[Kaufberatung] Rock-/Metal-Bass preislich flexibel, 4- oder 5-Saiter?

  • Ersteller GRINDyourMIND
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Hängt alles ein wenig vom Typ der Saiten ab, aber für die allermeisten stimmt das so.

Preci vs. Jazz, nur ganz kurz: Ich weiß nicht welche Sorte Metal du spielen willst, aber ich halte den Jazz auf jeden Fall für das bessere Metal Gerät. Der bleibt mit seinem klareren Bass und den immer ortbaren Höhen im klassischen Gitarrengewitter einfach sauberer finde ich. Der Prezi ist son Schweinerock Gerät und braucht viel mehr Platz im Bandgefüge damit er wirkt. Metal räumt diesen Platz nur selten ein finde ich. Ausnahmen gibt es natürlich immer. In meiner Hardrock/80er Metal Kapelle mit 2,5 Gitarren ist der standard Jazz Bass von den bisher getesteten der mit Abstand beste. Und der hat definitv einige Konkurrenz:

Fender Preci: zu weich, zu drückend auf den Ohren - selbst mit dem zusätzlichen Humbucker. In der Band habe ich den fast immer nur mit dem Humbucker pur gespielt. Splitcoil Pickup = zu wuchtig, wummerig, nicht definiert genug. Gibt zwei Songs von CCR für die ich den Preci nutze wenn ich ihn denn dabei habe.
Musicman Bongo 4HS: schon sehr gut, aber auch da kommt der Sound am besten rüber, wenn man 3/4 auf das BrückenPU dreht, die Tiefmitten und Bässe leicht raus nimmt. Klang für sich gesehen kacke, aber im bandkontext gut.
Wal MK1: der ist krank... aber zu speziell vom Klang her, den Raum im Gefüge dafür habe ich auch nicht wirklich. Für einige Songs nehme ich ihn dennoch, weils einfach der Beste meiner Sammlung ist. Aber für diese spezielle Musik geht nix über :

US Standard Jazz Bass: einstöpseln, loslegen - Sound perfekt. Ohne Pedale oder sonstwas... den Kompressor habe ich mittlerweile immer an, aber sonst wirklich nichts. Es passt einfach wie Faust aufs Auge für die Musik und diese Band mit ihren starken Gitarrensounds. Das Fundament ist fett, definiert und immer klar ortbar. Habe ich schon viel Lob für bekommen vom Sound her. Meist habe ich alle Regler auf 75% stehen, oder alles offen.


Tip bezüglich leichter, geiler Bass: Fender Road Worn Jazz Bass. Vielleicht der beste Jazz, den ich je angespielt habe - aber ich kann nicht so gut auf die künstlich gealterten Instrumente. Im Ernst, wenn es den Bass ohne die Fabrikmacken gegeben hätte würde ich nun zwei Jazz Bässe daheim stehen haben. Hatte bisher drei davon auf dem Schoß, alle drei waren einfach nur klasse. Vor allem eben leicht.
 
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Hängt alles ein wenig vom Typ der Saiten ab, aber für die allermeisten stimmt das so.

Preci vs. Jazz, nur ganz kurz: Ich weiß nicht welche Sorte Metal du spielen willst, aber ich halte den Jazz auf jeden Fall für das bessere Metal Gerät. Der bleibt mit seinem klareren Bass und den immer ortbaren Höhen im klassischen Gitarrengewitter einfach sauberer finde ich. Der Prezi ist son Schweinerock Gerät und braucht viel mehr Platz im Bandgefüge damit er wirkt. Metal räumt diesen Platz nur selten ein finde ich. Ausnahmen gibt es natürlich immer. In meiner Hardrock/80er Metal Kapelle mit 2,5 Gitarren ist der standard Jazz Bass von den bisher getesteten der mit Abstand beste. Und der hat definitv einige Konkurrenz:

