Komponieren in A Moll, wozu welche Molltonleitern?

  • Ersteller chrigelian
  • Erstellt am
Ok, das nennt sich Reharmonisation und ist eigentlich schon etwas fortgeschrittener Stoff.
Stelle doch einfach ein kurzes Stück vor oder einen sinnvollen Teil davon, dann lassen sich die Möglichkeiten auch konkret diskutieren.

Eine Empfehlung zu musicians-place steht oben, die decken alle Anforderungen von Grundlagen bis fortgeschritten ab. 2 Buchempfehlungen wurden auch gegeben, das alles ist Stoff für mehrere Jahre, wenn Du nicht jeden Tag stundenlang darüber brüten willst.
Du könntest auch den YT-Kanal z.B. von David Neely besuchen, Durchblick entsteht damit aber auch nicht schneller als durch Lesen.

Gruß Claus
 
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Danke für Deine Antwort und die Infos @chrigelian.
Ich kann Dir folgendes vorschlagen: Ich sage mal wie ich (teilweise) vorgehe und bitte schon mal die anderen Mitlesenden mich zu korrigieren, wenn ich Blödsinn schreibe.

Quintenzirkel (für Gitarre) nehme ich ab und an, um auf passende Akkorde zu kommen. Der zeigt mir für A moll (1. Stufe) die weiteren Begleitakkorde in den Tonarten (C Dur und A moll) an. Moll-Subdominante: D moll, Tonika Gegenakkord: E moll. Subdominante: F Dur (4. Stufe) Dominant-Septime G7, Dominant-Septime der Subdominante: C7, die dazugehörigen Nebenakkorde D7, A7, E7 und schließlich die Dominant-Septime der 3ten Stufe: H7.
Wenn ich nicht komplett falsch liege, bedeuten Großbuchstaben ohne Zusatz immer Dur.

Nun weiß ich, welche Akkorde grundsätzlich passen. Normalerweise brauche ich gar nicht so viele und komme mit vier bis sechs Akkorden für Strophe und Refain aus. Für das Jammen reichen auch gerne mal drei oder vier schicke Akkorde im Loop. Ich persönlich bin auch kein besonderer Fan von Septimakkorden - oft nehme ich powerchords (also Grundton und Quinte) und habe damit viel Freiheit.
Aber das ist persönlicher Geschmack und auch Genreabhängig (Rock). Im Blues und Jazz und durchaus auch im Pop weiß man die Septakkorde allenthalben zu schätzen und richtig eingesetzt bieten sie - gerade was Klangfarben angeht- einiges an Fülle und Abwechslung. Das wäre schon mal ein Tipp in Deine Richtung, wenn Du derzeit fast nur auf "Wald- und Wiesenakkorden" oder powerchords rumreitest.

Wenn Du aus diesen Akkorden nun eine feine Riff- oder Akkordfolge bastelst und die mit ins Musikatelier nimmst und Deinen Mitspielerinnen neben dieser Akkordfolge ein "A moll wird passen" zumurmelst, dürfte schon mal nicht viel schief laufen beim gemeinsamen Spiel.
Wenn man dann gemeinsam drin ist, kann man ja auch mal mehr oder weniger gezielt rumecperimentieren.
Da können die ja auch gerne mal die verschiedenen Mollskalen ausprobieren - anders mache ich es auch nicht.

Dann gibt es noch die passenden Stufenakkorde, die sich aus der Tonleiter ableiten lassen. Das ist das Zeugs, das oft mit römischen Ziffern dargestellt wird: I IV V beispielsweise. I ist immer die erste Stufe, also der Grundton und -Akkord. V ist immer die Quinte. Ob der Stufenakkord der Quinte Moll oder Dur ist, hängt davon ab, ob der Grundton Dur oder Moll ist (zumindest glaube ich das). Das kann man nachschlagen - im Internet gibt es dazu Infos, auf youtube auch. Blöd ist, dass nicht immer stimmt, was man da findet. Aber wenn Du hier fragst, solltest Du eine richtige Antwort bekommen.

Dann gibt es noch das Prinzip der Terzschichtungen - aber da bin ich selbst nicht sattelfest.

