Musikalisches Down in der Band!!!

[schnirk]

Da hat sich jetzt wohl einer eingeschossen.... nutzt Du eigentlich die SuFu um Gerhards Beiträge zu finden???

 

[Mr. Pickles]

Nee das tu ich mir dann auch nicht an

 

[GerhardEichberge]

Gerhard Eichberger

Vielen Dank für die Tipps, die haben mich sogar schon ein bisschen motiviert!

Fein, daß wir helfen konnten.

Hab heute den ganzen Tag überlegt wie ich mit meinen Kollegen das Problem lösen kann und bin auch schon auf die Idee gekommen ein Lied über die Situation zu schreiben, was ich eigentlich für eine gute Idee finde.

Es gibt mehrere Lieder über eine vergleichbare Situation. So beispielsweise "Ausse aus der Band" von KOTTAN'S KAPELLE, von dem ich leider kein Video im Internet gefunden habe.

Hab heute mein letztes Referat in der Schule gehabt und hab jetzt wieder mehr Zeit und in den Sommerferien werden wir versuchen so oft wie möglich zu proben (am besten jeden Tag).

Jeden Tag zu proben, ist vielleicht wieder ein bißchen zuviel des Guten. Aber wenn Ihr Euch wohl dabei fühlt, warum nicht?

Ich werd meinen Kollegen die Tipps mal zeigen und wir versuchen dann alles umzusetzen, vielen dank nochmal für all die Antworten und Tipps!

Und wie schaut's momentan bei Euch aus?

Ich muß mich übrigens auch am Riemen reißen, damit was weitergeht...


Gerhard

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Gerhard Eichberger

Ansonsten berücksichtigt mal den Tip mit dem Covern, manchmal bekommt man dann ein Gespür dafür wie Songs funktionieren, zumal jeder seinen Part auch ordentlich selber lernen kann. Ich hab das früher immer ausgeschlossen, nur eignes und so, aber zusammen fremde Songs zu spielen ist immer noch wesentlich besser als die Zeit halbgar zu vergammeln und sich auf Zwang Riffs aus dem Ärmel schütteln zu wollen, es hilft auf jedenfall ein "wir" Gefühl zu entwickeln, sich als Band zu finden.

Kann ich ebenfalls unterstreichen.

Wobei ich sagen muß, daß bei unserer Band eigentlich nur ich derjenige bin, der von "wir" spricht. Die anderen mailen in der Ich-Form. Also, mit dem Wir-Gefühl scheint es bei uns noch nicht weit her zu sein.


Gerhard

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Gerhard Eichberger

Jetzt kommt ja der sommer, da könnt ihr dann nach jeder Probe ins Freibad und der der am besten war bekommt vom rest der Band den eintritt bezahlt ^^

Also, ich habe Proben (wurscht bei welcher Band) immer nur am Spätnachmittag oder am Abend erlebt, und diese Proben gingen dann oft bis nach Mitternacht. Mir sagte mal der Fredl Petz, daß es keinen Sinn hätte, früher zu proben, weil man um die Mittagszeit oder gar am Vormittag noch nicht den Kopf zum Proben hat und daß auch das Gehör nicht zu jeder Tageszeit gleich gut funktioniert, was auch der Grund dafür ist, daß Rockkonzerte normalerweise nur am Abend sind oder höchstens bei Festivals am Spätnachmittag anfangen. Nach der Probe wird also kaum ein Freibad mehr offen haben.

Und dann kenne ich das eigentlich nur andersherum: Bei einer Band ist es so, daß derjenige, der bei der Probe am schlechtesten war, hernach beim Wirten eine Runde zahlt. (Das habe ich aber bei meinem Bandprojekt wohlweislich nicht eingeführt.)


Gerhard

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Gerhard Eichberger

Gerhard Eichberger..das du überhaupt keine Ahnung hast haben wir schon vor Monaten gemerkt..Ich lese schon keine Threads mehr von dir weil fast überall das gleiche steht und es immer wieder durchscheint das du von dem was du schreibst absolut keine Ahnung hast.

Da mir hier schon des öfteren gute Ratschläge gegeben worden sind, meine ich halt, ebenfalls helfen zu sollen. Schließlich soll man ja nicht nur nehmen, sondern auch geben. Und wenn ich etwas dazu beitragen kann, das dem Fragenden hilft oder helfen kann, dann tue ich das eben.

Ich glaube es gibt kaum Eltern die was dagegen haben wenn ihr Kind kreativ ist und seinem Hobby nachgeht.

