Kabelgebundenes InEar für singenden Keyboarder

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jwl
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Unsere Keyboarderin möchte auf ein kabelgebundenes InEar-System umsteigen, das folgende Randbedingungen erfüllen muss:

2 Eingänge für das Keyboard (Stereo links/rechts), Gesamtlautstärke regelbar
1 Eingang für Monitorsignal vom Mischpult, Lautstärke regelbar

erwünscht, aber nicht Bedingung:
1 Eingang für Gesangsmikrofon, Lautstärke regelbar mit Link out

Welches System erfüllt diese Anforderungen? (Fischer Amps InEar Amp 2? Andere?)

Edit: Ich sehe gerade, dass der Rolls PM351 das vielleicht auch könnte... Hat jemand Erfahrung?

Grüße
Jwl
 
Eigenschaft
 
Also in diesem Fall würde ich zu einem Mini-Mischpult raten und dessen Kopfhörerverstärker nutzen. Sowas lässt sich sicher irgendwie in Rackauszug, auf'm Keboardstativ oder z.B. Masterkeyboard in Reichweite anbringen, so daß man ohne Verlängerung der Kopfhörerzuleitung auskommt.

z.B.: http://www.musik-service.de/yamaha-mg-82-cx-prx395758923de.aspx oder http://www.musik-service.de/Mackie802-VLZ-3-prx395763086de.aspx oder gaaaanz winzig: http://www.musik-service.de/mackie-402-vlz-3-prx395763085de.aspx
 
Danke für den Tipp. Benutze ich selbst für meine kabelgebundene InEar-Lösung. Hat bloß den Nachteil, dass man zusätzlich (für das Keyboard) eine DI-Box braucht, die im PM351 (dafür hat der keine Klangregelung) schon enthalten ist, die von einem vernünftigen Hersteller auch nochmal ca. 80,- EUR oder mehr kostet. Oder taugen die Hausmarken der großen Versender etwas?

Grüße Jwl
 
Wozu brauchst du dann eine DI Box? Also wo ist der Unterschied zu vorher?
 
Benutze das rolls genau so. :great:
Allerdings eben halt mit dem Stereoausgang meiner Gitarrentretleiste statt eines Keyboards.;)
Was nicht ganz so chic ist, ist das mitgelieferte Netzteil, aber das Brummen wird erst bei extremen Augangspegel der Kopfhörer störend.
 
Kurz ein Statusbericht: Es ist das Mini-Mischpult mit einer externen Stereo-DI-Box geworden.
Und noch zur Anmerkung von toeti: Wenn wir mit unserer eigenen PA spielen, dann ist jedes Bandmitglied für sein Monitoring und einen sauberen, störungsarmen Anschluss seiner Signale an die Stagebox verantwortlich. Bei einem Keyboard bedeutet das, dass man die asymmetrischen Signale via DI-Box in symmetrische umwandeln und einen Groundlift haben muss.

Grüße und Danke für die Tipps

Jwl
 
Da ich Keyboarder bin, ist mir das klar :) und ich habe auch mehrere. Es ging mir um den Kommentar,

Hat bloß den Nachteil, dass man zusätzlich (für das Keyboard) eine DI-Box braucht, die im PM351 (dafür hat der keine Klangregelung) schon enthalten ist
die DI brauchte er doch vorher auch?
 
Ja natürlich - vorher hat er halt welche aus dem Bestand seiner alten Band benutzt.

Gruß Jwl
 

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