So weit erst mal.
Hoffe, das hilft etwas und ist nicht komplett falsch.
P.S.: Früher habe ich gedacht, Musiktheorie ist so ne Sache, wo man quasi sagt: Hey Tonart XYZ und alles andere ergibt sich daraus und klingt Hammer. Also irgendwie auf einen Knopf drücken und unten kommt 1A-Musik raus. Na ja - da bin ich von abgekommen noch bevor ich überhaupt mit Gitarre angefangen habe. Da habe ich als drummer auf Open Jams gespielt und stundenlang haben die vor mir einen Blues oder Rock mit einer sich zugeraunten Akkordfolge bzw. Tonart zu Tode geritten. Auf dem Niveau kriegt man höchstens hin, dass man nix spielt, was sich direkt schief anhört. Man kann also Fehler verhindern - aber dazu, dass es sich richtig gut und interessant anhört, dazu gehört mehr. Ist zumindest mein Stand jetzt.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Ok, das nennt sich Reharmonisation und ist eigentlich schon etwas fortgeschrittener Stoff.
Stelle doch einfach ein kurzes Stück vor oder einen sinnvollen Teil davon, dann lassen sich die Möglichkeiten auch konkret diskutieren.

Eine Empfehlung zu musicians-place steht oben, die decken alle Anforderungen von Grundlagen bis fortgeschritten ab. 2 Buchempfehlungen wurden auch gegeben, das alles ist Stoff für mehrere Jahre, wenn Du nicht jeden Tag stundenlang darüber brüten willst.
Du könntest auch den YT-Kanal z.B. von David Neely besuchen, Durchblick entsteht damit aber auch nicht schneller als durch Lesen.

Gruß Claus
okey.. das wäre auf die schnelle(halt jetzt dur):

4x E79# / G7 / A7 / 2x E79# / C7 / H7 / E79# / H7

tönt nach jimi hendrix und spiel ich gern ist eigentlich 1 4 5 kadenz und der G7 und C7 extra dazu.

wie könt ich jetzt ein zweiter teil machen mit welchen akkorden?

moll wäre folgendes (jetzt als ein lied):

4x em / 2x am / 2x em / bm / C D / 2x em
dann
C / D / 2x em
dann ausklang:
4x em2
 
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Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Akkorde über tonartfremde Töne (wie Fis und Gis in A-Moll) würde ich eher vermeiden, außer, man weiß was man da tut oder es hört sich verdammt gut an (was ich bei den genannten Beispielen verneinen würde).
 
wenn ich amoll komponiere kann ich da auch in harmonisch oder melodisch moll tonleitern als akkorde nehmen statt nur die akkorde von der amoll bzw cdur paralelle?
also zb fis und gis als akkorde. macht das sinn überhaupt?
so würde ich die Frage noch nicht mal stellen.

das ist imho der springende Punkt:
Akkorde über tonartfremde Töne ...würde ich eher vermeiden, außer es hört sich verdammt gut an
Interessant wird das Ganze, wenn man nicht alles genau nach Lehrbuch macht.
Wenn es gut klingt, ist der Rest ja wurscht.
 
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Wenn es gut klingt, ist der Rest ja wurscht.
Konntest Du das denn für die aufgeschriebene Akkordfolge in Beitrag 24 feststellen?

okey.. das wäre auf die schnelle(halt jetzt dur):
Ich würde es gerne hören, um die Rhythmik und die Voicings zu erfahren und ebenso, wo sich eine Kadenzwirkung entfalten soll.

Im Büro habe ich kein Instrument, um selbst mit den Akkordfolgen zu experimentieren, eine Aufnahme würde vermutlich auch nicht nur mir helfen.

Gruß Claus
 
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Akkorde über tonartfremde Töne (wie Fis und Gis in A-Moll) würde ich eher vermeiden, ...
Vielleicht besser so verständlich: "Ich will ein Bild einer verschneiten Winterlandschaft malen. Darf ich die Farben Rot und Orange verwenden?"

Klar, nur komplett willkürlich wird's wohl selten(st) stimmig sein.
 
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Ich würde es gerne hören, um die Rhythmik und die Voicings zu erfahren und ebenso, wo sich eine Kadenzwirkung entfalten soll.

..
Der erste Teil ist quasi Purple Haze, dann übers C auf die Dominante H gerutscht.

Der Mollteil- ist Em äolisch oder G-Dur Material halt..
 
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moll wäre folgendes (jetzt als ein lied):

4x em / 2x am / 2x em / bm / C D / 2x em
dann
C / D / 2x em
dann ausklang:
4x em2
ich hab jetzt ja noch folgendes lied in moll

meine frage ist eigentlich:

kann ich da jetzt noch was ausbauen einfügen mit harmonisch oder melodisch moll? oder halt ne andere tonleiter myxolidysch oder irgend sowas? für was gibts überhaupt harmonisch moll etc.. beim komponieren kann mir jemand diese frage beantworten?
 
ür was gibts überhaupt harmonisch moll etc.. beim komponieren ...
Wofür gibt es grün beim malen ?
Manche lieben es, manche hassen es. Manche verwenden NUR grün, manche meiden es so gut wie möglich.
In jedem Fall ist es aber eine Farbe, mit der sich Bilder gestalten lassen.

