relativ "surrig".
unten konnte ich hingegen von 125hz-1khz alles um 6db anheben, um annähernd ein gefühl von "volumen" im sound, va. auch bei singlenotes zu bekommen.

Nun die frage: liegt das eurer meinung vor allem an:

dem offenen 1x12er cab
der geringen laustärke
suboptimalem bias
EL84

Nur zum vergleich, in dem geposteten video vom jca50 hat der den master auch kaum auf, man hört tw noch seinen saitenanschlag und trotzdem klingt das extrem dick und rund und singend.

Wenn jetzt die lösung ist, mir wenn ich den sound auch daheim haben will, eine 4x12er hinstellen, ist das halt auch nicht optimal.

Kann ich da mit depth-mod plus einer auf "voluminösen" sound optimierten 1x12er / 2x12er zumindest ÄHNLICHE ergebnisse bekommen?

und ich schätz mal, der depth mod wird auch nochmal anders wirken als ein low-mid boost via EQ im effect loop? (also dass es rein vom signalweg anders ist ist mir klar, aber ob der soundeffekt stark unterschiedlich ist/wäre)

ist es für daheim (ansich eh nicht wofür ich ihn primär gekauft hab, aber generell interessant) für einen "dicken" sound mit volumen bei kleiner lautstärke dann trotzdem besser, eine 4x12er anzuhängen? die bewegt halt dann 4xmehr luft.
vlt liegst auch an meiner 1x12er box dass weder blackstar ht5 noch jca22 "volumen" haben, beide klingen ziemlich flach und dünn. beim blackstar dachte ich das is der amp, aber der jca sollte das ja eigentlich hinbekommen.

bringt mich weiters zur letzten frage, warum 22er und 50er dann offensichtlich doch SO anders klingen.
 
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Wenn Bias zu niedrig, kommt Bassbereich eben wenig bis nix.
Das gilt auch für andere Endrohre (aus meiner Erfahrung).

Deshalb dies als Ansatzpunkt.
 
Hmm... dann wirkt das aber so als ob die 22er generell im vgl zum 50er viel zu niedrig gebiased sind.
ich versteh einfach nicht warum der 50er so viel fetter und voller klingt und beim 22er irgendwie alles nur dünner fizz ist.

naja, schätz mal ein biasing kit schadet eh nicht zu haben ;)

btw: (@Myxin):
für den depth mod: von welchen herstellern würdest du die komponenten empfehlen bzw bestellen?

ahja und footswitch mäßig: mein verkäufer hatte den switch nicht mehr, ich hab nur einen alten switch vom blackstar ht5 (aber noch ohne led, die ham das dann glaub ich auch umgestellt)
der alte switch dürfte noch ein momentary-switch sein
denn wenn ich ihn eingesteckt habe, schaltet er nur kanal um, solange ich am schalter stehe.

reicht also einfach ein 08/15 latching switch?
 
Wenn der Bias zu kalt ist, klingt der Amp einfach nicht nach Super Lead Overdrive, sondern eher nach Super Bad Fizz ;-)
Einstellen hilft da sehr. Bei mir waren die Höhen viel zu spitz, und auch die Zerre klang schlecht. Mit dem Bias auf 19 mA kam dann auf einmal eine richtig geile Verzerrung mit ordentlich Sustain und cremigem Sound.
Die Werks-Bias-Potis sind einfach schlecht und verstellen sich beim Transport leicht. Deshalb werde ich an meinem auch am Wochenende mal das Poti tauschen.

Bezüglich der Potis hat mir Myxin mal die Alpha Potis empfohlen, bei den Kondensatoren die Vishay Keramik- und die Roederstein MKT Folienkondensatoren.

Ich würde zu nächst mal den Bias einstellen - den Amp dann erst mal noch ein paar Stunden offen spielen und den Wert noch mal Kontrollieren.
Vielleicht auch am nächsten Tag noch mal gegenchecken.

Ich habe bei meinem den Verdacht, dass sich das Poti beim Einbauen ins Headshell immer wieder etwas verstellt, denn nach dem Einbauen klingt der Verstärker irgendwie wieder schlechter...


Ich glaube, die Schaltung von 22H und 50H sind auch nicht identisch in der Vorstufe, die Effektloops sind auf jeden Fall auch unterschiedlich.
Von daher kann der 50H schon in der Vorstufe ein anderes Voicing haben als der 22H.


