Mikro defekt oder bin ich doof? :)

Und eine leise, zarte Stimme kriegt man auch nicht mit dem Einsatz von mehreren 1000 € vernünftig

Ich bin zwar nicht übermäßig leise und schon gar nicht zart, aber auch kein großer Shouter. Für mich war der kleine Sprung von einem SM58 auf ein Sennheiser e945 tatsächlich bereits eine Art Offenbarung. Das SM58 ist schon ein etwas spezieller Klassiker.
 
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Es gibt immer und für jedes Teil situationsabhängig etwas besseres am Markt. Und eine leise, zarte Stimme kriegt man auch nicht mit dem Einsatz von mehreren 1000 € vernünftig über eine Live Band die von sich aus schon mal 130 dB auf der Bühne/im Proberaum erzeugen. Da kriegst du mit dem feinsten Mikro und einer großartigen Signalkette kein brauchbares Nutzssignal aus dem Bleed der anderen extrahiert. Wage ich mal zu behaupten.
Warum ist das denn so schwer zu akzeptieren, dass ein SM58 für eine ganze Reihe von Sängern nicht passt?
 
Es gibt immer und für jedes Teil situationsabhängig etwas besseres am Markt. Und eine leise, zarte Stimme kriegt man auch nicht mit dem Einsatz von mehreren 1000 € vernünftig über eine Live Band die von sich aus schon mal 130 dB auf der Bühne/im Proberaum erzeugen. Da kriegst du mit dem feinsten Mikro und einer großartigen Signalkette kein brauchbares Nutzssignal aus dem Bleed der anderen extrahiert. Wage ich mal zu behaupten.
Das hast du noch nie ein Konzert von Portishead oder Beth Gibbons mitbekommen. Die hat lange ein EV CM 310 benutzt. Eines der besten Live-Mikrofone die je gebaut wurden. Ob sie das heute noch benutzt, weiß ich nicht. Und sie hat natürlich exzellente FOH-Leute am Start. Das SM58 hat sich in vielen Situationen durchsetzen können, aber nicht in allen. Neil Young verwendet ein altes KMS 150.
 
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Ich wollte jetzt keine SM58 Bashing Diskussion anwerfen. Ich denke unterm Strich wäre es egal, welches Mikro die TE sich angeschafft hätte, der Ist Zustand wäre mehr oder weniger der gleiche gewesen.
Warum ist das denn so schwer zu akzeptieren, dass ein SM58 für eine ganze Reihe von Sängern nicht passt?
Das sag ich doch gar nicht, aber der Umkehrschluss ist halt auch nicht richtig, dass nämlich, weil es Sänger gibt, für die ein anderes besser passt, nicht auch welche gibt für die das SM58 genau das richtige ist.

Die GEsamtsituation ist von vielen Faktoren abhängig, das Mikro ist einer davon. Ich versteh halt nicht dass es so viele Leute gibt, die meinen dass wenn sie SM58 lesen, sofort die Lösung, nämlich das Mikro zu tauschen, parat haben. Meiner Erfahrung nach ist diese reflexartige Reaktion nämlich meist nicht wirklich die richtige.

aber lasst es gut sein, ich bin ja schon ruhig und mache meinen Job als Techniker. Und da habe ich dann doch immer wieder ein paar SM58 in Reserve im Koffer. Man weiß ja nie wann und wo die dann doch wieder gebraucht werden.
 
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Also wenn "nichts" wirklich nix, na da, niente, Stille bedeutet und nicht zu leise, könnte es ein Gate sein, das zu scharf eingegriffen hat. Habt ihr Effekte in der Signalkette?

Gib bitte Rückmeldung welches Mikro du dir geholt hast und ob das Problem behoben ist. Danke!! 😃
 
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Fazit aus diesem Thread ist für mich, dass es viele mögliche Gründe gibt, warum das Mic für Sarah nicht gut funktioniert, irgendwo in der Signalkette. Und wir zu wenig wissen, wie und unter welchen Umständen das Mic bei ihr eingesetzt wird, und mit wie viel Expertise. Viel Spekulation also. Ich glaube es hilft darum auch nicht, wenn jeder noch sein Lieblingsmikro in die Runde wirft, oder seine Abneigung gegen das SM58 verbreitet.
 