Deine ganze Art der Fragestellung(en) zeigt mir, daß Du noch ganz am Anfang deiner Beschäftigung mit Musik bist.

Das ist nicht weiter schlimm. Nur muß man sich halt auch dementsprechende Fragestellungen zur eigenen Weiterbildung aussuchen, und nicht alles vom Ende her aufrollen wollnen.

Ich weiß, ich weiß ... Du magst meine Ratschläge nicht. Aber ich gebe sie Dir trotzdem .... und sie sind nach bestem Wissen und Gewissen ehrlich und gut gemeint:

Vergiß schnellstmöglich die Schlagworte, die Du irgendwo gelesen oder gehört hast (Tonleitern, Modi, Melodisch Moll, Mixolydisch, ...), und beschäftige Dich stattdessen vorerst ausgiebig mit den Baiscs:

Hauptstufen in Dur
Hauptstufen in Moll
Stufenakkorde in Dur
Stufenakkorde in Moll

Wenn DAS einmal sitzt, dann kannst Du nach weiterem Lernmaterial Ausschau halten. Aber vorher, hat das abstolut keinen Sinn.

LG
Thomas
 
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möchte nicht fachsimpeln bitte ))
Wie willst Du denn kommunizieren, wenn nicht mit den Fachbegriffen (die man erst mal verstanden haben muss, bevor man sie benutzt)?
Musik ist ein ausgesprochen (!!!) komplexes Unterfangen (siehe auch den Beitrag von @dubbel oben )
Mach es erst mal einfach, bis Du die Tiefe und die Komplexität, die selbst in dieser Einfachheit steckt, 1. verstehst und (noch wichtiger) 2. reproduzieren kannst….
 
kann ich da jetzt noch was ausbauen einfügen mit harmonisch oder melodisch moll
Tut mir leid, wenn Du die Antworten nicht verstehst, denn sie wurden sogar auf verschiedene Weise gegeben.
Auch konkrete Tips durch Einstellen deines mp3 willst Du nicht, aber das ist natürlich deine Sache.

Aber so, wie Du dir das vorstellst, funktioniert Musik nicht - jedenfalls nicht die, die sich jemand freiwillig anhören würde und die ich seit früher Jugend liebe. Einer meiner ersten Platten war übrigens von Jimi Hendrix, da lebte er noch.

Ganz im Ernst, Du brauchst keine Regeln zum Schreiben eines Rocksongs. Regeln, die Du nicht verstehst, schaden deiner Musik mehr als sie nutzen. Probiere alles aus, was dir gefällt und behalte, was sich in Songs für dich bewährt.
Ganz viel Nachspielen ist noch ein guter Tip, das haben bisher noch alle irgendwann bekannt gewordenen Musiker so gemacht.

Gruß Claus
 
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also alle blau markierten akkorde kann ich zum komponieren dann verwenden?! oder?
Ja, in dem Sinne, dass es dieselben Töne sind, wie in der Melodieskala. Meistens passt das hörbar gut zusammen.

An @dubbel 's Beitrag #33 ist schon etwas dran: Im Sinne des Aufeinanderaufbauens wäre die richtige Reihenfolge von unten nach oben: verstehen von Stufe zu Stufe.

Nun gibt es aber auch Gemüter, wie etwa mich, die nicht linear, sondern, von Außen beschrieben, eher chaotisch-vernetzt lernen und arbeiten. Was ich beschrieb, unterstützt das aktive Entdecken bzw. Erhören. Alle Kästlein in der Graphik drehen sich um Skalen, bis auf eines: Kadenzen (Progressionen, Akkordfolgen).

Es schließt sich beides ja nicht gegenseitig aus: ein Wechselspiel zwischen Praxis und Theorie. Meine Beschreibung führt, jedenfalls mich, schnell zu schön anzuhörenden Ergebnissen. Was Fragen aufwirft, und schwupps, geht's in die Musiktheorie mit all den Kästlein (und ein paar mehr, die da nicht auftauchen).

Wobei ... die Musiktheorie Zusammenhänge klären kann, aber nicht entscheiden kann, "was denn nun gut klingt". Diesen Versuch hat's wohl 'mal gegeben, zur Zeit von, vor und um Johann Joseph Fux (https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joseph_Fux), und es klingt heute noch in manchen Unterrichten nach. Fux lehrte den Kontrapunkt, also die harmonisch klingende "konstruierte" Mehrstimmigkeit, ausgehend von einer Melodie. Das kontrapunktorische (= Note für Note) Vorgehen hatten dann auch etwa Bach und Mozart verinnerlicht: ein gewachsenes und eher festes Regelwerk an Intervallen und Intervallabfolgen. Bereits die "schwarzen Tasten" auf dem Klavier wollten anfangs nicht so recht da hineinpassen, und spätestenst mit dem Jazz, aber nicht erst dann, führten Musiker in ganz andere tonale Welten.