LG und viel Spass

Andre
 
Danke schonmal für die schnelle ausführliche Antwort ;)

Hm, kann der bias SO viel ausmachen? also so dass es je nachdem so wie in den beiden videos klingt? oder is der unterschied 6l6 vs EL84 plus schaltungsdetails des 22/50 doch gröber als gedacht? kann ja nicht sein, dass man aus einer 1x12 wirklich 0 oomph rausbekommt.

soweit ich das gesehen hab gibts das Alpha 10kOhm Bias poti ja bei TT. für die EL84 bräucht ich aber einen Noval-adapter oder? weiß halt nicht ob ich mir extra dafür nen eigenen bias adapter kaufen will.

oder gibts beim jca22 andere methoden, den bias einzustellen? (außer einfach blind daran herumzudrehen, was wohl ohne erfahrung NICHT die beste alternative is, denk ich... oder doch? :D)

habt ihr weiters empfehlungen für eine 1x12/2x12 box + bestückung die auch bei geringen lautstärken schön volumen gibt und schiebt? weil wenns u.A auhc einfach daran liegt, dass meine harley benton 112 für diese zwecke eine sch...box ist, dann evt ein palmer/TT cab + WGS speaker combo.

und bisschen OT aber weil sich hier so viel bastler herumtreiben:
jemand erfahrung mitm Tubehound / POS100?
 
Myxin empfahl mir vor kurzem eine Palmer 1x12 mit WGS ET-90...

Es gibt leider nur recht teure Bias-Messadapter für Noval-Sockel, oder irgendwelche ominösen Ebay-Teile.

Ich habe meinen selber gebaut. Man braucht nicht viel:
Noval Sockel Saver 1,50€
1Ohm 2W Widerstand 0,19€
Litze
2 Stecker 0,99€ rot & 0,95€ schwarz
viel Geduld beim Basteln, wenn es in ein Gehäuse passen soll
ansonsten empfiehl sich auch noch etwas Schrumpfschlauch, dann geht auch ein offenes Design (Schrumpfschlauchstücke um die Beinchen und den Widerstand)

Was man nicht braucht:
die Finger im Verstärker, wenn Strom an ist oder der Verstärker nicht endladen wurde!!!!!
 
ah super, damit ließe sich das zumindest zusammenbasteln :)
ja, das mit den fingern is klar ;)

andre frage: wenn ich allerdings nur mal qualitativ wissen will, obs va. eine sache vom bias ist: in welchem bereich bewegt sich das original bias poti denn? bzw wenn ich "blind" mal beginn vorsichtig zu verstellen, sollte ja ansich auch nichts passieren oder? wenn sie zu heiß werden, sollte ichs ja sehen, und kann zu kalt den röhren/amp was machen? weil wenn nicht bzw wenn die einstellbaren bereiche sowieso im "safe bereich" liegen sollten, dann würd ich einfach mal, so idiotisch das auch klingt, blind ein bisschen herumdrehen und schauen ob sich was ändert. solang ich mir die ausgangsstellung notiere/markiere is das ja abgesehen von einem unprofessionellem zugang ja nicht verkehrt oder?
 
oder gibts beim jca22 andere methoden, den bias einzustellen?
Ja, die klassischte aller Methoden, nämlich den Spannungsabfall primärseitig am Ausgangsübertrager. Ist halt wieder eine Messung auf hohem Spannungspotential -- folglich LEBENSGEFAHR -- , und man muss vorher der DC-Widerstand beider Hälften messen (weil I=U/R).

Aber wie schon öfter geschrieben kann man den Bias schon nach Gehör einstellen (von Null anfangen bis erst überhaupt ein vernünftiger Ton kommt, dann bis zu dem Punkt wo es nicht mehr sofort dicker/lauter im Klang wird wenn man etwas hochdreht). Allerdings ist schlechtes Matching damit auch nicht zu finden (ein Indiz ist aber recht hoher Brumm bei zugedrehtem Master), und wenn die Röhren extrem schlecht zusammenpassen dann wird der Trafo mit Gleichstrom aus der Balance gebracht, verliert an Induktivität und *das* führt auch zu sehr magerem Bass, egal ob der Bias stimmt im Mittel oder nicht.
 
wow, so viele kluge leute hier :) danke! :)
ja mit den grundkenntnissen der elektrotechnik und dem entsprechenden arbeiten bin ich eh vertraut, nur das basteln am amp is für mich - noch - etwas ziemlich neues.
da der amp sehr leise ist (brummmäßig) und die röhren vom vorbesitzer gegen 2 tungsol getauscht wurden, geh ich mal davon aus dass sie zumindest nicht allzuviel auseinanderliegen sollten.
Da ich für den amp und die röhren eh noch keinen exakten erfahrungswert habe was einen guteingestellten bias betrifft (sofern ich das gesehen hab bei den meisten zwischen 20-30mA):
also selbst wenn ich beim bias bei 0 beginne, den röhren sollts ja wurscht sein und der endstufe ja eigentlich auch. wenn ich "zu heiß" dreh werd ichs ja hoffentlich merken bzw hoff ich mal dass das Bias poti vom regelweg her ja halbwegs sinnvoll dimensioniert ist.

