[Kaufberatung] MIDI als Einstieg in die Pianowelt?

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Martschl
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Hallo!

Mir wurde empfohlen mich hier mal zu melden um kompetente Hilfe in Richtung Musikinstrumente zu bekommen ;)

Ich (20), Student für Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau, tagsüber eingespannt, abends freie Zeit zum Klavierlernen, möchte mich in die Pianowelt begeben. Schon immer ein Traum gewesen.. aber ohne Moos nichts los, aus einer unmusikalischen Familie und generell einfach.. naja. Sport ist ein sehr viel günstigeres und bequemeres Hobby.

Dennoch möchte ich jetzt den Schritt machen, da ich sonst keine Möglichkeit für mich sehe später nach getaner Arbeit gemütlich am Klavier sitzen zu können (so die utopische Vorstellung :) ).

In einem anderen, nicht Musikbezogenen Forum fragte ich nach dem besten Einstieg (den ich mit Keyboards angehen wollte) wurde aber schnell davon abgebracht, weil Keyboards keine Anschläge haben und ein "echtes" Klavierspiel lernen also damit außen vor ist. Außerdem geht es mir nur um Pianosounds, nicht um elektronische Klänge o. Ä.

Von da zu den Midis, die ja meist Anschlagsimulationen haben und auch relativ gute Töne (mit entsprechender Software, die heutzutage ja recht "günstig" zu erstehen ist) produzieren können.

Außerdem kann ich mir keinen Lehrer leisten, weder zeitlich (hab halt nur abends Zeit), noch vom Geld her.

Meine musikalische Vorbildung besteht daraus, dass ich Noten lesen kann, wenn ich beim C unten anfange die Zeilen hochgehe :) Also auch nicht vorhanden.

Was ich also machen möchte: Zunächst einmal Lieder nachspielen! Bei youtube u. Ä. Plattformen gibt es zahlreiche How Tos. Diese möchte ich erstmal machen um ein Gefühl dafür zu bekommen auf Tasten zu drücken und damit Töne zu erzeugen. Also sollte mein Startequipment nicht zu gut sein (so denke ich mir das einfach mal). Erfahrene Stimmen sprachen zwar von "spar nicht am Anfang, auch ein Laie merkt den Unterschied", aber im Grunde soll es erstmal darum gehen, einfach mal zu "Klimpern", um dann über das Notenlernen und evtl. später folgende Lehrstunden mit einem richtigen Lehrer Handstellung, Kraft usw. ufw. zu üben. Anders kann ich diesen Weg einfach nicht gehen :(

Zweitens habe ich (vielleicht) ein technisches Problem:
Ich habe einen (guten) Laptop, allerdings hat der nur eine onboard Soundkarte. Wievielstimmig könnte ich damit fahren? Es handelt sich um eine SigmaTel Audio irgendwas. Macht das für mich als absoluten Vollblutanfänger einen Unterschied? Wieviele Stimmen werde ich überhaupt am Anfang spielen können oO?

Hier mal ein Gerät, was mir "empfohlen", bzw. beispielhaft gezeigt wurde: https://www.thomann.de/de/miditech_midistart_3_usb.htm
Hier ein Gerät aus dem Flohmarkt, was vielleicht passen könnte: http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly64588de.aspx


Und hier nochmal der Beratungskatalog für einen besseren Überblick:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
Bis max. 150 Euro. Eher bis 100 Euro.
[X] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[X] Dell Vostro 1700 Laptop

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[X] Absoluter Nichtskönner

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[X] Zuhause

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Max. in der Wohnung/so gut wie gar nicht.

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
Egal :)

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Einstieg in die Musikwelt

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Hauptsächliche moderne Klavierstücke und Covers

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[X] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[X] 49? (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[X] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[X] Pianosounds ohne viel Schnickschnack

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[X] Standard-Sounds

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Nein.


Ich hoffe ihr habt ein paar Ideen, Anregungen, was auch immer. Nicht nur in die Kaufberatungsrichtung ansich, sondern auch in Richtung "Klavierlernen".


Danke schonmal!!

Martschl
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich will nicht meckern, aber die haben dich nicht gut beraten.... sonst wüsstest du, dass die beiden Sachen, die du verlinkt hast, von der Tastatur genau so ungeeignet zum Klavierlenen sind, wie ein "Keyboard".
https://www.thomann.de/de/fatar_sl990_pro.htm

das ist für mich das erste Masterkeyboard, mit dem sich sinnig Klavier spielen lässt. Die Software kommt dann noch dazu.

