Kaufberatung - Stagepiano für Hobby-Musikerstellung und

  • Ersteller Keita003
  • Erstellt am
Distance sollte Priester werden :D
 
Ich möchte jetzt noch kurz einwerfen - ich bin super Dankbar für eure Beiträge und mir ist sehr wohl bewusst das es ein großer Zeitaufwand ist so umfangreich zu Antworten! Das ist wirklich nicht selbstverständlich und das schätze ich sehr.

Was diese Software betrifft - eine andere interessiert mich momentan eigentlich nicht. Der MM ist für mich momentan mehr als ausreichend. Und sollte es mich doch iwann interessieren und ich mir das runterladen wollen denk ich, dass ich soweit lesen kann und es ist dann auch meine Entscheidung wie ich damit umgehe. Oder irgendwer anderer. Ich fühle mich in keinster Weise irritiert, verwirrt oder sonst was. ;) Die Tatsachen wurden geklärt - Also bitte begrabt das Kriegsbeil...
 
Mit dem Music Maker bist du auch ganz gut bedient .. :)
 
Darf ich kurz eine Frage zum Fatar stellen?
In der Beschreibung steht, dass es eine Hammermechanik hat. Wie muss ich mir das im Vergleich zu einer klassischen Klaviertastatur vorstellen?
Ist das ein ähnliches Spielgefühl?
Ich kenne jetzt nur den Begriff gewichtete Tasten und verstehe darunter, dass die Tasten eine gewisse Grundträgheit durch ihr Gewicht mitbringen. Eben so, wie es beim Klavier ist. Das ist bei dem Fatar aber nicht gegeben, oder?
Überhaupt würden mich Erfahrungswerte interessieren, wie das Spielgefühl im Vergleich zu einem Klavier einzuordnen ist.
Ich spiele zuhause immer über ein Masterkeyboard, das zwar anschlagsdynamisch ist, sonst aber keine weiteren Features in der Richtung hat.
Das Spiel finde ich wenig inspirierend, die Plastiktasten geben mir einfach kein angenehmes Spielgefühl.
 
Die Klaviatur mit Hammermechanik ist der einer "regulären" Klaviertastatur am ähnlichsten, wobei es da natürlich auch immer Abstufungen gibt, manche Klaviere haben eher einen leichten Anschlag, bei anderen muss man kräftig in die Tasten hauen.

Aber gegenüber einer gewichteten kommt die Hammermechanik noch ein gutes Stück näher ran würde ich behaupten.
 
Interessant, das wäre für den Preis ja wirklich eine Hammer Sache :)
 
Ist es auch. Ich kann das Gerät nur empfehlen.
 
Beim Yamaha steht dabei:
Graded-Hammer-Standard-Tastatur mit 88 gewichteten Tasten

ist das dann wieder was andres? :weird:
 
Ist das ein ähnliches Spielgefühl?
Ja, das ist ja gerade der Sinn der Aktion ;)

Ich kenne jetzt nur den Begriff gewichtete Tasten und verstehe darunter, dass die Tasten eine gewisse Grundträgheit durch ihr Gewicht mitbringen. Eben so, wie es beim Klavier ist. Das ist bei dem Fatar aber nicht gegeben, oder?
Doch, die Tasten sind auch gewichtet. Hammermechanik bedeutet zusätzlich, dass in der Mechanik tatsächlich Hämmer enthalten sind, die von den Tasten bewegt werden. Die schlagen dann nur nicht Saiten an, sondern meist Filz-Dämpfungspads oder sowas. Es gibt da unterschiedlich komplexe Ausführungen, aber bei den meisten spürt man deutlich, dass nicht nur die Taste ein gewisses Gewicht hat, sondern da auch eine "Schwungmasse" bewegt werden muss. Bei manchen Modellen ist auch die "Abkopplung" des Hammers von der Taste (wie nennt man das richtig?) nachempfunden, denn beim Flügel bleibt der Hammer ja nicht auf der Saite liegen, wenn man die Taste hält, sondern schwingt sofort nach dem Anschlag zurück.

Prinzipiell sind Gewichtung und Hammermechanik somit zwar zwei verschiedene Sachen, aber Hammermechanik-Tastaturen haben eigentlich immer auch gewichtete Tasten. Die Umkehrung gilt allerdings nicht unbedingt, d.h. eine "gewichtete" Tastatur hat nicht zwingend Hammermechanik.