Fender Preci: zu weich, zu drückend auf den Ohren - selbst mit dem zusätzlichen Humbucker. In der Band habe ich den fast immer nur mit dem Humbucker pur gespielt. Splitcoil Pickup = zu wuchtig, wummerig, nicht definiert genug. Gibt zwei Songs von CCR für die ich den Preci nutze wenn ich ihn denn dabei habe.
Musicman Bongo 4HS: schon sehr gut, aber auch da kommt der Sound am besten rüber, wenn man 3/4 auf das BrückenPU dreht, die Tiefmitten und Bässe leicht raus nimmt. Klang für sich gesehen kacke, aber im bandkontext gut.
Wal MK1: der ist krank... aber zu speziell vom Klang her, den Raum im Gefüge dafür habe ich auch nicht wirklich. Für einige Songs nehme ich ihn dennoch, weils einfach der Beste meiner Sammlung ist. Aber für diese spezielle Musik geht nix über :

US Standard Jazz Bass: einstöpseln, loslegen - Sound perfekt. Ohne Pedale oder sonstwas... den Kompressor habe ich mittlerweile immer an, aber sonst wirklich nichts. Es passt einfach wie Faust aufs Auge für die Musik und diese Band mit ihren starken Gitarrensounds. Das Fundament ist fett, definiert und immer klar ortbar. Habe ich schon viel Lob für bekommen vom Sound her. Meist habe ich alle Regler auf 75% stehen, oder alles offen.


Tip bezüglich leichter, geiler Bass: Fender Road Worn Jazz Bass. Vielleicht der beste Jazz, den ich je angespielt habe - aber ich kann nicht so gut auf die künstlich gealterten Instrumente. Im Ernst, wenn es den Bass ohne die Fabrikmacken gegeben hätte würde ich nun zwei Jazz Bässe daheim stehen haben. Hatte bisher drei davon auf dem Schoß, alle drei waren einfach nur klasse. Vor allem eben leicht.

Auf künstlich gealtert stehe ich grundsätzlich auch nicht, aber wenn es halt DAS Instrument ist, wäre das für mich auch kein Knoch-Out-Kriterium. Muss ich einfach mal anspielen. Danke auf jeden Fall für die ausführliche Beschreibung! :great:

Ich weiß halt noch nicht so 100%ig wo die Reise musikalisch hingehen wird, aber ich will eigentlich irgendwas Richtung Sludge/Stoner/Doom machen, also eher langsam.
 
... Ich weiß halt noch nicht so 100%ig wo die Reise musikalisch hingehen wird, aber ich will eigentlich irgendwas Richtung Sludge/Stoner/Doom machen, also eher langsam.
du hast dich ja schon ein wenig auf warwick eingeschossen. und auch gebrauchte $$ sind nicht selten zu bekommen. trotzdem noch einen fender anspieltip, gerade wg. der splitcoil-diskussion (ich finde der passt schon bei doom und auch stoner):

FENDER DELUXE P-BASS SPECIAL RW NBM


der brücken-pu hilft beim "durchschneiden". ich finde das pan-pot beim dazuregeln des j-pu auch praktischer. gut, die sound- und fender-puristen mäkeln vll. über die aktivelektronik, aber für´n arbeitsgerät in dem genre wäre mir das wurst. und das ding hat einen jazz-hals. ggf. besonders auf deadspots achten.
 
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178641.jpg


der brücken-pu hilft beim "durchschneiden". ich finde das pan-pot beim dazuregeln des j-pu auch praktischer. gut, die sound- und fender-puristen mäkeln vll. über die aktivelektronik, aber für´n arbeitsgerät in dem genre wäre mir das wurst. und das ding hat einen jazz-hals. ggf. besonders auf deadspots achten.

Der sieht ja so auf den ersten Blick echt edel aus. Leider hab ich das Modell so weder bei Just Music noch Musik Produktiv gefunden und ich will auf jeden Fall erst anspielen, ehe ich was kaufe. Davon aber klingt das ja echt nach "best of both worlds".