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Die Situation war so (im Proberaum - kleiner Raum, wir stehen eng):
Die Bandkollegen haben ganz normal gespielt (= laut, ja, Drummer drischt kräftig drauf los, und Gitarre & Bass mit Amps, Stil: Indierock), und ich konnte mich nur einigermaßen hören wenn ich an einer ganz bestimmten Stelle reingesungen habe. Ich meine mit "mich hören" "mich mit Mikrofoneffekt hören, mich also durchs Mikro verstärkt hören im Gegensatz zu mich mit ausgeschaltetem Mikro hören". Die Lärmbelastung durch die anderen war die ganze Zeit über gleich, wir haben auch immer das gleiche gespielt, lediglich meine Mikroposition hatte ich minimal verändert und zack, kaum war ich von diesem seltsamen 1 Punkt auch nur etwas entfernt, hab ich mich quasi ohne Mikroverstärkung gehört, fast so als wäre es aus. Als würde es nur Sound an diesem einzigen Mini-Punkt zulassen.
Meine Stimme ist von der 'feminin'-sanfteren Sorte und recht hoch. Sie steht meistens im Kontrast zum rockigen Instrumenten-Sound, auch wenn aggressiv/energischere Gesangparts dabei sind.
 
Frage: ist das dein erstes Mikrofon?

Will heißen: hattest du vorher ein anderes Mikro und dieses Problem bisher nicht und es ist erst seit dem SM58 so? Oder hast du jetzt erst neu bei der Band angefangen zu singen und das SM58 ist halt einfach das Mikro, das du dir dazu besorgt hast?

Wenn zweiteres, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Kombination aus lauten Instrumenten und einer PA, die im Vergleich dann einfach zu wenig Bums hat, genau zu dem beschriebenen Phänomen führt, zumal du sagst, dass der Proberaum eher klein ist, was das nochmal verstärken kann.

Dann wird ein anderes Mikro nicht zum Erfolg führen, sondern ihr braucht entweder eine stärkere PA oder die anderen spielen leiser (auch wenn das für den Drummer schwer werden könnte). Dritte Alternative: In-Ears, da macht man unter Umständen aber ein ganz anderes Fass auf (ich persönlich möchte aber nie mehr ohne In-Ears spielen).
 
Bisher waren wir in einem anderen größeren Proberaum mit einer besseren PA und einem anderen Mikro - dort bestand das Problem nicht.
Jetzt haben wir mehrere Veränderungen gleichzeitig:
- das SM58
- kleiner Proberaum
- schlechtere PA
Deshalb wissen wir nicht, ob's wirklich am Mikro liegt.
Unser Verdacht war intuitiv, dass man mit der PA einfach zu wenig rausholen kann.
Da wir aber alle keine guten Techniker sind, war das Mikro zu reklamieren für uns die leichteste Art, herauszufinden, ob es was damit zu tun hat. Wenn das Problem mit dem Austausch-SM58, das wir jetzt bekommen, trotzdem besteht, wissen wir, dass es nicht am Mikro liegt. War leider kein zweites Mikro im Raum, sonst hätten wir das gleich mal zum Vergleich ausprobiert.
 
Die Situation war so ...
Danke für die Schilderung Sarah, ich denke wir sollten uns aber v.a. die Technik anschauen. Was habt ihr dort gemacht? z.B.
  • Wie ist das Mikro an die PA angeschlossen? Geht das Mikrokabel zuerst in ein Mischpult, bevor du dich aus den Boxen hörst?
  • Wer kümmert sich bei euch in der Band um Technik? Ist da jemand, der sich mit sowas auskennt und hat das Problem analysiert?
  • Was hast du vorher für ein Mikro gehabt? Und hast du einfach das alte Mikro vom Kabel getrennt und das neue SM58 eingesteckt? Oder gab es weiter Schritte die du unternommen hast?
  • Nachdem du das neue SM58 eingesteckt hast, habt ihr das Mikro am Mischpult (oder an der PA) neu eingepegelt? Beim Einpegeln würdet ihr merken, dass sich das Ausgangssignal der beiden Mikrofone wahrscheinlich nicht gleich ist und das eine mehr oder weniger Gain (=Eingansverstärkung, nicht mit Lautstärke verwechseln) braucht. Mikrofone können sich hier stark unterscheiden. Ist das Gain nicht richtig eingestellt, könnte der Effekt sein, dass man sich fast nicht hört, oder viel leiser im Vergleich zu einem anderen.
  • Hast du einen direkten Vergleich der beiden Mikros gemacht (alt VS neu)? d.h. altes Mikro und neues gleichzeitg ans Mischpult anschliessen (z.B. parallel auf zwei Kanälen am Mischpult/an der PA), beide schön einpegeln und direkt miteinander vergleichen (nur du, ohne Band).
  • Hast du evtl. ein anderes SM58 vor Ort oder von einem Kollegen, um die beiden direkt zu vergleichen? So könntest du feststellen, ob dein Mikro defekt ist oder ob sich generell alle SM58 so verhalten.
  • Und weil du das weiter oben beschrieben hast: wenn das SM58 richtig eingepegelt ist, keinen Defekt hat und du aus 5cm Entfernung reinschreist, dann sollte man das _definitiv_ hören 😉
 
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Wenn das Problem mit dem Austausch-SM58, das wir jetzt bekommen, trotzdem besteht, wissen wir, dass es nicht am Mikro liegt.
Wie schon geschrieben will das SM58 sehr nah besungen werden. D.h. Lippenkontakt. Dabei solltest Du die Sprechaxe einhalten. Off-Axis ist das Mikrofon unempfindlicher.
 