Überhaupt würden mich Erfahrungswerte interessieren, wie das Spielgefühl im Vergleich zu einem Klavier einzuordnen ist.
Ich spiele zuhause immer über ein Masterkeyboard, das zwar anschlagsdynamisch ist, sonst aber keine weiteren Features in der Richtung hat.
Das Spiel finde ich wenig inspirierend, die Plastiktasten geben mir einfach kein angenehmes Spielgefühl.
Hammermechanik ist eine ganz andere Welt, insbesondere wenn man eigentlich vom Klavier kommt. Ich kann dir nur empfehlen, das mal auszuprobieren... ;)

"Graded-Hammer-Standard-Tastatur mit 88 gewichteten Tasten"
ist das dann wieder was andres? :weird:
Nein, keine Sorge, das ist genau so eine Hammermechanik-Tastatur wie in den meisten anderen Geräten. Das "graded" steht dafür, dass die Tasten im Bass etwas schwerer gewichtet sind als die im Diskant und wird bei Digitalpianos gemeinhin als Qualitätsmerkmal interpretiert - witzigerweise, denn bei akustischen Flügeln ist das Gegenteil der Fall. Eine solche Tastatur, die überall gleich gewichtet ist, wird häufig als "balanced" bezeichnet.
Das "Standard" steht für den Modellnamen dieser Tastatur, und bei Yamaha gibt es m.W. vier aktuelle Modelle: GHS (diese), GH, GH3 und NW. Bei anderen Herstellern gibt es natürlich auch unterschiedliche Tastaturmodelle, aber die heißen dann entsprechend anders.
 
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Schönen guten Morgen!:hat:

Hab noch eine Frage.

Wenn ich mir ein Stagepiano nehme + Recording Interface, kann ich dann die Pianotec-Software auch nutzen?
Oder spielt das Gerät dann immer nur "seinen" Sound?

Ausserdem würd mich interessieren wie das mit dem Gewicht ist. Also das Fatar mit Hammermechanik wiegt 20kg.
Das Yamaha 105 hat nur knappe 12kg. Ich hab schon iwie das Gefühl wenn das ganze schwerer ist - ist es auch "besser" vielleicht griffiger oder wie wirkt sich das aus? Wenn dem so ist würd ich bei den Stagepianos dann doch zum Korg SP-280 (19kg) tendieren.
 
Wenn ich mir ein Stagepiano nehme + Recording Interface, kann ich dann die Pianotec-Software auch nutzen?
Oder spielt das Gerät dann immer nur "seinen" Sound?
Wenn dein Stagepiano MIDI-Ausgänge (oder MIDI über USB) hat, kannst du damit Software wie Pianoteq ansteuern. Dafür brauchst du eigentlich nicht einmal das Audio-Interface.
Die Frage ist, ob sich das lohnt, denn das Stagepiano würde ja auch schon hochwertige Sounds mitbringen. Ob du dann noch zusätzlich Pianoteq (oder eine andere Software) brauchst, ist natürlich Geschmackssache. Glücklicherweise müsstest du das ja nicht vorher entscheiden, sondern könntest die Software jederzeit dazukaufen, wenn dir der Klang des Stagepianos für deine Aufnahmen nicht mehr ausreicht. Bedenke jedoch, dass die Software immer auf dem Rechner läuft, d.h. sobald du das Stagepiano abstöpselst und woanders hinträgst, kannst du nur noch seine eigenen Sounds spielen.
Ich persönlich würde dazu raten, eher etwas länger auf ein Stagepiano zu sparen, mit dem du wirklich zufrieden bist, als später mit Bastellösungen anzufangen, die am Ende auch nicht billiger sind.

Ausserdem würd mich interessieren wie das mit dem Gewicht ist. Also das Fatar mit Hammermechanik wiegt 20kg.
Das Yamaha 105 hat nur knappe 12kg. Ich hab schon iwie das Gefühl wenn das ganze schwerer ist - ist es auch "besser" vielleicht griffiger oder wie wirkt sich das aus? Wenn dem so ist würd ich bei den Stagepianos dann doch zum Korg SP-280 (19kg) tendieren.
Es gibt einige sehr leichte Hammermechaniken, die nicht unbedingt schlecht sein müssen. Es ist aber schon meist so, dass die Tasten solcher Geräte sich leichter spielen, also die Gewichtung geringer ist - leuchtet ja auch ein. Ein allgemeines Qualitätskriterium ist das aber nicht, sondern hängt auch wieder (wie üblich) vom persönlichen Geschmack und auch stark von der Gewöhnung ab. Wenn du kein Problem damit hast, 20kg zu tragen, solltest du die Kandidaten einfach ausprobieren. Wenn dir dann das Yamaha besser gefällt, gibt es keinen Grund, es nicht zu kaufen.
 
ok - Dankeschön!