Eine kurze Verständnisfrage: Ist der Jazz-Bass-Hals jetzt besonders Dead-Spot-anfällig?
 
Der sieht ja so auf den ersten Blick echt edel aus. ..

Eine kurze Verständnisfrage: Ist der Jazz-Bass-Hals jetzt besonders Dead-Spot-anfällig?
den deluxe gibt es auch in schwarz mit metall-pickguard. dann sieht er richtig edel-pöhse aus. ;)

m.e.n.: je mehr masse und homogenität im holz desto geringer die dead-spot-anfälligkeit.

falls du dir einen alten ww (das kann man m.e.n. prima machen - die gehen nicht kaputt und die fetten messingbünde nutzen sehr langsam ab) mit webster-sattel zulegen solltest: da passen z.b. auch die dicken saiten eines 5er-sets in der region bis .065 auf .120. oder du nimmst zusätzlich die "tönnchen" aus dem 5er-sattel.
 
den deluxe gibt es auch in schwarz mit metall-pickguard. dann sieht er richtig edel-pöhse aus. ;)

m.e.n.: je mehr masse und homogenität im holz desto geringer die dead-spot-anfälligkeit.

Er hier:

178564.jpg


?

Sieht in der Tat ziemlich cool aus. Wobei ich den in blau fast noch fetter finde. Müsste man mal real sehen. Ich halte auf jeden Fall mal die Augen offen. Danke schonmal!
 

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jupp. obwohl ich mit meinem bösen twin-j im bereich doom-metal wilder(n würde), hat der da

Heaven_And_Hell_4.jpg


das genre (mit)erfunden ;)

edit: schreibe dir vll. noch den streamer lx auf die liste. der 4er ist p/j, der 5er jj.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre jetzt nicht der Moment gekommen sich eine Liste der in Frage kommenden Schätzchen zu machen und damit in einen Laden zu gehen?

Ich weiß noch wie das damals bei mir war. Ich war ebenfalls von einem Yam RBX ausgehend auf der Suche nach was fetterem. Da war auch noch unklar, ob es wirklich nen 5-Saiter sein muss.
Meine Gedanken galten damals eigentlich eher nem Peavey Grind Bass. Mit Warwick hatte ich gar nix im Sinn. Drückt der Mensch im Laden mir einfach ne Vette $$ 5 in die Hand und mir war klar: DEN oder keinen. Hab' ihn dann noch in der richtigen Farbe bestellt und seitdem ist mein Bass GAS fast verheilt. Damals haben die Teile allerdings nur die hälfte gekostet (btw...was geht da ab? 1,7k€ für ne vette??!!) Jetzt denke ich nur noch ganz selten an so Sachen wie nen Thumb, nen Rick oder nen Wal... ;)

Was ich damit sagen will:
Im Endeffekt must du mit dem Gerät zurecht kommen und das hat erstmal rein gar nichts mit dem zu tun was die anderen User toll finden. Und was das angeht ist ein halbwegs brauchbar ausgestatteter Laden durch nix zu ersetzen.


Zum Thema Saitenzahl:
Im Prinzip "brauchst" du gar nichts. Ich hab' auch schon Metalgitarristen mit ner Tele gesehen. Läuft auch. Die Frage ist halt was man draus macht.
Viel wichtiger ist: Kommst du auf einem 5er klar, "willst" du einen 5er, bist du der Meinung, dass du einen 5er gebrauchen könntest? Alles andere ergibt sich dann.

Ich weiß nicht, ob der Beitrag in der Sache hilfreich ist. Ich hoffe jedoch, dass meine Ansichten zu diesem Thema etwas rüber kommen. Nichts "muss". Man "braucht" auch nicht unbedingt xyz. Würden Musiker immer nur das haben was man braucht, wären wir vermutlich bei rituellen Lagerfeuertrommeln stehen geblieben. Also: Worauf hast du Bock und wie lässt sich das mit deinem Budget vereinbaren?
 
