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rikojir
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Hallo,
ich habe folgende Frage: Wenn ich eine Westerngitarre mikrofoniere, nehme ich normalerweise mit einem Großmembran Kondensator Mikrofon und dem Tonabnehmer parallel auf, und spiele 2 mal exakt diesselbe Spur ein, und dann wird jeweils einmal die Mikro und Tonabnehmerspur nach rechts, und einmal nach links gepannt um mehr räumliche Breite zu erreichen im Mix.
Wenn man zum Beispiel ein Stereopaar von Kondensatormikrofonen wie die Rode NT5 ( https://www.thomann.de/de/rode_nt_5.htm ) hätte, würde doch das zweite einspielen eigentlich wegfallen, die Tonabnehmerspur würde sich dann zwar nicht so gut durchsetzen, die rückt aber im Gesamtmix eh relativ in den Hintergrund und stärkt dem Mikrosignal eher den Rücken. Oder übersehe ich da etwas?
ich habe folgende Frage: Wenn ich eine Westerngitarre mikrofoniere, nehme ich normalerweise mit einem Großmembran Kondensator Mikrofon und dem Tonabnehmer parallel auf, und spiele 2 mal exakt diesselbe Spur ein, und dann wird jeweils einmal die Mikro und Tonabnehmerspur nach rechts, und einmal nach links gepannt um mehr räumliche Breite zu erreichen im Mix.
Wenn man zum Beispiel ein Stereopaar von Kondensatormikrofonen wie die Rode NT5 ( https://www.thomann.de/de/rode_nt_5.htm ) hätte, würde doch das zweite einspielen eigentlich wegfallen, die Tonabnehmerspur würde sich dann zwar nicht so gut durchsetzen, die rückt aber im Gesamtmix eh relativ in den Hintergrund und stärkt dem Mikrosignal eher den Rücken. Oder übersehe ich da etwas?
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