Mit dem Laptop kommst du meiner bescheidenen Meinung nach, erst mal hin. Du musst ja nicht direkt die größten, besten und teuersten, was bei dem Preis eh nicht gehts Software Pianos nehmen.
 
Hallo toeti,

danke schonmal für die Antwort!

Warum sind die Tastaturen der verlinkten Instrumente so schlecht? Klar, sie haben keine 88 Tasten, dafür aber Anschlagdynamik, was immerhin ein Klaviergefühl simulieren sollte. Oder bin ich damit auf dem Holzweg oO?

Der Laptop wird von seiner Prozessorleistung her reichen, ich weiß nur nicht wie das mit der Datenübetragung durch den MIDI Player über USB läuft. Wieviele Stimmen meine Soundkarte verarbeiten kann meine ich..

Edit:
Messen die MIDIs, die ich gepostet habe nur wie stark ich drücke ohne dabei eine Gegenkraft auszuüben? Sprich: Es fühlt sich an wie ein Keyboard, realisiert aber wie feste ich drücke..?
 
Ja, Anschlagdynamik haben eigentlich alle diese Modelle.
 
Nur kurz zur Klarstellung..."ein MIDI" gibt es nicht. MIDI ist ein Kommunikationsstandard für Geräte der Musikelektronik, kein einzelnes Instrument oder Gerät. Die von dir angesprochenen Tastaturen können MIDI-Daten senden, und dein Laptop kann daraus mit der richtigen Software auch Töne produzieren.
Dann zu den Tastaturen: zum Klavierspielen brauchst du 76 oder 88 gewichtete Tasten, alles andere ist eher Keyboard- oder Synthesizer-Tastatur. Auf einer nicht gewichteten Tastatur kannst du nicht Klavier spielen, weil ein Klavier sich gerade durch die gewichtete Tastatur im Gegensatz zum Keyboard auszeichnet. Eine neue Klaviertastatur bekommst du nicht für 100 Euro, ab ~500 gehen die brauchbaren Modelle los. Mit viel Glück könntest du ein ~20 Jahre altes Clavinova für um die 100 Euro erstehen, damit könntest du anfangen.

Harald
 
Hi,

Harald hat ja schon so einiges gesagt. Die Software etc. ist nicht mein Dingen, deswegen lassen wir da mal andere Leute reden.

Die Tastatur ist wirklich sehr wichtig, wenn du Klavier spielen willst. Auf diesen Keyboard/Synthtasten, hast du eine ganz andere Dynamik, dadurch, dass du keinen Gegendruck hast. Außerdem kommen sie auch anders hoch.

Also würde ich erst mal Wert auf die Tastatur legen, wenn du wenig Geld ausgeben willst. Da gehen auch durchaus ältere Modelle wie Harald schon sagt. Da gibt es für um die 200€ auch schon welche mit Sound und die kann man immer noch benutzen, auch wenn andere sicher sagen nein.
 
weil Keyboards keine Anschläge haben
Damit meinst Du wahrscheinlich Anschlagsdynamik (je fester die Taste gedrückt wird, umso lauter wird der Ton) - fast alle Keyboards haben das. Möglicherweise verwechselt Dein "Berater" Anschlagsdynamik mit Hammermechanik (entspricht ungefähr der tatsächlich in Klavieren eingebauten Technik). Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe, wobei zweiteres für 150 €, wenn überhaupt, nur in eher schlechter Ausführung zu bekommen ist. Davon abgesehen kann man problemlos auch Keyboards und Synthesizer mit Hammermechanik bekommen.

Ich selbst sehe das mit dem Unterschied zwischen "normaler" anschlagsdynamischer und gewichteter Hammertastatur ohnehin nicht so eng. Selbsverständlich merkt man den Unterschied. Aber viel zitierte Aussagen wie "wenn man auf einer normalen Tastatur lernt, wird man nie richtig Klavier spielen können" halte ich für verstaubt und treffen aus meiner eigenen Erfahrung nicht zu. Genau so wenig wie man auf einer Konzertgitarre statt einer Westerngitarre lernen muss und genau so wenig wie jemand, der mit prozeduralen Programmiersprachen angefangen hat niemals richtig objektorientiert programmieren können soll.
 
Danke schonmal für eure Antworten!

Jetzt weiß ich immerhin mehr über Anschlagdynamik und Hammertechnik!

Mir stellt sich jetzt nur ( ;) ) die Frage, ob ich mich um ein Keyboard/E-Piano/Masterkeyboard mit Hammertechnik bemühen soll (wozu ich, wie bereits erwähnt wurde, viel Glück brauche) oder ob ich, wie Sir Raven anmerkte halt ohne Hammertechnik anfangen sollte.

