Krampfanfälle in der Hand beim Spielen

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Hallo zusammen,
ich weiss nicht genau, ob mein Anliegen hier richtig platziert ist, habe aber auch nichts Passenderes gefunden.

Ich habe seit vielen Jahren in verschiedenen Bands Bass gespielt. Mein letzter öffentlicher Auftritt als Bassist war 2014.
Danach habe ich noch ab und an im privaten Rahmen bei Feiern usw. gespielt, mit Gitarre.

Das Problem beim Bassspielen war in der letzten Zeit, dass ich bei längerem Spiel an einen Punkt kam, wo ich keine Kontrolle mehr über meine Griff- und/oder Schlaghand hatte, es kam zu regelrechten Krämpfen, eine Art Spastik, die einige Minuten anhielt und ein Weiterspielen unmöglich machte. Hab das zuerst versucht vor den Bandkollegen zu verbergen, weil es mir irgendwie peinlich war. Es ist immer nach längerer Spielzeit bei den Proben aufgetreten. Beim Auftritt ist es zum Glück nie passiert, aber die Angst, dass es passiert war so gross dass ich davon letztlich Abstand genommen habe.

Meine Frage in die Runde geht dahin, ob Euch das Problem bekannt ist und ob Ihr Abhilfe nennen könnt. Ich war vor einigen Monaten beim Arzt und hab gefragt, ob er mir medizinisches Cannabis verordnen könnte. Leider hat er es persönlich abgelehnt, aber er gab mir die Adresse von einem Arzt, der an der Musikhochschule Hannover eine Professur innehat und gleichzeitig zugelassener Kassenarzt ist. Dieser sei spezialisiert auf dem Gebiet. Leider gelang es mir bis jetzt nicht, einen Termin dort zu bekommen, ich wurde von der Sekretärin immer wieder auf später vertröstet, der Herr Professor sei grad durch Forschung und Lehre sehr stark in Anspruch genommen. Sobald sich das ändere, würde ich einen Rückruf erhalten. Mein erster Anruf war im Juni, danach noch mehrere Anrufe, bis jetzt kam kein Rückruf.

Kennt vllt jemand einen Arzt, der Spezialist dafür ist und an den ich u.U. herantreten könnte? Mir kommt es nicht darauf an, dass ich Cannabis bekomme, ich hab nur gehört, dass es besonders bei Spastik helfen soll. Es wäre einfach nur schön, doch nochmal in einer Band zu spielen und auftreten zu können.
 
Eigenschaft
 
Hallo n****t,
dein Problem kann nicht mit cannabis etc. gelöst werden, dein Alter spielt hier eine Rolle. Mit zunehmendem Alter sind Durchblutungsstörungen, Verkrampfungen etc. nicht selten. Abhilfe schafft da ein Training der Hand- und unterarm-Muskulatur. Also auch täglich mehrmals mit einem Igelball üben, die Hände und Unterarme mit Pferdesalbe oder mit Rosskastanienextrakt einreiben. Für die Durchblutungsförderung ist eine niedrige Dosis mit Ass-protect Tabletten angesagt. Damit dürften die genannten Probleme bald verschwinden. Insgesamt sollte man auch auf sportliche Ausgleichsübungen Wert legen. Eine Blutuntersuchung beim Arzt wegen Cholesterin, Fett etc. kann auch Hinweise liefern. Das sind in der Kürze der Zeit meine eher allgemein gehaltenen Vorschläge.
 
Hallo n****t,

besprich die Symptome mit einem guten Hausarzt. Möglicherweise überweist dieser Dich dann an einen Neurologen.

Gruß Jürgen
 
Hallo Martin,
danke für Deine Hinweise. Ich hab das alles schon durch, hat aber nichts gebracht zur Lösung des Problems, leider. Ich schwimme täglich eine halbe Stunde, laufe viel, an mangelnder Bewegung liegts sicher nicht. Meine Fett und Cholesterinwerte sind ok. Mein Blut wird alle 3 Monate untersucht, weil ich Diabetiker bin.
Hallo Jürgen,
ich schrieb ja, dass ich das Problem meinem Hausarzt geschildert habe. Er gab mir die Adresse von dem Arzt in Hannover, einem Spezialisten.
 
Es gibt einen recht bekannten Bassisten auf YouTube, Scott Devine. Es fällt auf, dass er in den meisten seiner Videos beim Bassspielen an der linken Hand einen Handschuh trägt.