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jupp. obwohl ich mit meinem bösen twin-j im bereich doom-metal wilder(n würde), hat der da

Heaven_And_Hell_4.jpg


das genre (mit)erfunden ;)

edit: schreibe dir vll. noch den streamer lx auf die liste. der 4er ist p/j, der 5er jj.

Ja, eben jener Herr war auch der Grund, warum ich dachte, wenn Fender, dann Precision.

Original Warwick ist der Streamer natürlich nochmal ne ganze Ecke teurer... hm. Mal sehen.

Wäre jetzt nicht der Moment gekommen sich eine Liste der in Frage kommenden Schätzchen zu machen und damit in einen Laden zu gehen?

Was meinst Du, was ich morgen vor habe? ;)
Ich weiß noch wie das damals bei mir war. Ich war ebenfalls von einem Yam RBX ausgehend auf der Suche nach was fetterem. Da war auch noch unklar, ob es wirklich nen 5-Saiter sein muss.
Meine Gedanken galten damals eigentlich eher nem Peavey Grind Bass. Mit Warwick hatte ich gar nix im Sinn. Drückt der Mensch im Laden mir einfach ne Vette $$ 5 in die Hand und mir war klar: DEN oder keinen. Hab' ihn dann noch in der richtigen Farbe bestellt und seitdem ist mein Bass GAS fast verheilt. Damals haben die Teile allerdings nur die hälfte gekostet (btw...was geht da ab? 1,7k€ für ne vette??!!) Jetzt denke ich nur noch ganz selten an so Sachen wie nen Thumb, nen Rick oder nen Wal... ;)

Also Du bist mit der Warwick Corvette $$ glücklich?
Was ich damit sagen will:
Im Endeffekt must du mit dem Gerät zurecht kommen und das hat erstmal rein gar nichts mit dem zu tun was die anderen User toll finden. Und was das angeht ist ein halbwegs brauchbar ausgestatteter Laden durch nix zu ersetzen.

Ich weiß. Es ist auch nicht das erste Instrument, das ich kaufe. Hier soll ja auch keiner für mich entscheiden, was ich mir kaufen werde. Ich will nur Ideen sammeln. Dafür ist so ein Forum nach meinem Verständnis irgendwo ja auch da. Im Übrigen habe ich ja auch am Anfang schon geschrieben, dass ich bereits angetestet habe und nur nochmal zusätzliche Vorschläge einholen wollte.

Zum Thema Saitenzahl:
Im Prinzip "brauchst" du gar nichts. Ich hab' auch schon Metalgitarristen mit ner Tele gesehen. Läuft auch. Die Frage ist halt was man draus macht.
Viel wichtiger ist: Kommst du auf einem 5er klar, "willst" du einen 5er, bist du der Meinung, dass du einen 5er gebrauchen könntest? Alles andere ergibt sich dann.

Das ist halt im Moment etwas schwierig zu überblicken. Wenn ich diese Fragen klar beantworten könnte, würde ich dazu hier kein Thema auf machen. Klar kommt's am Ende drauf an, was man draus macht, aber wenn man so eine Anschaffung macht, dann finde ich es sinnvoll die Erfahrungen und Meinungen von Bassisten, die länger als ich dieses Instrument spielen, zu hören. Ich bin dennoch recht zuversichtlich, dass ich es schaffen werde, meine eigene Entscheidung zu treffen.

Ich weiß nicht, ob der Beitrag in der Sache hilfreich ist. Ich hoffe jedoch, dass meine Ansichten zu diesem Thema etwas rüber kommen. Nichts "muss". Man "braucht" auch nicht unbedingt xyz. Würden Musiker immer nur das haben was man braucht, wären wir vermutlich bei rituellen Lagerfeuertrommeln stehen geblieben. Also: Worauf hast du Bock und wie lässt sich das mit deinem Budget vereinbaren?