Dann wäre jedoch immernoch die Frage ob ich 49, 61, oder 88 Tasten nehmen soll/muss. Sollte es auf 88 Tasten rauslaufen (nochmal die Anmerkung: ich will das erstmal kennenlernen und nicht direkt die schönsten Klassiker darauf spielen) würde ich entsprechend länger nach einem Clavinova suchen, weil sich selbst die günstigen 88-Tasten Masterkeyboards offensichtlich in einer Preisklasse am Rande meines Budgets bewegen und ich dann genauso gut ein altes E-Piano mit Hammertechnik suchen kann.

Ich müsste vermutlich nach der "P"-Serie Ausschau halten?

Außerdem tut es mir leid, dass ich hier so kleinkrämerisch auftrete, allerdings kann ich leider wirklich nicht mehr als 150€ für das Ganze einplanen :(


Vielen Dank für eure und weitere Antworten,

Marcel
 
Hi,

ist doch kein Problem. Das muss jeder selber entscheide, was er ausgeben will. Das bei wenig Geld natürlich mit Gegenwind und negativen Kommentaren gerechnet werden muss, ist dir ja scheinbar selber klar ;) Wir versuchen eben das beste draus zu machen.

Klar kann man mit den anderen auch was machen. Es sollten aber schon 61 Tasten sein. Aber wenn ich ehrlich bin, würde ich länger nach was gebrauchtem mit 88 Tasten Hammermechanik gucken. Meine EX Freundin hatte ein altes CLP oder CVP... das ohne die Begleitfunktion und ich war echt glücklich, das ich da üben konnte. So schlecht waren weder Tastatur noch der Sound fand und finde ich.

Gruß
 
Das ist gut ;)

Ich bin beim Stöbern über dieses Angebot gestoßen:
http://www.quoka.de/musik-equipment/tasteninstrumente/cat_63_7120_adresult_39340292.html

Bei eBay sind andere für mehr Geld rausgegangen. Was aber meine eigentliche Frage ist: Warum 76 Tasten? Konnte dazu keine Hinweise finden!
Ist davon auszugehen, dass das eingestellte Instrument Schäden hat, oder ist der Preis fair? Muss ja ungefähr ne Richtung haben in die ich gucken kann..
 
Ich will mal subjektiv nur meine Meinung anhängen, als Gedankenstütze.

Normal wär der Anfang mit einem 88 Tasten Masterkeyboard nicht direkt falsch. Für die Grundlagen wird das genügen.
Von "ernsthaftem Klavier Lernen" gehe ich dabei jedoch vollkommen weg. Obgleich hier geschrieben steht "ich seh das nicht so verstaubt / wer Keyboard spielt wird nie richtig klavier spielen können, davon halt ich nix" muss ich für meinen Geschmack doch sagen

Klaviertastatur
und Keyboardtastatur, ist ein himmelweiter Unterschied, gerade zu brachial.

In meinen Augen, kommst du wenn Du wirklich mit Klavier anfangen möchtest, mit einem Klavier am besten.
Entweder ein E-Piano / Stage Piano ect ect - hauptsache eine "imitierte Hammer Tastatur" , bzw. eine dem Klavier so nahe wie möglich kommende Tastatur.

Oder mit einem echtem Klavier. Hauptbezogen bin ich bis heute der Meinung (lasse mich jedoch gern vom Gegenteil überzeugen) das ein "richtiges Klavier" (und auch da gibt es erhebliche "Feel" Unterschiede vom Anschlag...... global eingeordnet in die Gruppe "Klavier" eine vollkommen andere ARt von Spielgefühl, und damit komplett differente Anforderungen zu einer imitierten oder sogar einer Keyboard Tastatur aufweist.

Allein der halten von Tönen bzw. das Piano spielen - hin zum artikuliertem Spielen, wird Dich bei Lernen auf einer Keyboardtastatur, vollkommen vor Neuland setzen, so das Du mit einer echten Klaviertastatur, besser beraten bist.

Ich persönlich finde viele elektronische "Klavierimitate" recht gut und gelungen
neige aber dazu zu sagen - ein Klavier, ist ein Klavier, und es wird immer ein Klavier bleiben. Zu Deutsch - bei all der schönen Elektronik, und allen Möglichkeiten, ist der Holzkasten mit Saiten und Tasten in der Ecke, immer noch "das echte Instrument", und das wiederum, hat seine eigene Tastatur - sow ie jedes Klavier, auch seine Macken hat.