Jetzt haben wir mehrere Veränderungen gleichzeitig:
- das SM58
- kleiner Proberaum
- schlechtere PA
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es zum größten Teil an den letzteren beiden Punkten liegt.

Ja, das SM58 will nah und mittig besungen werden, aber wenn selbst dabei das Ergebnis "gerade so über die PA hörbar" ist, dann tendiere ich eher dazu zu sagen, dass die Kombination aus kleiner PA, kleinem Raum und lauter Band einfach denkbar ungünstig ist, um den Gesang hinter den Instrumenten hervorzuholen.
 
- kleiner Proberaum
- schlechtere PA
Kannst du mal beschreiben was da so an Technik genau verwendet wird? Also Mischpult und Boxen (eventuell noch andere Geräte wie EQ usw)? Der Hinweis auf ein eventuell eingesetztes Gate ist auch nicht verkehrt, da sollte man dann auch mal nachsehen ob da so etwas in der Signalkette ist.

Und kannst du eventuell mal Bilder vom Raum machen, damit wir uns in etwa vorstellen können, wie die Aufstellung dort ist und wo z.B die Boxen im Bezug auf deine Position genau so stehen?
Die Bandkollegen haben ganz normal gespielt (= laut, ja, Drummer drischt kräftig drauf los, und Gitarre & Bass mit Amps, Stil: Indierock),
Das und das
Meine Stimme ist von der 'feminin'-sanfteren Sorte und recht hoch.
kann per se schon etwas sein, das zu dem beschriebenen Phänomen führen kann.
Noch eine Frage, ist Feedback, also dieses fiese Pfeifen wenn das Mikro lauter gemacht wird, schon ein Thema oder seit ihr da weit weg davon? Wie ich oben schon mal geschrieben habe, solltet ihr am Mischpult mal versuchen raus zu finden, was denn da so möglich wäre bevor es Feedback gibt. Das ist dann euer Limit was die Lautstärke vom Gesang angeht. Alle anderen Instrument sollten sich danach richten, denn leiser kann man die Instrumente immer machen, beim lauter machen der Stimme gibt es eben die Feedback Grenze, die man nicht überschreiten kann, wenn einem die Ohren lieb sind.

Noch etwas zum Thema Proberaum ist jetzt kleiner. Oft sind größere Räume "hellhöriger", v.a wegen dem meist höheren Raumhall-Anteil. Da klingen dann Instrumente lauter bei gleichem eingestellten Pegel. Speziell wenn der Raum weniger bedämpft ist, also mehr Raumhall und generell heller klingend, sind die Becken und die Hihat subjektiv lauter. Wechselt man dann in einen stark bedämpften Raum, der dann weniger Hallanteil hat, dann hat speziell der Drummer nicht mehr das selbe Spielgefühl wie im größeren Raum und spielt dann von sich aus lauter. Das wiederum kann dazu führen dass alle lauter werden und der Gesang auf der Strecke bleibt.
 
Meiner Erfahrung nach ist diese reflexartige Reaktion nämlich meist nicht wirklich die richtige.

Vielleicht nicht die richtige, aber für den Anfang des Ausschlussverfahrens die einfachste. Das sieht man ja schon an den vielen Fragen zur vorhandenen Technik und Raumbedingungen, die @SarahQ im Threadverlauf bislang gestellt wurden. Die alle korrekt und lückenlos zu beantworten und die Sachlage danach erneut zu bewerten, ist ja schon ein deutlich höherer Aufwand als der einmalige Gang zur Paketstelle.

war das Mikro zu reklamieren für uns die leichteste Art, herauszufinden, ob es was damit zu tun hat.

Naheliegende und völlig richtige Entscheidung, bevor ihr euren Raum von Expertinnen durchmessen, analysieren und umräumen lasst. Wenn das Austausch-SM58 keinerlei Besserung bringt, leiht ihr euch eventuell irgendwo im Freundeskreis ein Mikro mit Richtcharaktersitik Superniere/Hyperniere oder missbraucht die 30-Tage-Moneyback-Garantie. Das alles ist noch nahezu kostenlos und benötigt keinen nennenswerten Aufwand oder spezielles Know-How.