Ja, Papa. ;) Mir ist schon bewusst, dass mein Bass nicht anfängt zu brennen, wenn ich Metal ohne tiefe H-Seite spiele. Wie gesagt, es geht mir nicht darum, dass mir irgendwer hier eine Entscheidung abnehmen soll und ich werde mir auch sicher nicht irgendwas übers Netz bestellen, nur weil es in einem Forum jemand geil findet.

p.s.
Hoffe das kam jetzt nicht zu bissig rüber. Im Zweifelsfall können wir uns vielleicht drauf einigen, dass ich auch nicht weiß, ob meine Antwort hilfreich war. Mit Deinen Ansichten jedenfalls rennst Du im Zweifelsfall offene Türen ein. Nichts für ungut!
 
Also Du bist mit der Warwick Corvette $$ glücklich?
Ja, sehr! Liegt gut in der Hand und macht nen tollen Sound. Außerdem gefällt mir das Design (ich weiß, viele findens schrecklich...)
Nach 6 Jahren habe ich es noch nicht bereut und es ist immer noch mein Bass für's Leben. Die Flexibilität dieses Instrumentes nutze ich allerdings eher selten. Ich habe im wesentlichen so 2-3 Sounds, mit denen ich auskomme.

Hoffe das kam jetzt nicht zu bissig rüber. Im Zweifelsfall können wir uns vielleicht drauf einigen, dass ich auch nicht weiß, ob meine Antwort hilfreich war. Mit Deinen Ansichten jedenfalls rennst Du im Zweifelsfall offene Türen ein. Nichts für ungut!
Nein, so schnell fühle ich mich nicht auf den Schlips getreten. ;)
Wenn ich bei dir offene Türen einrenne, dann ist doch alles gut.
 
So, die Suche hat ein Ende: Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Warwick Corvette $$4! :) Freu mich, wie ein Schneekönig!

Ein anderer Favorit war ein Sandberg California mit der angesprochenen Kombination mit Splitcoil vorne, allerdings dann mit Humbucker. Der war auch echt edel, allerdings war mir der Ton im Endeffekt zu "freundlich". Jazz-Bass kam vom Hals her auf jeden Fall sehr viel besser hin. Der Ibanez BTB aus der 700er Serie war für die Größe in der Tat erstaunlich leicht, hätte ich nicht gedacht. Allerdings war mit der Korpus trotzdem noch zu groß. Bei der Corvette stimmte halt irgendwie alles: handlich, leicht, jazz-bass-ähnlicher Hals und kraftvoller Ton.

Ach ja, bei 4- oder 5-Saiter hab ich jetzt mehr oder minder aus dem Bauch herraus entschieden. War ne Schwierige Entscheidung, aber mit 4 Saiten war es am Ende einfach entspannter und intuitiver, zumal der Bass dadurch auch noch leichter ist.

Ich bedanke mich auf jeden Fall bei allen, die hier geposted haben! :great: So, bin weg, Bass spielen. ;)
 
Gratulation! Aber auch hier gilt: no pic, no bass! :)
 
Das sieht wirklich gut aus.
Kannst ja schon mal einen Staublappen einplanen, für deine Gitarren könnntest du ihn bald brauchen.
 
Sehr hübsch, in der Farbe habe ich den auch.

Ein Tipp:
Pass mit dem Korpus auf, das Holz ist relativ weich und so haut man sich schnell Macken in die doch recht empfindliche Oberfläche. Das Teil ist nicht so hart wie eine dicke Lackierung!
 
Sehr hübsch, in der Farbe habe ich den auch.

Ein Tipp:
Pass mit dem Korpus auf, das Holz ist relativ weich und so haut man sich schnell Macken in die doch recht empfindliche Oberfläche. Das Teil ist nicht so hart wie eine dicke Lackierung!

Ebenfalls Danke, auch wegen dem Holz-Tipp. Ich werde mich sicherlich gut ärgern, wenn die erste Macke dran kommt, aber bis dahin ist hoffentlich noch lange hin. Das verwendete Holz und die ganze Verarbeitung gefallen mir auf jeden Fall richtig gut.
 

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