Hier erklärt er den Grund dafür: (Ab 4:30)


Hier noch der passende Wikipedia-Link dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fokale_Dystonie
 
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Hallo.
Ich würde mich da an deiner Stelle tatsächlich auch erst Mal von deinem Hausarzt zum Neurologen überweisen lassen. Du weißt ja sicher, dass Diabetes auch Neuropathien auslösen kann.
Ich würd da ganz klassisch diesen Weg gehen, anstatt gleich auf den unerreichbaren Spezialisten-Musiker-Doktor zu spekulieren. Zumal der ja, solltest du Mal in Kontakt mit ihm treten können, bestimmt auch mehr anfangen kann, wenn er die Einschätzung eines Neurologen hinzuziehen kann.
 
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Hallo, auch ich würde mal einen Neurologen zu Rate ziehen. Und weiter bei dem Spezialisten probieren aber es hilft ja nichts, wenn du ewig und drei Tage darauf wartest, dass der frei ist. Allerdings könntest du seine Sekretärin mal fragen, ob sie einen Kollegen wüssten, bei dem du schneller einen Termin bekommen kannst. Vielleicht hat sie da ja einen guten Tipp.

Frage noch: tritt das Problem nur bei bestimmten Stellungen auf, also zB spielen im Stehen oder immer? Schliesslich hat man eine ganz andere Hand/ Armhaltung wenn man sitzt beim spielen.
 
Prophylaktisch (moderativ nicht medizinisch ;)):

Dass hier medizinische Diagnose und Therapie angesagt ist, darüber brauchen wir sicherlich nicht zu diskutieren. Aber noch weniger sollten wir diese hier selbst vornehmen. Daher wäre es noch zulässig, an dieser Stelle vergleichbare "Fälle" aus eigenen Umfeld (aber ohne eine nicht belastbare, medizinische Wertung!) aufzuführen oder aber evtl. bekannte Adressen für fachmedizinische Hilfe zu empfehlen.

LG Lenny
 
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Fälle wie der @n****t hier beschriebene kenne ich tatsächlich dutzendweise aus der Musikerwelt.
Nach der Schilderung traten bzw. treten die Symptome nur beim Bass-Spielen auf und im Alltag sonst nicht bzw. nur selten - wenn ich das so richtig heraus gelesen habe?

In der angelsächsischen medizinischen Fachliteratur wurden Symptome wie diese zuerst beschrieben und unter dem übergeordneten Begriff "Repetetive Strain Injury" zusammengefasst, abgekürzt RSI. In Deutschland wird dieser Problematik noch nicht so lange Beachtung geschenkt, üblicherweise wird hier der englische Fachbegriff übernommen und verwendet.
Hier ein Überblick (allerdings in Englisch): http://repetitivestraininjury.org.uk/

Eine etwas allgemeiner bekannte Symptomatik aus diesem Komplex ist unter "Writers Cramp"/"Schreibkrampf" aber auch hierzulande mittlerweile mehr im Fokus.
Gemeint sind damit weniger die oft sehr schmerzhaften Verläufe der anderen RSI-Formen, sondern speziell die Spasmen/Verkrampfungen, die bei manchen Menschen mit sehr schlechter (Hand-)Schreibmotorik schon nach kurzem Schreiben von Texten auftreten. In milderer Form bleibt es bei einer auf jeder Seite deutlich zunehmenden Verschlechterung der Handschrift bis hin zur Unleserlichkeit, aber Menschen mit Schreibkrampf können fast nie längere Texte am Stück überhaupt fertig schreiben.

Die Ursachen dieses Schreibkrampf-Phänomens liegen in einer nur unzureichend und vorwiegend grobmotorisch angelernten Handschrift. In Zeiten einer zur Not auch nur mit zwei Fingern zu bedienenden PC-Tastatur (von Spracherkennung gar nicht zu reden) verzichten die meisten Betroffenen ganz auf das Schreiben mit der Hand (jedenfalls, wenn es über die Länge eines normalen Einkaufszettels hinaus geht). Kurieren lässt sich der Schreibkrampf sehr gut durch das Neu-Erlernen der Handschrift, wozu es spezielle motorische Übungsprogramme gibt. Da das aber recht zeitaufwändig sein kann und normalerweise andere alltägliche Tätigkeiten nicht betroffen sind, verzichten die meisten auf eine Behandlung und verzichten auch, wie schon gesagt, weitgehend auf das Schreiben mit der Hand.