Wenn ich den bias nach gehör einstelln würd, empfehlenswert bei vollbetrieb und aufgeschraubtem chassis oder lieber immer abstecken, abdrehen, verstellen, aufdrehen, testen, rinse&repeat? sofern ich da nicht mit den fingern reingreif um den poti zu verstellen sollte das ja auch kein drama sein. außer der poti is dann so blöd zu erreichen dass es doch heikel wird ^^

und Myxin hat ja mal gemeint, dass es beim 22er nicht so der hit ist, den richtung 50er zu trimmen von der schaltung. wenn ich jetzt aber soundmäßig genau das erreichen will, wo am besten anfangen?
depth mod is mal fix; wenn aber auch mit allen änderungen der 22er nie so dick und voluminös wie der 50er klingen wird dann brauch ich gar nicht erst anfangen ;)
 
Abdrehen ist nicht nötig aber UNBEDINGT die Gitarre komplett loslassen, d.h. am besten eben doch diese in den Ständer stellen, Git.Volume auf 0. Elektriker-Regel #1 : Immer nur mit einer Hand arbeiten, und garniemals die andere erden! Schuhe mit Gummisohlen sind auch nicht verkehrt. Vollisolierter VDE-gemäßer Schraubendreher is eh klar.

Was das Pfund angeht : mit der richtigen Box und dem richtigem Speaker ist das kein Problem wenn der Bias erstmal stimmt, und wenn es nicht reicht dann halt ein Depth-Mod... spätestens ab da wackeln die Wände. Es stimmt aber dass ein Amp mit 6L6 immer etwas fetter sein wird -- bei ansonsten ähnlicher Auslegung -- als einer mit EL84.
 
Ich würde gerne direkt mit Zitat antworten - aus irgendeinem Grund geht es aber schon den ganzen Tag nicht...

Also, nachdem ich hier auch angesprochen wurde:

Den Bias kann man nach Gehör einstellen, so wie es schon geschrieben wurde. Solange die Anodenbleche der Endstufenröhren nicht zu Glühen beginnen - und das tun sie auch erst, wenn der Sound schon sehr (!) dröhnend ist - kann man da nix verkehrt machen. Man muss halt die Dinge zur eigenen Sicherheit beachten, nicht an die Bauteile bzw. die Platine bei laufenden Amp fassen!

Den Depth Mod empfehle ich beim 22H nicht. Es ist maximal "nice to have", aber man braucht es nicht. Der Amp hat so schon genügend Pfund. Zudem sei angemerkt, dass tiefe Frequenzen mehr Leistung verbraten, da geht die Endstufe also auch früher in die Knie. Wer Drop A oder noch tiefer in Stadionlautstärke spielen will, ist mit dem 100HDM besser beraten.
Zudem klingt der Depth Mod beim 22H doch recht "weich", da die EL84 eh schon ein bisschen "sloppy" im Sound ist und nicht so tight wie die 6L6 Endstufe der größeren Modelle.
Dafür klingt der Crunch Kanal aber auch beim 22H besser (meiner Meinung nach).
Die Schaltung zu den größeren Amps unterscheidet sich marginal. Man kann beim 22H auch nen zweiten Anoden-R auf 220k machen, das klingt aber nicht gut.

Zum NFB-R - kann man auch erhöhen - allerdings muss man dann beim 22H damit rechnen, dass auch etwas mehr Fizz dazu kommt. Bei 56k noch nicht, bei 100k schon eher, da würde ich dann auch noch die Höhen etwas mildern, evtl. mit einem 470p über der ersten Anode (muss man mal ausprobieren das Ganze).
 
Depth Mod, habe ich auch (meist aber nicht genutzt, Myxin hatte recht):D.
Warte doch erst mal ab wie es mit eingestellten BIAS klingt, es könnte schon sein das es dann passt.

Ich benutze auch die 1x12 Palmer mit WGS ET-90 und bin höchst zufrieden :great:
 

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