Danach (und darüberhinaus) könnt ihr euch falls nötig immer noch den übrigen Gliedern der Signalkette widmen und versuchen, Schwachstellen zu ermitteln.

Bis dahin bin ich erstmal gespannt, was der Umtausch gebracht hat.

...
 
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Nun ist das SM 58 ja wohl schon auf dem Rückweg. Persönlich hätte ich wohl erst mal versucht, mir irgendwoher ein anderes Mikro zu leihen, ehe ich - möglicherweise für nix und wieder nix - eine Retoure veranlasse. Finde ich persönlich sowohl gegenüber dem Versandhandel fairer, dass man zunächst ne Fehlersuche betreibt. Aber auch aus ökologischer Sicht hätte ich wohl erst mal getestet, was zu testen geht. Aber gut, wenn man wenig Ahnung von der Materie und kaum geeignetes Equipment hat, steht man vielleicht wirklich da und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Für mich liest sich das auch nach zu lauter Band, unerfahrenen Musikern und möglicherweise nicht der allerlautesten Stimme auf Gottes weiter Erde. Einen Defekt des Mikros vermute ich eher nicht.

Falls das Austauschgerät identisches Verhalten zeigt, kannst du einerseits nach anderen Mikrofonmodellen Ausschau halten. Andererseits, wenn tatsächlich fehlende Erfahrung im Umgang mit der Technik und zu laute Probenpegel die Ursache deiner Schwierigkeiten sind, wäre vielleicht auch mal eine Art Bandcoach zu empfehlen. Das kann durchaus ein sehr erfahrender Musiker aus dem Umfeld sein, der als Außenstehender mal ne Probe beobachtet und euch Feedback gibt, was man ggf. optimieren könnte.

Neben der messbaren absoluten Lautstärke spielt häufig auch ungünstige Aufstellung mit rein, sowohl der Musiker als auch z.B. von Amps und Boxen. Da dudelt der Gitarrencombo schon mal auf Knöchelhöhe und ist natürlich auf ~170 cm Ohrhöhe eher unpräzise zu hören, was dann mit mehr Gain kompensiert wird. Dabei könnte man Amps erhöht stellen und bräuchte dadurch weniger Pegel. Und wenn Amps nebeneinander in Reih und Glied an der Wand stehen, addieren sich sämtliche Signale zu einem einzigen Klangbrei, statt dass man die Amps im Raum vernünftig verteilt und damit auch jedem Instrument eine eindeutige Richtung zuweist. Dann kann man nämlich durch bessere Ortbarkeit auch bei geringerer Lautstärke differenziert hören.

Und wie oft stehen Sänger mit dem Rücken zur PA und wundern sich, dass schon die geringste Lautstärkeanhebung zu Feedback führt? Auch durchdachtere Arrangements helfen, den Klangbrei auszudünnen und der Stimmer mehr Luft zu lassen. Müssen ja nicht alle Gitarren ständig Powerchords durchzimmern, und auch mittels EQ kann man den Sound bandverträglich ausdünnen hin zu mehr Transparenz.

Generell sollte eigentlich klar sein, die Gesamtlautstärke muss an den maximal möglichen Pegel der Stimme angeglichen werden. Im Zweifel kann der Gitarrist halt nicht mal im Ansatz seinen tollen Röhrenamp in die Sättigung fahren, das muss man manchem Gitarrero nur erst mal klar machen ;)

Sollten solche Fragen bei euch schon lange ausgeräumt sein und ihr eine durch und durch professionell aufgestellte Truppe sein, vergiss meine Gedanken, dann hab ich wie immer nix gesagt.
 
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Persönlich hätte ich wohl erst mal versucht, mir irgendwoher ein anderes Mikro zu leihen, ehe ich - möglicherweise für nix und wieder nix - eine Retoure veranlasse.

Da hast du natürlich völlig recht. Sofern möglich, erst mal im Bekanntenkreis rumhören, ob ein Referenzmikro aufzutreiben ist.

...
 
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Es kam ja schon etliche Male der Hinweis mit zu niedrigem Gain, also falschem Einpegeln des Mikros. Da @SarahQ aber bisher auf keinen dieser Hinweise reagiert hat, nehme ich mal an, das sie und ihre Bandkollegen mit diesen Begriffen nichts anfangen können, und daher das Mikro auch nicht eingepegelt wurde.

Falls das so ist, sind ALLE anderen Hinweise einfach für die Katz!
 
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... ist der Power Attenutor / Pegelabsenker am Mixer gedrückt?

(Ich schreibe nur über Dinge, die ich aus eigener Praxis kenne...)
 
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