Ich habe das Thema etwas ausführlicher dargestellt, weil exakt dieselbe Problematik beim Spielen eines Instrumentes auftreten kann - und leider gar nicht so selten auch auftritt (typischerweise sind die betroffenen Musiker oft auch von der Schreibkrampf-Problematik betroffen). Wie im übrigen auch die ganze andere Palette der RSI-Symptomatik.
Gerade Musiker führen nun mal mit Vorliebe repetitive Bewegungen aus, dazu meist über einen längeren Zeitraum, viele halten sich gerade beim Üben nicht an die Regel, regelmäßig Pausen einzulegen weil man die Zeit ´optimal´ nutzen möchte. Wenn dann noch eine schlechte, falsche, verspannte, grobmotorisch dominierte, mit zu viel Krafteinsatz agierende, mit Fehl-Stereotypen durchsetzte Instrumentaltechnik zum Einsatz kommt, dann reagiert das Gewebe (Muskeln, Nerven, Sehen, Gelenke) mit Krankheitssymptomen. Aber wie gesagt, auch einfach nur eine nicht beachtete Ermüdung kann schaden, wobei das Gewebe im Alter immer weniger tolerant wird wie weiter oben schon angedeutet wurde!

Prof. Altenmüller (das ist der Musiker-Facharzt in Hannover) ist wahrscheinlich der derzeit bekannteste Musiker-Mediziner in Deutschland und seit langem notorisch überlaufen, und viele Profis, aber auch schon noch Studierende stehen bei ihm Schlange. Außerdem forscht er soweit ich weiß intensiv zum Thema fokale Dystonie. Für einen Amateur dürfte es tatsächlich schwer bis fast unmöglich sein, bei ihm einen Termin zu bekommen. Das kann man bedauern, allerdings beschränkt er sich auf das Diagnostizieren, für Behandlungen schickt er die Leute dann weiter an andere Fachleute je nach Diagnose.

Eine Gruppe, an die er auch weiter verweist, sind die sog. "Musiker-Dispokinesiopaeden". Da ich hier nicht gezielt Werbung insbesondere für bestimmte Personen machen will, bitte ich, selber einfach nach dem Begriff zu suchen, auch nach "Dispokinesis", "G.O. van de Klashorst".
Nur soviel dazu: es handelt sich dabei um studierte Musiker mit einer Zusatz-Ausbildung, die befähigt, Fehl-Motoriken am Instrument, aber auch Fehl-Stereotypen in Haltung und Bewegung zu analysieren und gezielt mittels eines speziellen Übungskonzeptes neu anzulernen - ohne diese Fehl-Stereotype.

Wenn meine Vermutung stimmt, dass die Ursachen für deine Probleme in Haltung/Motorik/Spiel-Haltung/Spiel-Motorik liegen, dann könnte jemand aus dieser Richtung ein sinnvoller Ansprechpartner sein.
 
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Hallo,
Ich freue mich über die vielen Rückmeldungen und bedanke mich für die wertvollen Hinweise.
Den Tipp, die Sekretärin zu fragen, ob sie eine andere Adresse empfehlen kann, werde ich auf jeden Fall beherzigen!
Mein Arzt hatte mir ja die Überweisung an den Spezialisten ausgestellt, dessen Fachgebiet im Bereich der Neurologie ist. Einen anderen Neurologen aufzusuchen wäre eine Möglichkeit, ich bin allerdings skeptisch, ob er sich mit der speziellen Musiker Problematik auskennt.
Besonderer Dank geht an Lobomix. Deine Hinweise bringen mich schon ein gutes Stück weiter. Du hast das richtig vermutet, dass die Spasmen immer nur beim Bass spielen aufgetreten sind. Es hat wohl tatsächlich viel mit der repetitiven Bewegung der Hand und der Finger zu tun. Als Bassist spielt man praktisch nur Einzelnoten in schneller Abfolge, die sich, z.b. beim Blues, in Varianten gleichmäßig wiederholen. Das die dadurch bedingten Spasmen als RSI bezeichnet werden, ist mir nicht bekannt gewesen. Ich werde dazu selbst mal im Netz recherchieren.
Falls jemand im Forum einen Arzt empfehlen kann für die angesprochene Problematik, wäre ich sehr froh und dankbar!
 
Es könnte ja auch an der langen Mensur und den großen Abständen zwischen den Bünden liegen. Einen Bass hält man einfach anders, als eine Gitarre und muss den Arm und die Finger ganz anders strecken. Hast du einmal an einen short-scale gedacht? Eventuell kommst du damit ja besser zurecht...
 
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Hallo Clone,
grundsätzlich gebe ich Dir recht, ein short scale Bass ist (für mich) einfacher zu spielen. Ich bin deswegen auch schon vor längerer Zeit von einem Musicman Bass auf einen Höfner Beatles Bass umgestiegen.

Die Probleme sind allerdings geblieben, es kann auch nicht allein an der scale liegen, weil die Spasmen an beiden Händen, also auch, und sogar öfter, an der Schlaghand auftreten.
 
Die Probleme sind allerdings geblieben

Mhh, das ist ja blöd...