Ich denk mir halt - WENN mir der Klang nicht mehr ausreicht kann ich die Pianoteq Software dazukaufen und auch Monitore - und kann zumindest zuHause dementsprechend spielen - und dann aber auch um einiges leichter bei Freunden. Das muss dann auch nicht Bum Bäm Bam Supertoll sein. Wär ja auch eine Möglichkeit das die Freunde zum musizieren zu mir kommen. :rolleyes: Sollte sich das ganze wirklich mal auf einer Bühne abspielen (was in meinen Augen noch in ferner Zukunft liegt) kann ich mir zu gegebener Zeit noch eine andere Lösung arrangieren. Ev. mit Laptop oder so....

Es wär so sogar teurer und der Klang anfangs auch nicht so gut als mit dem Setup (das mich schon auch sehr reizt- hat für mich einen "professionelleren Touch"). Ich bin aber auch - wenns so sein soll - leichter mobil....

Hach immer diese Entscheidungen.... Also wenns ein Stagepiano wird darf ich auf jeden Fall nochmal ins Musikgeschäft. Das Korg hab ich damals nicht getestet....
 
Ja, diese Entscheidungen immer :)
Ich lasse meistens den Bauch entscheiden. Mag sein, dass sich dann irgendwann etwas ändert, aber dann ist das eben so und dann muss ich mich später damit beschäftigen. Wer weiß schon, was in irgendeiner entfernten Zukunft sein wird...
Deshalb: ich würde das nehmen, was sich im Moment für meinen aktuellen Stand am besten anfühlt.
Und aus jahrzehntelanger Erfahrung als (Hobby)Musiker lass dir gesagt sein, es wird eh nicht das letzte sein, was du dir anschaffen wirst :)
 
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:-D Ja - da hast du recht....
Ich glaub mein Bauch sagt - Setup - einfach auf Grund des Klangs. Mein Verstand "aber dann bist du nicht so mobil" bla blaaaa

Und das es nicht das letzte sein wird ist sowieso klar! :-D Das ist ja gerade. Mikro - Soundmodul - Kopfhörer sind in meiner momentanen Planung noch gar nicht dabei. Ganz davon abgesehen, dass ich gerne Gesangsunterricht nehmen würde.
Und ein weiterer "kleiner" Traum den ich mir irgendwann erfüllen möchte - ein Monochord.... Und alllles kostet Geld.

:ugly:
 
Ich denk mir halt - WENN mir der Klang nicht mehr ausreicht kann ich die Pianoteq Software dazukaufen und auch Monitore - und kann zumindest zuHause dementsprechend spielen
Natürlich, die Möglichkeit besteht immer, das ist ja das Schöne ;) Und ich würde hochwertigen Monitoren sogar eher noch größere Wirkung beimessen als einer neuen Software...

Sollte sich das ganze wirklich mal auf einer Bühne abspielen (was in meinen Augen noch in ferner Zukunft liegt) kann ich mir zu gegebener Zeit noch eine andere Lösung arrangieren. Ev. mit Laptop oder so....
Interessanterweise ist gerade die Bühne der Ort, wo ich am wenigsten zum Laptop greifen würde. Es gibt zwar auch viele, die mit Laptop auf der Bühne spielen, und das funktioniert natürlich auch. Allerdings kommen die Stärken einer Software-Lösung, nämlich detaillierte Sounds mit vielen Feinheiten, live meist gar nicht zur Geltung. Mitunter schaden sie sogar, weil sie den Gesamtklang "zumatschen". Häufig werden Pianosounds für den Live-Einsatz sogar künstlich ausgedünnt - dann klingen sie zwar allein gespielt total schäbig, aber im Bandkontext setzen sie sich gut durch, ohne zu matschen.

Es wär so sogar teurer und der Klang anfangs auch nicht so gut als mit dem Setup (das mich schon auch sehr reizt- hat für mich einen "professionelleren Touch"). Ich bin aber auch - wenns so sein soll - leichter mobil....
Diese Passage verstehe ich ehrlich gesagt nicht... :gruebel:
 
:-D Nicht so wichtig - ich versteh mich selbst auch nicht immer.

Aber ja - hab mich vertan - teurer ist ein günstiges SP + Rec. Interf. (das mir generell angeraten wurde und das find ich auch gut) nicht. Aber auch nicht viel billiger. Und ich hab eben "nur" den Sound vom SP. Bis ich mir Monitore dazukaufe. Und dann ist das Ganze schon wieder teurer als die andere Setup-Variante.

Der "professionelle Touch" kommt vermutlich daher weils gar so umfangreich ist und auch aufwändiger. :D Frauenlogik...
 