Es ist immer wieder erstaunlich, was für Werke und Welten, welche Emotionen mit 12 Halbtönen pro Oktave in heutiger (Frequenz-) Stimmung als Kompromiss melodisch, harmonisch, klanglich, rhythmisch zu erreichen sind. Musik bewegt. Innere Bewegung kann als Musik mitteilbar werden. Man beherrsche dieses Handwerk.

In diesem Sinne,
Gutes Gelingen
 
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Wofür gibt es grün beim malen ?
Manche lieben es, manche hassen es. Manche verwenden NUR grün, manche meiden es so gut wie möglich.
In jedem Fall ist es aber eine Farbe, mit der sich Bilder gestalten lassen.

Deine ganze Art der Fragestellung(en) zeigt mir, daß Du noch ganz am Anfang deiner Beschäftigung mit Musik bist.

Das ist nicht weiter schlimm. Nur muß man sich halt auch dementsprechende Fragestellungen zur eigenen Weiterbildung aussuchen, und nicht alles vom Ende her aufrollen wollnen.

Ich weiß, ich weiß ... Du magst meine Ratschläge nicht. Aber ich gebe sie Dir trotzdem .... und sie sind nach bestem Wissen und Gewissen ehrlich und gut gemeint:

Vergiß schnellstmöglich die Schlagworte, die Du irgendwo gelesen oder gehört hast (Tonleitern, Modi, Melodisch Moll, Mixolydisch, ...), und beschäftige Dich stattdessen vorerst ausgiebig mit den Baiscs:

Hauptstufen in Dur
Hauptstufen in Moll
Stufenakkorde in Dur
Stufenakkorde in Moll

Wenn DAS einmal sitzt, dann kannst Du nach weiterem Lernmaterial Ausschau halten. Aber vorher, hat das abstolut keinen Sinn.

LG
Thomas
hast eigentlich schon recht!
sitz mal an die gitarre und übe mit dem quintenzirkel dur und moll.
werd eh mal en theorie buch lesen!
ich finds einfach schade das mich niemand versteht was ich meine und quasi noch eins oben drauf aber nicht von dir eigentlich!
wollt halt nur wissen wie man die moll tonleitern einbauen könnt in praxis oder zum. was es damit auf sich hat.. naja ))
 
ich finds einfach schade das mich niemand versteht was ich meine ...
Ich finde auch schade, dass Du es nicht schaffst, Dein ganz konkretes Problem sprachlich so zu formulieren, dass man es nachvollziehen kann.

Davon abgesehen sind hier jedenfalls eine ganze Menge Menschen, die schon versucht haben, Dich auf eine für Dich passende gedankliche Bahn zu lenken. Aber Du hast bis jetzt noch nicht den Anschein erweckt, dass Du irgend etwas damit anfangen könntest oder wolltest.

LG
Thomas
 
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1 oder 2 leute haben mir hilfreiche antworten gegeben aber was es mit harmonisch melodisch auf sich hat in praxis niemand.. naja ich lass es mal bringt nix
Beitrag automatisch zusammengefügt:

ich schreib hier im thema nix mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schreib hier im thema nix mehr
Aber vielleicht LIEST Du ja immer noch hier mit ... wenigstens still und leise.
Denn dann könntest Du noch in den Genuß von weiteren Antworten kommen, auch wenn diese möglicherweise nicht so ausfallen, wie Du Dir das wünschst.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei Deinen weiteren Studien, wo und wie auch immer die absolviert werden sollen.

Alles Liebe,
Thomas
 
...aber was es mit harmonisch melodisch auf sich hat in praxis niemand.
Du könntest das in Beitrag 4 nachlesen.
Dort steht ausdrücklich, warum harmonisch oder melodisch Moll zur Anwendung kommen, was allerdings schon die jeweilige Bezeichnung verrät.

Bei Interesse an der Sache finde ich es auch erstaunlich, dass Du dich in den letzten Tagen nicht aufraffen konntest, z.B. bei musicians-place nachzulesen. Dorthin verweist in Beitrag 7 ein Link und auch dort wird Moll erklärt.
Daraus würde für dich wahrscheinlich weiterer Klärungsbedarf entstehen, der sich dann in dieser Diskussion bearbeiten ließe.

Auch das Klangbeispiel deiner Akkordfolge wurde nicht eingestellt, soweit zu deiner "Praxis".

Ein Forumsbeitrag, Lehrbuch, Internet-Blog oder YT-Video ist nicht mehr als ein Informationsangebot. Zu Wissen wird das erst durch eigene Arbeit mit dem Inhalt.

Gruß Claus
 
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