Neue Tonabnehmer für meine kleine

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Hallo,

Ich hab mir mal auf ebay so nene harley benton tele korpus ersteigert ihn dann mit einem hals einer flying V (bausatz)bestückt und ebenfalls die mechaniken und elektrik davon übernommen.


jetzt is es so das die gitarre einfach super klingt, sustain ohne ende hat(gut das is übertrieben aber er bleibt schon sehr lang stehn der ton udnd as sehr klar) und sie lässt sich einfach hervorragend spielen.


das einzige manko sind eben die Tonabnehmer, deswegen möcht ich mir da jetzt ein neues set einbaun, spielen tu ichs sie derzeit auf drop c also für metal, allerdings auch ab und zu mal paar blues licks.

ich dachte spontan mal an die EMG HZ H4 da recht preisgünstig oder die SD https://www.thomann.de/at/seymour_duncan_ssh6_set_distortion_mayhem.htm

ich tendiere derzeit mehr zu den sd´s

wenn wer noch andere vorschläge hat bitte preisgeben, preislich sollte es bis 150 gehn
 
Eigenschaft
 
Ich würde die Duncans empfehlen.
 
hm die shadows sehn schon mal nicht schlecht aus, kann mir vl wär was zum sound sagen?
 
Klingen ähnlich wie klassische PAFs. sind sehr gute Pickups aber meiner Meinung nach nicht unbedingt das was für Deine Musikrichtung (Du willst "chuck chuck chuck" Anschlag haben nehm ich an?) gebraucht wird.
 
ja aber ich spiel auch viel harmonics, pinch udn natural und da dürfte der shadow ja richtig gut sein!


edit: für den chuck chuck chuck sound hab ich eh noch meine andere mit EMG 81 !
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, dachte Du willst so was. Na dann steht dir alles offen, gibt viele Pickups die gut klingen. Ich bleibe trotzdem bei meiner Empfehlung, die SH-6 sind sehr gute Pickups für alles härtere (aber nichts für pop/rock, dazu sind die zu heftig) und was Harmonics angeht auch richtige Monster. Wobei ich wenn's um gepinchtes geht eher zu Pearly Gates tendieren würde, weil die haben die süßesten singenden Harmonics überhaupt und klingen wie rotzig-rockige PAFs auf Steroiden. Wenn sie dir zu schwach sind (was ich bezweifle) - sehr ähnlicher klang aber viel mehr Dampf: Tone Zone.
 
Ich hab mir mal auf ebay so nene harley benton tele korpus ersteigert ihn dann mit einem hals einer flying V (bausatz)bestückt
Mal eine Frage am Rande:

Tele und Flying-V haben nach meinem Kenntnisstand unterschiedliche Mensuren. Ist das Ergebnis Deiner Bastelwut überhaupt okatvrein?

Bevor Du Geld in andere oder neue Pickups investierst, sollte diese elementare Frage unbedingt geklärt werden!

Ulf
 
In dieser Preisklasse find ich GFS unschlagbar. Natürlich kenne ich nicht alle Pickups, die die herstellen, aber überleg mal, ob der PowerRails oder der CruchyRails was für dich sein könnten. Die Rezis für GFS sind allgemein auch ziemlich gut.

http://store.guitarfetish.com/humbuckers.html

Alex
 
Das Modell finde ich schon interessant. Wenn da keine TOM drauf wäre...:rolleyes:

Ich würde mir die PAF`s von Conrad anschauen. Die kosten knapp 12 Euro pro Stück. Günstiger und "Gibson-authentischer" gehts es kaum.

Grüsse
 
der sound is in der tat sehr lespaul artig, am hals sehr warm, beide zusammen ergeben eine schönen melodischen klang, der steg taugt gut fürs gröbere, und das sustain is echt extrem für einen geschraubten hals!

die conrads werd ich mal ausprobieren, für 12 euro is nix verhaut und wenns mir nicht gefallen dann kommens halt in eine andere gitarre!
 
witzige Idee ! ... hast du mal ´nen Foto von der Flying Tele ?
 
jo hier bitte

http://s4.***.net/images/090812/yx364l6u.jpg


die hardware wird dann aber noch gold
 
Schon ungewöhnlich, eine Tele mit Gibson-Mensur!
Das wäre ja nun soooo verwunderlich auch wieder nicht, wenn es eine der vielen "gibsonisierten" Fender-Style-Gitarren in cherry sunburst mit vergoldeter Hardware, vergoldeten Tonabnehmerkappen, goldfarbenen Gibson-Style-Knöpfen und eingeleimtem Hals wäre. Aber hier ist es ein Schraubhals! Insofern dann doch eine ungewöhnliche Kombination. Das kannte ich bislang nur von Warmoths "conversion necks", die mit Gibson-Mensur daherkommen, aber so bemessen sind, dass sie auf originale Fender-Korpusse passen (was schwieriger aussieht, als es ist, da die erforderliche Verschiebung am 21. Bund nur noch knapp 5,7 mm beträgt).

Insofern ein echter Geheimtipp für Einsteiger, die keine typische Gibson-Nachahmung wollen, denen aber auch die Fender-Mensur nicht liegt.
 

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