Leider mehr als genug. Es gibt viele Eltern, die wollen, daß ihre Kinder so werden wie sie. Zu diesem Thema gibt es das Lied "Erschieß die Zombies" von DRAHDIWABERL:


Das Thema dieser Diskussion scheint übrigens auf viele Bands zu passen.


Gerhard

 

[Mr. Pickles]

Also, ich habe Proben (wurscht bei welcher Band) immer nur am Spätnachmittag oder am Abend erlebt, und diese Proben gingen dann oft bis nach Mitternacht. Mir sagte mal der Fredl Petz, daß es keinen Sinn hätte, früher zu proben, weil man um die Mittagszeit oder gar am Vormittag noch nicht den Kopf zum Proben hat und daß auch das Gehör nicht zu jeder Tageszeit gleich gut funktioniert, was auch der Grund dafür ist, daß Rockkonzerte normalerweise nur am Abend sind oder höchstens bei Festivals am Spätnachmittag anfangen. Nach der Probe wird also kaum ein Freibad mehr offen haben.

Glaubst du diesen Blödsinn überhaupt selbst???
1. Konzerte sind abends, da die meißten leute Tagsüber arbeiten und am wochenende tagsüber ihren Haushalt machen.
2. Proben sind auch meißtens abends, da die Leute nachmittags keine Zeit haben.
3. Seit wir unsere Probe auf Sonntag 12.00 bis open end gelegt haben sind wir wesentlich effizienter, als die Abendsproben.

als ich noch schüler war habe ich besonders in den Ferien vorzugsweise früh musiziert, weil man dann den Nachmittag für sich hat udn abends dann lagerfeuer schüren und grillen kann.

Und dann kenne ich das eigentlich nur andersherum: Bei einer Band ist es so, daß derjenige, der bei der Probe am schlechtesten war, hernach beim Wirten eine Runde zahlt. (Das habe ich aber bei meinem Bandprojekt wohlweislich nicht eingeführt.)

Wenn man positive Leistungen belohnt, dann steigt die Motivation, wenn man negative Leistungen bestraft, dann senkt man eher die Motivation des einzelnen.
Wenn bei uns jemand scheisse baut, dann lachen wir kurz drüber und greifen ihm/ihr unter die Arme, wenn man was richtig gutes für die Band tut, dann bringen wir eine kleinigkeit mit um das anzuerkennen. Das fördert den Zusammenhalt der Gruppe ungemein.

Wenn man die Runde Zahlen lässt, dann drückt man dem jenigen quasi nur rein "alter du bist scheisse!" und wenn alle gut waren und einer überragend, dann ist das alles andere als angebracht.

Da mir hier schon des öfteren gute Ratschläge gegeben worden sind, meine ich halt, ebenfalls helfen zu sollen. Schließlich soll man ja nicht nur nehmen, sondern auch geben. Und wenn ich etwas dazu beitragen kann, das dem Fragenden hilft oder helfen kann, dann tue ich das eben.

Dan hör auf irgendwelche Vermutungen wiederzugeben oder Sachen die du über 20 Ecken mal vom hören-sagen mitbekommen hast als Erfahrungswerte darzustellen.

 

[Martin57]

Eltern können ihren Kindern sogar rechtlich vorschreiben, was deren Kinder dürfen und was nicht. (Ich fand übrigens sogar Hilferufe im Internet, daß Eltern ihren 16jährigen Kindern verbieten, bestimmte Musik wie Metal zu hören - mir wurden zum Beispiel meine ersten Schallplatten von AC/DC und IRON MAIDEN von meiner Mutter zerbrochen.)

Gerhard

Gerhard, darf ich fragen, wie alt du bist?

Wenn meine Eltern an meinen Plattenschrank gegangen wären . . .

(Hätten sie nicht getan, denn auch bei mir gab es ein krasses Missverhältnis zwischen dem, was ich gut fand, und dem, was meine Eltern gut fanden.
Aber niemals wären sie auf die Idee gekommen, meine Platten zu zerstören.
Höchstens, daß mir mein Vater Kopfhörer geschenkt hat, unter der Auflage, daß ich diese "Negermusi" damit höre.)

. . . dann wäre ich mit 18 von daheim weg gewesen, notfalls nach Kanada oder Australien.

Und wenn heute meine Kinder Musik hören, die mir nicht zusagt, dann verbiete ich ihnen das nicht, sondern ich schenke ihnen Kopfhörer.

Schöne Grüße aus Linz

Martin

 

[Mr. Pickles]

Den Gerhard konnte man bie "Die große Chance" bewundern, laut deren Angaben ist er 50
http://diegrossechance.orf.at/?story=321