Ein Elektro Klavier, ist zum lernen eine "Alternative"; das "original Instrument"; wär jedoch schlicht die beste Wahl.
Sorry, aber meine Meinung, ich merke es unter anderem schon, wenn ich das Elektronische Klavier in unserer Schule spiele, zwar sind die Tasten "sehr mühevoll" imitiert, und man bekommt schon ein Stück Klavierfeeling, aber mit einem Klavier, ist auch das nicht vergleichbar, echt - ist und bleibt echt.

Zu Deiner Frage :
ohne jede Vorkenntnis, wären die Anfangsschritte zuerst mal :

Spielerfahrung sammeln
umsetzen und Harmonien lernen
Spielmuster begreifen (z.b. auf der linken Hand usw. usw.)
dafür würde es ein Masterkey mit 88 Tasten genau so erst mal tun.
Aber :

wenn es mal ernst Klavier werden soll, würde ich mich nicht zu lange,und nicht für immer auf dem Masterkey einschiessen, sondern spätestens beim Schritt vom Anfänger, zum Fortgeschrittenem so nach 1 Jahr, würde ich den "Reset" machen, und auf einem Klavier, oder elektronischem Klavier anfangen. Die Spielmuster bleiben Dir ja erhalten, Deine hände und Finger jedoch, müssen eine gewaltige Kraft entwickeln.

Ich sag mal so :
auf einem Masterkey oder nem Keyboard, zu spielen wie auf einem Klavier,dabei bekommt man im Kopf den Film, das das Ding in der Mitte durchbricht....

Auch Keys haben ganz unterschiedliche Tastaturen, fast jedes ein bissel anders. Casio z.b. kann ich nicht ab, Korg ist "ok" , Yamaha je nach Produktpallette zu straff oder zu lasch, oder genau richtig usw. usw. usw.

es kommt also beim spielen immer auch darauf an,was man selbst bevorzugt
wie man das Instrument so sieht.
Am Anfang, würd ich sagen - das Ding nach dem ich hier frage

M Audio Keystadtion 88 ES
die hat erst ma 88 Tasten
macht "dingdong"
für so bissel Anfangsgeklimper reicht das dicke zu

aber erwarte kein "super Meisterwerk der Klavierbaukunst" (oder Masterkey Baukunst) es ist und bleibt ein Gerät zu seinem Preis, für seinen Preis, für den Anfang - genügt das.

und das sagt schon viel aus wie z.b:
hast Du Talent ?
ist die Idee ne Eintagsfliege, oder bleibt sie (gerade Klavier, braucht ungeheuer Selbstdisziplien und viele Übungsstunden)
Kommst Du damit klar
und amcht es auch langfristig spass

das Ding passt ebenfalls in Deinen Etat, kurzum :
ne runde Sache

eine Klaviertastatur wäre es allerdings nicht, egal wie gut die auch "nachgeäfft" ist,

und mal überahupt etwas an alle :
Keyboard und Klavier

ich kapier nich wieso die so oft "gekoppelt" werden. Man spielt beide zwar artverwandt,aber es sind absolut unterschiedliche Instrumente. Ich hab z.b. noch keinen Klavierspieler gesehen, der mit der Begleitautomatik, den Fill In s oder dem Pitch beschäftigt wäre -und - ein guter Keyboarder, muss das können.

Gleichzeitig gebe ich n Rum aus an den jenigen der es schaft, auf einer Key Tastatur z.b. "für Elise" zu spielen,
schon die fehlenden Tasten, sollten das unmöglihc machen ...
Chadedala.
 
Wow, vielen Dank für diesen Kommentar!

Ich denke (aus meiner frühen Sicht heraus) ist es richtig was du sagst. Zumal ich das auch (ich recherchiere halt momentan viel, was es überhaupt alles gibt, wo die Unterschiede sind, etc. etc.) oft lese. Deshalb bin ich zur Zeit dabei nach Masterkeyboards und E-Pianos Ausschau zu halten die a) alt, b) 88 tastig, c) auf hammertechnik aufgebaut und d) erschwinglich sind.

Im Speziellen heißt das: hauptsächlich suche ich derzeit ein Fatar Studio 900 (nicht das Studiologic, sondern die alte Version). Die Tastatur soll gut "nachgeäfft" ( ;) ) sein und allgemein auch sehr solide. Außerdm stehen dann und wann bei eBay welche drin.
Vielleicht klappts schon morgen ;)

Also nochmal, vielen vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, bekräftigt und bestärkt mich in meiner Entscheidung (zur Not spare ich dann halt doch noch 2/3 Monate (Intensivsparen :D) und suche in der Preisklasse 400/500 Euro weiter.

Marcel
 

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