Und wenn du Gitarre spielst, tritt das nicht auf, ja? Ist das Instrument denn gut eingestellt und die Saiten nicht zu dick?
 
Hi Clone,

in den Bands hab ich immer nur Bass gespielt, dabei trat es auf, wenn ich zuhause oder bei Freunden Gitarre spiele und dazu singe, gibts keine Probleme. Allerdings spiele ich die Gitarre dann nicht als Soloinstrument, sondern im Akkordmodus. Das unterscheidet das Spiel auf Bass und Gitarre ja grundsätzlich. Allerdings bin ich ein miserabler Akkordspieler, mir liegt das Einzelnoten Spiel mehr, meine Anfänge waren schon im KIndesalter mit der Geige...
Die Basssaiten sind so wie sie sein sollten, früher hatte ich ja auch keine Spasmen beim spielen, es begann ca. 2008, erst ganz selten, dann immer häufiger. Vielleicht hängt es zum Teil auch mit meinem Alter, 68, zusammen. Im Alter wird der Körper eben leider immer mehr zu Schrott. ;-(
 
Im Alter wird der Körper eben leider immer mehr zu Schrott. ;-(
Aber @n****t, bitte nicht gleich den Bass ins Korn werfen!

Auch wenn es stimmt, dass die körperliche Leistungsfähigkeit abnimmt und der Körper auf Fehlbelastungen schneller und übler reagiert im vorgerückten Alter, so kann man doch auch bis ins hohe und höchste Alter mit Freude und beschwerdefrei sein Instrument spielen, wenn, ja wenn man es nur mit einer unverkrampften, motorisch freien und feinmotorisch ausgerichteten Technik macht. Schon ein nur etwas zu starker und dominanter Einsatz der Beugemuskulatur der Hand und der Finger und/oder ein etwas zu stark nach innen eingeknicktes Handgelenk kann die Spielfähigkeit irgendwann lahm legen, auch wenn es vielleicht 20-30 Jahre immer gut gegangen ist - von gelegentlichen Verspannungen abgesehen, denen viele aber keine weitere Beachtung schenken.

Wenn Du mir per PN schreibst, in welcher Region Du lebst, kann ich mal gerne nachsehen, ob es einen entsprechend kompetenten Dispokineter in deiner Nähe gibt.

Gruß, Jürgen
 
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Vielleicht hängt es zum Teil auch mit meinem Alter, 68, zusammen. Im Alter wird der Körper eben leider immer mehr zu Schrott. ;-(
Das Alter spielt definitiv mit eine Rolle, vor allem wenn es, wie Lobomix beschreibt, eine jahrzehntelange "Fehlhaltung" ist. Aber ich würde sagen, da braucht der Körper dann einfach etwas länger zum regenerieren, aber wenn du das behandelst sehe ich keinen Grund, warum du nicht noch viele Jahre munter Bass spielen können solltest.
 
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Wenn Du mir per PN schreibst, in welcher Region Du lebst, kann ich mal gerne nachsehen, ob es einen entsprechend kompetenten Dispokineter in deiner Nähe gibt.
Hallo Jürgen und Frohes Neues Jahr, nicht nur für Dich!

Danke dass Du mir Mut machst. Gern würde ich Dir eine pm schreiben, muss allerdings gestehen, dass ich zwar schon pm bekommen habe und darauf antworten konnte, aber initial eine pm zu schreiben, da weiss ich nicht, wie das geht, bin ja noch nicht so lange hier.

Ich hab aber auch kein Problem damit, im Forenbereich meine Region zu nennen, das ist der Bereich Ostwestfalen-Lippe, also die Gegend um Bielefeld und Paderborn herum. Wenn Du mir eine pm schreibst kann ich ja darauf antworten.
LG Hans
 
aber initial eine pm zu schreiben, da weiss ich nicht, wie das geht, bin ja noch nicht so lange hier.

ganz oben rechts Cursor auf den Briefumschlag ziehen (neben der Lupe und der Fahne) dann geht ein
dropdown Fenster auf und dann unten links auf Private Nachricht senden klicken.

;)
 
ganz oben rechts Cursor auf den Briefumschlag ziehen (neben der Lupe und der Fahne) dann geht ein
dropdown Fenster auf und dann unten links auf Private Nachricht senden klicken.

;)
Hallo Dr. Dulle.

Danke für Deinen Hinweis, leider hilft mir das nicht weiter, weil ich auf meinem Ipad schreibe, und da gibts keinen Cursor.
LG
Hans
 
weil ich auf meinem Ipad schreibe, und da gibts keinen Cursor.

ok kommt in meine "warum ich apple kacke finde" Kiste.
Aber irgentwie sollte man den Briefumschlag schon anklicken können .......?
 

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