membranhub. was ist ok ?

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partisan
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Moin...


also noch ein zweiter versuch ;) mir ist der pc abgekackt aber abgeschickt hatter irgebndwie.
ich hab mir heute zum proben einen markbass ausgeliehen!

also klang super der markbass little mark 2, ein wenig dumpf, aber mit sansamp davor auch fett.
ssssosoooo nun frage ich.

der markbass leistet 300 watt an 8 ohm. dran hing meine gliath 3 mit 8 ohm. davor der kompressor boss lmb-2.
gain beim markbass war so eingepegelt, dass auch bei hartem anschlag die clip led nicht geleuchtet hat. dann konnte ich den master so auf 10 uhr einstellen, dann hatte ich gute lautstärke und guten sound. allerdings hatte ich deutlich mehr membran bewegung, als mit meinem t.amp rack.
muss man sich da sorgen machen ?

der sound war ohne sansamp nicht clean aber auch nicht verzerrt. transenzerre oder so.
bei meinem ampeg svt 3 hat man genau gehört wenner geclippt hat. beim markbass konnte ich dann den master weiter aufdrehen, der amp wurde jedoch nicht lauter. der membranhub auch nicht mehr. war der kompressor aus, dann ging recht schnell die clip led, der sound wurde matschiger und zerrte dann bei viel master.

ist das normal ? ich spiele sowieso niht ohne den kompressor, jedoch fand ichs komsich, dass der amp mit kompi über 12 uhr nicht mehr lauter wurde / verzerrte / clippte.

jedenfalls hab ich gemerkt, dass mir die 300 watt endstufe durchaus ( fürn proberaum ) reichen würde.

gruß jan
 
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ich versteh die frage nicht?!?
 
*kopfkratz*
Wenn ich den Titel richtig interpretiere, dann will er wissen wie viel Auslenkung die Membran machen darf bevor sich der Speaker was tut. Was der Inhalt seines Posts damit zu tun haben soll verschliesst sich mir allerdings.

Um die Frage im Titel zu beantworten müsste man wissen über welches Cabinet du den gespielt hast und was da für Speaker verbaut sind. Dann suchst du dir ein Datenblatt zu dem Speaker und kuckst dort nach dem Wert Xmax (manchmal auch Xlin genannt). Dann weisst du wie weit die Membarn auslenken darf bevor die Spule nicht mehr linear im Magnetfeld geführt wird.

Gruss Flo
 
Alles bis X_max!
 
Hallo Jan,

daß ein Chassis Membranhub macht ist ja nix schlimmes, solange er sein lineares Feld nicht verläßt und die Schwingspule nicht an die hintere Polplatte schlägt. Sollten die Chassis durch starkes Verzerren und Kotzen sich melden, dann wird es Zeit die Lautärke zurückzunehmen, da sich die Speaker sonst ins Nirwana verabschieden könnten. Jede BassreflexBox hat eine Tuning Frequenz auf die die Box abgestimmt ist. Unterhalb dieser Frequenz produziert das ganze System nur Blindleistung, dh. die das Chassis macht Hub ohne es in Schall umzusetzten.

Solange also dein System schön vor sich hinhubt ist alles in Ordnung.

Wichtig ist auch die Kombination Amp Speaker. Wie du gesagt hast. Bei einem Amp macht der Treiber mehr Hub. Das hängt in der Regel damit zusammen, daß der Dämpfungsfaktor niedriger ist, sprich der Amp den Lautsprecher nicht so im Griff hat wie der andere. Je höher der Dämpfungsfaktor, desto höher die Kontrolle des Amps über den Speaker. Desto schneller folgt der Speaker dem Signal. Bei einem schwachen Dämpfungsfaktor hat der Amp nicht so sehr die Kontrolle über die Speaker. Es dröhnt dann manchmal und klingt unpräzise.

Ausprobieren heißt die Devise.

Greetz
Raffi Bauer

_________________________________
www.basstown.de - Bassboxen direkt ab Werk
 
Hallo Jan,

daß ein Chassis Membranhub macht ist ja nix schlimmes, solange er sein lineares Feld nicht verläßt und die Schwingspule nicht an die hintere Polplatte schlägt. Sollten die Chassis durch starkes Verzerren und Kotzen sich melden, dann wird es Zeit die Lautärke zurückzunehmen, da sich die Speaker sonst ins Nirwana verabschieden könnten. Jede BassreflexBox hat eine Tuning Frequenz auf die die Box abgestimmt ist. Unterhalb dieser Frequenz produziert das ganze System nur Blindleistung, dh. die das Chassis macht Hub ohne es in Schall umzusetzten.

Solange also dein System schön vor sich hinhubt ist alles in Ordnung.

Wichtig ist auch die Kombination Amp Speaker. Wie du gesagt hast. Bei einem Amp macht der Treiber mehr Hub. Das hängt in der Regel damit zusammen, daß der Dämpfungsfaktor niedriger ist, sprich der Amp den Lautsprecher nicht so im Griff hat wie der andere. Je höher der Dämpfungsfaktor, desto höher die Kontrolle des Amps über den Speaker. Desto schneller folgt der Speaker dem Signal. Bei einem schwachen Dämpfungsfaktor hat der Amp nicht so sehr die Kontrolle über die Speaker. Es dröhnt dann manchmal und klingt unpräzise.

Ausprobieren heißt die Devise.

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wie rauti schon sagte:

bis X_max ist gut, bis vor X_mech ist nicht schmerzhaft, darüber ist tot ;)

dann haste nämlich entweder das problem, dass die schwingspule anschlägt oder dass die sicke reißt....
 

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