Also, meiner Ansicht nach solltest du dir unbedingt mal die "besseren" Stagepianos ansehen. Wenn die dir vom Klang her so wenig zusagen, dass du schon von vorn herein weißt, dass du für zuhause eine Software brauchst, kannst du sie direkt wieder vergessen, aber damit würde ich nicht rechnen. Heutige Digitalpianos klingen sehr gut und m.E. absolut ausreichend für den privaten Einsatz.
Die Vorteile, die du bei deinem Anwendungsprofil durch die "ein Gerät"-Variante hättest, wären viel größer as der Nutzen, den du durch die vielleicht noch etwas ausgefeilteren Klangdetails eines Software-Pianos hättest (wenn Pianoteq überhaupt in der Lage ist, den zu liefern). Du hättest, von diesen Feinheiten abgesehen, nur Vorteile und würdest nicht einmal die Flexibilität einbüßen: Aufwertung durch externe Monitore, Aufnahmen mit dem Rechner, Mischen mit aufgenommenen Gesangspassagen, und im Zweifel wirklich Einsatz eines Software-Pianos für die allerletzten Details bei der Aufnahme - all das bleibt ja weiterhin möglich, falls du irgendwann mal nicht mehr zufrieden bist.
Kaufst du hingegen jetzt ein Einsteiger-Stagepiano, musst du das meiste davon (Monitore, Software, Interface) sofort kaufen und außerdem deutliche Abstriche bei der Klangqualität im "live"-Betrieb hinnehmen. Der Preisunterschied wird da gar nicht so groß sein.

Und was den "professionellen Touch" durch hohen Aufwand angeht: Glaub mir, den wirst du eines Tages verfluchen... ;)
 
Ein "besseres" SP kommt für mich momentan einfach nicht in Frage.

Kurze Aufstellung:
Mit dem Set komm ich inkl. Klaviatur, Rec. Interf., Monitore, Software, Pedale auf 850 Euro
Mit günstigem SP + Rec. Interf. auf 840 Euro
Ein besseres SP kostet allein 1400 Euro.

Das ist für mich schon ein großer Unterschied.... Dafür müsste ich noch mindestens 3-4 Monate sparen.
 
Zu den Tastaturen nochmal zur Klärung:
Die Klassen wären:
"anschlagsdynamisch": je härter man anschlägt, desto lauter der Ton. Tastaturen ohne Anschlgsdynamik gibt's eigentlich gar nicht mehr.
"gewichtet": setzt dem Anschlag einen gewissen Widerstand entgegen. Meint normalerweise eine Tastatur, die etwas mehr Widerstand hat als eine "labbrige" Synthie/Entertainerkeyboard-Tastatur, aber eben noch keine Hammermechanik
"Hammermechanik": Gleiches Konstruktionsprinzip wie ein akustisches Klavier, damit als Klavier-ersatz brauchbar. Wobei es zwischen verschiedenen Hammermechaniken auch noch grosse Unterschiede in Qualität und Gewichtung gibt.

Was man sonst noch oft an Features liest:
"Graded"/"Graduiert": Anschlag im Bassbereich liefert mehr Widerstand als in den höheren Lagen. Gilt als Qualitätsmerkmal, da ähnlicher zu einem echtern Klavier. Aber nicht wirklich entscheidend.
"Triple Sensor": 3 statt 2 Sensoren pro Taste. Bringt in Einzelfällen noch exaktere/dynamischere Spielbarkeit. Gilt als Qualitätsmeerkmal, aber auch eher nice to have, aber nicht entscheidend.
"Holzkern": Die Tasten sind nicht hohl, sondern mit Holz gefüllt. Fühlen kann man das nicht, weil ja nur innen - aber die Tasten werden noch etwas schwerer/Klavierähnlicher im Feeling. Macht die Tastatur aber auch viel schwerer und teurer.

Im Endeffekt entscheidet aber immer der persönliche Geschmack, vor allem auch was den gewünschen Widerstand/Anschlgshärte angeht.

Im Allgemeinen gilt leider: Je teurer und schwerer das Gerät, desto besser die Tastatur (oder zumindest desto Klavierähnlicher).

- - - Aktualisiert - - -

Zur Budgetfrage:

Mein Vorschlag wäre, ein relativ günstiges Gerät zu nehmen (z.B. das Yamaha P-105). Zum Anfang reicht das erstmal dicke, und sprengt mit 650 Euro nicht die Bank.

Wenn man irgendwann mit dem Klang nicht mehr zufrieden ist, kann man jederzeit noch auf Pianoteq oder Sample-Software am Rechner umsteigen und es nur als Tastatur weiterbenutzen.

Und wenn man irgendwann eine bessere Tastatur will, kann man es recht gut gebraucht weiterverkaufen und hat nicht viel verloren. Zu dem Zeitpunkt hat man dann aber Erfahrung gesammelt und weiss viel besser, worauf es einem ankommt und was man in einem besseren Gerät haben will.
 
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Für welche Lösung du dich auch entscheidest, ich wünsche schonmal viel Spaß beim Spielen ;)
 

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